... tausend Millionen sprechen will, kann ich das mit einem Wort ausdrücken, ich sage: eine Milliarde. Wenn ich aber von einer Unsumme ... ... »Ich liebe nicht mehr, was ich geliebt habe, und ich achte nicht mehr, was ich geliebt habe.« Welcher Erfahrene könnte ...
Wilhelm Voigt Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde
... meiner Hand. Das fühlte ich. So wurde ich kokett. Ich ging mit ihm spazieren ... ... Tiefen Klarheit. Die Liebe liebte ich, die ich nicht kannte. Ich glaubte mich »gefallen«, und ... ... ich jemals bereut, was ich getan, was ich erlogen und was ich gesündigt habe, ich ...
Mein Leben, wie ich, Johann George Scheffner es selbst beschrieben.
... gutem Einkommen versehenes Amt, das ich gewiß mit hinlänglichem Geschick versehen konnte. Ich hätte mich ruhig niedergesetzt ... ... in meinem Herzen wider, daß ich sehr gern, ein so guter Patriot ich auch sein mag, die ... ... in mein Notizbuch ein, und als ich ihre Adresse erhielt, versprach ich ihr, daß ich mich mit meiner deutschen Bärenhaut bald ...
Mauthner, Fritz Erinnerungen I. Prager Jugendjahre Mit einiger Verwunderung sehe ich mich selbst bei der ... ... Augen einer fremden Überseele betrachten zu können. Ich möchte also nur vorausschicken, daß ich gar nicht die Absicht habe, letzte Bekenntnisse zu bieten, ein ... ... nicht typisch für die Leiden eines begabten deutschen Knaben. Ich bin als Jude geboren und habe meine ...
Johann Wolfgang Goethe Italienische Reise Auch ich in Arkadien!
... einigen Einfluß auf Ihro Hoheit zuzutrauen, deshalb ich um geneigtes Gehör bitte.« Ich brachte ihm darauf die ... ... kommen.« In Duisburg wußt' ich einen einzigen alten Bekannten, den ich aufzusuchen nicht versäumte; Professor ... ... Glieder des Zirkels früher genugsam, ich wußte, daß ich in einen frommen sittlichen Kreis hereintrat, und betrug ...
... ich mich erinnere, daß unerachtet ich zum ersten Mal agirte, unerachtet ich der jüngste aus der ... ... finden, nach Wien zu kommen, welches ich auch, weil ich das Geld zu administriren hatte, würklich zu ... ... eine Gnade Gottes angesehen, nachdem ich Gott oft, wie ich auch indem ich dieses schreibe, ...
... Gut die Landwirtschaft zu erlernen. Ich gab mir dort soviel ich konnte Mühe, den landwirtschaftlichen Betrieb kennenzulernen. ... ... , zum Studium zurückzukehren. So ging ich denn nach Berlin, wo ich verspätet anlangte und wieder mit dem ... ... in kleinem Kreise herumgeschickt, in welcher ich diesen Gedanken ausführte. Ich weiß nicht, ob diese Möglichkeit damals ...
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In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
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