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Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

... Faß. Der eine trägt auf einem Tablett Dessertteller mit einer kleinen Serviette, Messer und Gabel, der andere ... ... nur in beschränktem Maße der übrigen Gesellschaft widmen können. Diesem Grundsatz wird leider sehr viel entgegengehandelt, ... ... Ehepaar einmal zu sich in sein Junggesellenheim einzuladen. Er hat in diesem Fall nur zu kleineren Mahlzeiten ...

Volltext Kulturgeschichte: Abendgesellschaften. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 148-180.

York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Die Adresse [Kulturgeschichte]

Die Adresse. Dieselbe ist mit deutlicher, klarer Schrift, voller ... ... u.s.w. Es klingt ja besser, Freifräulein durch Baronesse zu ersetzen. Da ersteres ... ... Gewerbe hinzufügen. Bei Damen klingt es besser, den Vornamen mit auf die Adresse zu setzen. Am besten und ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Adresse. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 509-514.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

... gesellschaftlichen Zirkel verschlossen bleiben. An anderen kleinen Gesellschaften, Kaffees, Tees und Abendgesellschaften können sie natürlich teilnehmen. ... ... Gerichte genossen und im Salon nichts mehr gereicht. Die Zeit dieser Gesellschaften ist bei uns die gewöhnliche Abendzeit. ... ... auch dein möglichstes, sie im Interesse der ganzen Gesellschaft gut wiederzugeben. Bei lebenden Bildern entspricht der ...

Volltext Kulturgeschichte: Abendgesellschaften. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 74-80.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/41. Kapitel. Mittag, Abendgesellschaft, Frühstück [Kulturgeschichte]

Einundvierzigstes Kapitel Mittag, Abendgesellschaft, Frühstück. Mittag, Abendgesellschaft, Frühstück erfordern verschiedenartige Vorkehrungen, verschiedenartige ... ... Kaviar oder Austern, Braten, Dessert sind erforderlich. Bei einem Frühstück wird in den seltensten Fällen Sekt serviert. ... ... Man serviert bei einem Frühstück auch kaltes Büfett. Das Menü einer Abendgesellschaft erfordert im allgemeinen nur drei Gänge ...

Volltext Kulturgeschichte: 41. Kapitel. Mittag, Abendgesellschaft, Frühstück. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 138-140.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Der gesellige Verkehr/Die Abendgesellschaft [Kulturgeschichte]

Die Abendgesellschaft. Die abendlichen Vereinigungen sind mannigfacher Art, vom ... ... widmen. Es ist leider durchaus nichts Seltenes, daß sie diese Ritterpflicht ganz vergessen, und man hat sogar in sehr guter Gesellschaft ... ... wie bei dem, im vorigen Kapitel besprochenen Mittagsessen. Die Toiletten sind ungefähr dieselben, vielleicht noch etwas glänzender. Die Bewirtung ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Abendgesellschaft. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 40-45.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Gemütliche Tee- und Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

Gemütliche Tee- und Abendgesellschaften. Vielfach ist es Sitte, daß ... ... größerer Spielraum gewährt bleibt, gewinnen solche Abendgesellschaften einen Reiz, der sie in der Gesellschaft als gern gesuchtes Vergnügen gelten ... ... gekleidet, erscheinen mögen. Bei sogenannten kleinen Teegesellschaften, deren Teilnehmer etwa die Zahl zwölf erreichen, steht ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Gemütliche Tee- und Abendgesellschaften. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 89-91.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Abgegessenes Büffet. Tellerrand frei! Falsche Prüderie [Kulturgeschichte]

... mehr auf seinen Teller aufthut, als er zu essen vermag.« Die Einsenderin dieser Zeilen – oder, nach der Handschrift zu ... ... geht, so muß unsere ganze Organisation schweren Schaden nehmen.« – Grade gesellschaftlich angesehene Persönlichkeiten sollten durch ihr Beispiel ungesunden Prüderien stets entgegenarbeiten. ...

Volltext Kulturgeschichte: Abgegessenes Büffet. Tellerrand frei! Falsche Prüderie. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 198-208.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von Bällen und Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

... nähern Freunde des Hauses, und es hieße zudringlich sein, wollte man sich diesen ohne hinlängliche Berechtigung zugesellen. Oeffentliche Bälle muß ... ... mit einer verrufenen Dirne getanzt hätte. Für Bälle geschlossener Gesellschaften gelten dieselben Regeln wie für einen Privatball, indeß darf man bei ...

Volltext Kulturgeschichte: Von Bällen und Abendgesellschaften. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 48-56.

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./2. Ceremoniel bei Ankunft und Anwesenheit [Kulturgeschichte]

II. Ceremoniel bei Ankunft und Anwesenheit fremder Allerhöchster und Höchster Herrschaften.

Volltext Kulturgeschichte: 2. Ceremoniel bei Ankunft und Anwesenheit. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877, S. 21-22.
wede158a

wede158a [Kulturgeschichte]

Wedell, J. von/.../Abendgesellschaften Auflösung: 1.024 x 547 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften

Volltext Kulturgeschichte: wede158a.

