... resp. das Vergnügen) ihres Besuchs zum Abendbrot Freitag den 27. d. M. acht Uhr abends zu schenken.« Das erste Wort setzt ... ... und Tochter zu ihrem am 10. d. M. stattfindenden Balle ergebenst einzuladen. oder: ... ... Frau Doktor P. werden gebeten, den am 18. d. M. stattfindenden Ball mit ihrer Gegenwart beehren zu wollen ...
... unserer Tochter Emma mit dem Herrn Gerichtsassessor B. hierdurch ergebenst einzuladen. Regierungsrat E. und Frau, Berlin, ... ... Bemerkungen Anlaß gab. Solche Irrungen muß man natürlich vermeiden. So ist z.B. der Platz der Braut nicht immer derselbe. In den meisten Gegenden ...
... verführen lassen, damit herauszukommen, wenn die Stimmung nicht dazu paßt, z.B. mit einem Witz, wenn sich Ernst über die Gesellschaft ... ... lassen, widerstrebt. Selbst wenn man überraschende Zahlen vorzutragen hat, solche z.B., die eine vorher von einem Gegner aufgestellte Behauptung in ...
... welche die Hände unsauber machen, z.B. das Abschaben der Mohrrüben, Aussteinen von Kirschen, Einmachen der ... ... verrät keinen seinen Sinn für das wirklich Erhabene. Burschikose Ausdrücke, z.B. »wie famos«, »das ist riesig«, u.s.w ... ... Er trägt die himmlische Wohlgestalt. E. M. Arndt. Nur wenn sie dazu ...
... auch immer eine sehr hohe Dividende bezahlen. Giebt ein derartiges Papier z.B. 15% Dividende, so habe ich, selbst wenn ich für 1000 ... ... abhängig von der Sicherheit des Wechsels, d.h. der Frage: ob der Wechsel auch pünktlich eingelöst werden wird ... ... erhalten. Ist der Wechsel nicht diskontabel, d.h. ist er nicht auf ein solides und angesehenes Bankhaus ausgestellt, ...
... vor äußere Beschädigungen bewahrt. Alle Gesuche z.B., die an Seine Majestät den Kaiser gerichtet sind, werden auf ... ... Königliche Hoheit an; die Prinzen als Söhne eines regierenden Fürsten (z.B. die Söhne des Fürsten ... ... die Anfangsbuchstaben seines Vornamen, den Nachnamen und dahinter das Wort Esquire z.B.H.I. Berger, Esquire. ...
... Mensch ohne Wissenschaft ist wie ein Himmel ohne Stern, wie ein e Nuß ohne Kern; – Gott selbst mag die Eselsköpf nicht leiden. ... ... Das reichste Kleid Ist oft gefüttert mit Herzeleid. Inschrift a. d. Wartburg. Der Reichtum gleicht dem ...
... dann beschränken sie sich vielfach auf sachliche Verlobungskarten, auf deren erster Seite z.B. steht: »Wir haben uns verlobt«, während auf der dritten Seite ... ... der Familienname »Rhabarber« heißt, denn der Buchstabe R brächte doch eine ziemliche Unruhe in diese Komposition. Klingt »Otto Rhabarber« ...
... mehr unsympathisch erscheinen. Die Begräbnisstelle der im Krematorium Verbrannten in Paris z.B., auf dem Père La Chaise, entbehrt weder der Würde ... ... Visitenkarte läßt sich ein herzliches Wort schreiben, z.B.: »W.W. nimmt den herzlichsten Anteil ... ... oder leidenden Herren fast unerträglich. In manchen Städten, z.B. in München, besteht die sehr ...
... Zur Ausbildung im kunstgewerblichen Zeichnen giebt es viele Anstalten in Deutschland, z.B. in Berlin, Dresden, Hanau, München, Kassel, Hamburg u ... ... Frau in Amerika und England eröffnet. Mädchen gebildeter Stände erbieten sich z.B. Zum Decken und Arrangieren der Tafel, oder zum Aufräumen ...
... eines Sohnes beehren sich anzuzeigen N.N. und Frau E., geb. M.« Anzeigen wie: »Hurra! Ein ... ... Neugeborenen und andre Scherze gelten für unfein. In einigen Kreisen, z.B. in Offizierskreisen, ist es Sitte, den Familien des Regiments ...
... , Klarheit, Kürze und äußere Korrektheit, d.i. Beachtung der Titel und Formen. Trotzdem ist es für den gebildeten ... ... gesprochen – eine schöne Mission zu erfüllen .... So kann z.B. ein junges Mädchen an eine ältere Dame schreiben, deren Sohn gefallen ist ...
... Gesellschaft, welche bei Tage stattfindet, z.B. einer Hochzeit, wähle indes die junge Dame vorzugsweise duftige, ... ... sollten zu erstem Ballschmuck die anspruchslosesten Blumen wählen, z.B. Maiblumen, Tausendschön, Kornblumen, und erst mit den Jahren zu ... ... wenn es möglich ist, mit der des Anzuges übereinstimmt. Trägt sie z.B. ein in den grünlichen Ton ...
... Familie so hoch gehalten wird, das Familienleben, d.h. das Zusammenleben der einzelnen Familienglieder, doch weniger ausgebildet erscheint, ... ... uns ausgestellt haben; verdienen thun wir es entschieden nicht mehr. In England z.B. ist es eine Seltenheit, daß der Mann den Abend außerhalb der ...
... wieder auf die Überschrift dieses Kapitels, d.h. auf die Straße zurück. Während es in der Schießvorschrift heißt ... ... dem Laden!« Nämlich das Portemonnaie oder zu deutsch den Geldsack! Steht man z.B. mit seiner Kleinen vor einem Hutladen, wo die neuesten Wahngebilde ausliege, ...
... das zu den Tageszeiten, wo es solche erwarten kann – z.B. Sonntags vor Tisch – im Hause der Braut zusammen zu ... ... Das thut er nur allzu oft. An öffentlichen Vergnügungsorten, bei Gesellschaften z.B. hat man gar häufig Gelegenheit, zu beobachten, wie er ...
... die Möbel abputzt oder den Braten aufbringt. Ist dann das Resultat – z.B. beim Mittagessen – ein gutes, so empfängt die Frau das Lob ... ... geschieht dies allerdings auch; die Kindergärtnerin – d.h. die einfachere – hat ja jetzt die frühere Bonne ersetzt und ...
... auch keine Vernachlässigung gefallen. In manchen unserer sonst ganz guten Hotels sind z.B. die Toiletteneinrichtungen noch sehr primitiver Natur. Mit dem Wasser ist man oft ... ... auf einem Schiff, thut man wohl, mittags an der Wirtstafel – Table d'hôte, wie wir immer noch sagen – zu ...
... erscheinen diese Sächelchen auf einem Schreibtisch, d.h. auf dem Raum desselben, der für das Schreiben bestimmt ist, ... ... wir, besonders in großen Städten, nur noch selten antreffen. In Berlin z.B. gehört schon ein bedeutender Grad von Wohlstand dazu, um einen Raum speciell ...
... an seiner Stelle lassen, will sich nicht mehr bei feierlichen Gelegenheiten – z.B. Begräbnissen – das durch den Haarwuchs oft nicht genügend geschützte ... ... verhalten sich auch die englischen Dienstboten hinsichtlich des Grußes passiv, d.h. sie erwidern nur den Gruß der ... ... Kusse; und wenn einer gewöhnlichen Sterblichen diese Huldigung von ihrem Vasallen, d.h. ihrem Verehrer dargebracht wird, ...
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»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
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