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Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Kleine Winke und Regeln [Kulturgeschichte]

Kleine Winke und Regeln Eine Hauptregel für richtiges Benehmen auf der ... ... die rechts gehende Dame durch ihren Platz einer Gefahr oder Unbequemlichkeit ausgesetzt sein würde – z.B. an einer abschüssigen Stelle gehen müßte, durch den Verkehr des Fahrdammes Unannehmlichkeiten haben ...

Volltext Kulturgeschichte: Kleine Winke und Regeln. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 113-120.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Im Wartesaal des Lebens [Kulturgeschichte]

Im Wartesaal des Lebens Die Erziehungsideale und für notwendig erachteten Disziplinen des ... ... Merkmal der neuesten Zeit. Uns scheint, das einstige endlose Warten auf die Post, z.B., müsse unerträglich gewesen sein. Wir können uns ein Leben ohne Radio, ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Wartesaal des Lebens. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 22-27.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Anrede im täglichen Verkehr [Kulturgeschichte]

... mit dem Berufstitel, der an Stelle des Namens steht. Z.B.: »Besten Dank, Herr Z.« Oder: »Gehen Sie mit mir ... ... oft den Eindruck der Schroffheit hervorrufen. Wieviel herzlicher im Ton klingt z.B. durch die Anrede der Gruß »Gute Nacht, ...

Volltext Kulturgeschichte: Anrede im täglichen Verkehr. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 163-164.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Der Geburtstag [Kulturgeschichte]

Geburtstage. »Es ist doch hübsch, daß es Geburtstage gibt,« schrieb ... ... Der Preis soll so wenig eine Rolle spielen bei der Gabe, daß es z.B. lächerlich ist, wenn jemand einem Geschenke, das er als passend gewählt, noch ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Geburtstag. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 114-119.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Ordnung und Sauberkeit [Kulturgeschichte]

Ordnung und Sauberkeit an sich selbst und in der häuslichen Umgebung kennzeichnen ... ... bei ihnen wohl sei. Dienstboten sind nicht zu allen Beschäftigungen gleich nützlich. Ich habe z.B. schon oft die Bemerkung gemacht, daß sie die Reinigung der Lampen selten gründlich ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnung und Sauberkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 36-52.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Konfirmation [Kulturgeschichte]

Die Konfirmation ist der feierliche Akt, welcher diesen Schritt bezeichnet. ... ... die Zeit der Vorbereitung für diesen Akt durch abziehende Vergnügungen gestört werde. Der Tanzunterricht z.B., den man ja gern den Kindern vor ihrem Eintritt in die Welt erteilen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Konfirmation. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 123-129.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Auf der Wohnungssuche [Kulturgeschichte]

... , besonders in England kennen gelernt, auch in manchen deutschen Städten, z.B. in Bremen; in neuerer Zeit werden sie, probeweis, in ... ... allen Winden ausgesetztes Haus ziehen; praktisch eingerichtet muß sie sein, z.B. nicht, wie das bei älteren Wohnungen oft der ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Wohnungssuche. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 7-10.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Das Vorstellen

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Das Vorstellen [Kulturgeschichte]

... im Range oder Alter tief unter der andern steht. Eine Haushälterin z.B., die mit der Herrschaft am Tische ißt, die eigenen ... ... solchen Personen gegenüber, die in irgend einer Beziehung unter uns stehen, z.B. bei einer Gouvernante, einer Gesellschafterin; da müssen Takt und ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Vorstellen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 247-251.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Polterabend und Hochzeit [Kulturgeschichte]

Polterabend und Hochzeit. »Helft mir, ihr Schwestern, ... ... bevorsteht, mit ihr teilen und ihn durch ihre liebe Gegenwart ehren und verschönen möchten, z.B.: »Es ist mein und meines lieben Karl innigster Wunsch, Sie, geliebte ...

Volltext Kulturgeschichte: Polterabend und Hochzeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 148-154.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Gesellige Unterhaltungen [Kulturgeschichte]

Gesellige Unterhaltungen. Daß man in kleiner Gesellschaft der allgemein geführten Unterhaltung ... ... der Gesellschaft ein Thema der Unterhaltung erörtert, welches die junge Dame nicht teilen kann, z.B. ein politisches, werden Krankheitsfälle erzählt odere andere Gegenstände, welche sie nicht interessieren, ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesellige Unterhaltungen. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 81-82.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Besuch machen, Einladen und Empfangen [Kulturgeschichte]

... ] . Man kann jetzt auch die deutschen Abkürzungen gebrauchen: u. G. z. w. [um Glück zu wünschen], u. A. z. n. [um Abschied zu nehmen], u. B. a. [um Beileid auszudrücken]. Persönlich abgegebene Karten werden an einer Ecke ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuch machen, Einladen und Empfangen. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 122-129.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Auftreten, Haltung, Benehmen [Kulturgeschichte]

Auftreten, Haltung, Benehmen. Um mit dem schönen Geschlecht zu beginnen, ... ... setzen, ist höchst unpassend. Zu vermeiden sind ferner alle unnützen, Lärm verursachenden Bewegungen, z.B. Trommeln mit den Fingern an die Fensterscheiben oder auf die Tischplatte und unzeitiges ...