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./2. Ceremoniel bei Ankunft und Anwesenheit/Beilage A. [Kulturgeschichte]

... zur Begleitung. Beide Majestäten und der Erzherzog verliessen alsbald Jüterbogk, auf dessen Bahnhof eine Compagnie des 20. ... ... . Seine Majestät der Kaiser wurden in die für Allerhöchstdieselben in Bereitschaft gesetzten Appartements von Ihren Königlichen Majestäten ... ... unserem Königshause durch den Doyen und die Doyenne erwiesen wird; indessen hatte der Oesterreichische Gesandte Graf Thun erst kurz vor ...

Volltext Kulturgeschichte: Beilage A.. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877, S. 24-29.

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./2. Ceremoniel bei Ankunft und Anwesenheit/Beilage B. [Kulturgeschichte]

... Der grosse Saal im Opernhause wurde an diesem Tage nicht beleuchtet, wohl aber geschah dies am folgenden und nächstfolgenden Tage. ... ... nach seinem Platze vor dem Altare geleitet wurde, woselbst, statt eines, zwei Sessel nebst Kniebank aufgestellt waren, um anzudeuten, dass der freibleibende Sessel zur Linken des Prinzen gewissermaassen als dem nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Beilage B.. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877, S. 29-33.

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./8. Ceremoniel bei ausserordentlichen Hoffestlichkeiten/5. Vermählungen/Beilage 16. [Kulturgeschichte]

... Prinzessinnen des Königlichen Hauses das Hohe Neuvermählte Paar nach den für Höchstdieselben in Bereitschaft gesetzten Appartements geleitet haben, entfernen sich die im Marmorsaal und ... ... der Ober-Stallmeister von Willisen; auf der linken Seite dieses Wagens der Commandeur der denselben begleitenden Escadron der Gardes du Corps. ...

Volltext Kulturgeschichte: Beilage 16.. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877, S. 145-150.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/3. Mittel zur Verbesserung jener ungünstigen Verhältnisse/3. Ein recht würdiger, edler, der ganzen Lage [Kulturgeschichte]

... ohne alle Gefahr zu irren, kühnlich schließen: daß jene Regeln, wonach dieser Trieb sich richten soll, ... ... und unheilbar sind die Leiden eines Mannes, dessen unwürdige Gattinn diesem wesentlichen Theile ihrer Bestimmung, es sei nun ... ... Gatten zu gewinnen, den Besitz desselben zu erhalten, diesem Herzen zu genügen und es zu beglücken versteht. ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Ein recht würdiger, edler, der ganzen Lage. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 140-260.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Sachregister [Kulturgeschichte]

... Deputation 434. 436. Dessert 31. Dessertbesteck 31. Deutlich sprechen 73. ... ... 154. Menuett 204. Messer beim Essen 28. Mieten von Porzellan 117. ... ... Vorbereitungen zu einem Diner 113. Vorgesetzte in Gesellschaft 374. Vorgesetzte und Untergebene 373. Vorlegen 35 ...

Volltext Kulturgeschichte: Sachregister. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 457-471.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Sachregister

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Sachregister [Kulturgeschichte]

... solcher, die gar nicht in dieses Buch gehören A Abendessen 383 Abendgesellschaft, Zwanglose 347, 348 Abendgesellschaft 346, 347 ... ... Personen 367 ff. Gesellschaft für 28 Personen 370 Gesellschaft, Spitzen der 294 ff ...

Volltext Kulturgeschichte: Sachregister. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 500-511.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir machen Besuch

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir machen Besuch [Kulturgeschichte]

... und vor großen Feiertagen seine Freunde nicht vergessen. Nur ist das nicht Gesellschaftspflicht, sondern Herzenssache. Wann machen ... ... überlegen, ob er lieber einmal in angenehmer Gesellschaft ein Stück guten Braten essen oder daheim Trübsal blasen will. Mir ... ... Beziehungen weiter zu pflegen, und Junggesellen und Mädchen sind auch dieser Pflicht enthoben. »Pflichtbesuche« sind, wie ...

Volltext Kulturgeschichte: Wir machen Besuch. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 89-97,99.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Besuche [Kulturgeschichte]

... des Besuchten gehe man ihm gemessenen Schrittes entgegen, verneige sich und komme auf den Zweck des Besuches, wenn ... ... Zeichen, welche uns zum sofortigen Aufbruch veranlassen müssen. Kommt während unserer Anwesenheit neuer Besuch, so verabschiede man sich bald ... ... man sich gleich; im andern Falle lasse man dieselbe zu rück, um seine Anwesenheit und Absicht zu beweisen. Niemals darf mau ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 19-27.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders [Kulturgeschichte]

... : Mehr sein als scheinen. Wer bereit ist, sich diesem gesunden Motto anzuschließen, wird in der Schweiz Erholung finden – und ... ... selten der Fall sein, wird der gesellschaftliche Verkehr vom Gepräge eben dieser Macht bestimmt. Sehr viele Marokkaner ... ... Da gibt es zunächst das Farbigenproblem. Diese Frage ist gesetzlich geregelt – ein heißes Eisen, an dem man ...

Volltext Kulturgeschichte: Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 455-498.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/2. Besuche [Kulturgeschichte]

... Salons der Frau auf.« Daß man trotzdem Höherstehenden und Vorgesetzten auch gesellschaftlich und im Salon eine gewisse Rücksicht schuldig ist, braucht ... ... Hauslehrern ihrer Söhne oder mit der Erzieherin ihrer Kinder umgehen. Diese armen Wesen sind durch Gott weiß welche Schicksalsschläge dazu verurteilt, ein ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Besuche. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 452-482.
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