Volltext Kulturgeschichte: Auftreten, Haltung, Benehmen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 56-58.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/In der Kirche [Kulturgeschichte]

in der Kirche zu sprechen? Wenige Andeutungen werden jedenfalls genügen, da ... ... . Findet zu der Zeit, wo sie sie betreten, ein Gottesdienst darin statt – z.B. in einer Seitenkapelle eines großen Domes –, so haben sie darauf Rücksicht zu ...

Volltext Kulturgeschichte: In der Kirche. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 340-342.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Die Kunst des Essens [Kulturgeschichte]

... nehmen; am besten bereitet man es, z.B. beim Frühstück, indem man das Brot oder Weißbrot ... ... geschält werden müssen. Dies Schälen ist eine besondere Kunst z.B. bei Apfelsinen, die danach auch zerlegt werden sollen, ohne ... ... Silber, das dadurch schwarz wird, ist wohl bekannt. Flüssigkeiten, z.B. Kaffee oder Thee, hüte ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kunst des Essens. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 256-265.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Allerlei kleine, aber wichtige Ratschläge [Kulturgeschichte]

... Person angeredet. Es heißt z.B.: »Hat Frau Doktor gerufen?« »Wünscht der Herr ... ... Namens der mit ihm sprechenden Herrschaft beantworten. Die Hausfrau fragt z.B.: »Sind Sie mit ... ... von der Herrschaft geliefert. Sind mehrere männliche Dienstboten, z.B. Diener, Kutscher, Hausbursche usw., in einem Hause, so ...

Volltext Kulturgeschichte: Allerlei kleine, aber wichtige Ratschläge. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 59-72.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Ueber gesellschaftliches Anpassungsvermögen [Kulturgeschichte]

Ueber gesellschaftliches Anpassungsvermögen. Schliff und Takt sind wesentliche Grundlagen jener Fähigkeit ... ... Nutzen mit sich bringt. Was gesellschaftliche Beziehungen, was Eingeführtsein und Beliebtsein in manchen Kreisen z.B. für die Existenz eines Künstlers, für die Laufbahn eines jungen Beamten bedeuten kann ...

Volltext Kulturgeschichte: Ueber gesellschaftliches Anpassungsvermögen. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 22-26.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers [Kulturgeschichte]

Diners und Soupers. Wir haben da wieder zwei französische Bezeichnungen; da ... ... , zu sprechen! – und wenn die Wirte nicht etwa für eine besondere Unterhaltung, z.B. Musik, gesorgt haben, geht man meist bald auseinander, zumal da manche der ...

Volltext Kulturgeschichte: Diners und Soupers. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 278-289.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die häuslichen Einrichtungen [Kulturgeschichte]

die häuslichen Einrichtungen. Wir nannten Ordnung und Pünktlichkeit die Hauptpfeiler des ... ... Winter, wo die hellste Zeit des kurzen Tages dem Mittagsbrot gewidmet wird. Der Maler z.B. muß diese Mahlzeit alsdann verlegen, obgleich er als Ausnahme sich und den Seinen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die häuslichen Einrichtungen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 70-81.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Gesellschaftsspiele

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Gesellschaftsspiele [Kulturgeschichte]

Gesellschaftsspiele. Den ersten Platz unter ihnen nimmt, wenigstens für die älteren ... ... alle im Kreise sitzen, einer einen hölzernen Teller dreht und dabei ein Citat sagt, z.B. »Fern im Süd das schöne Spanien«, worauf Geibel rasch den Teller auffängt ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesellschaftsspiele. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 321-325.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Ueber den Wert guter gesellschaftlicher Formen [Kulturgeschichte]

Ueber den Wert guter gesellschaftlicher Formen. Es ist zweifellos eine bedeutungsschwere Lücke in ... ... unsern beruflichen Erfolg von großer Bedeutung. Nur zu oft geht aus der geschäftlichen Konkurrenz, z.B. bei Bewerbung um eine Stellung, nicht der als Sieger hervor, der die ...

Volltext Kulturgeschichte: Ueber den Wert guter gesellschaftlicher Formen. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 7-9.
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