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Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Todesfälle [Kulturgeschichte]

... Familie oder im Freundeskreise, wie Hochzeiten, Jubiläen u.a. pflegt man, wenn die Teilnahme durchaus nicht umgangen werden kann, ... ... herzlich. Allgemeine Redensarten von der Vergänglichkeit des Irdischen, vom Fügen in das Unvermeidliche u.a.m. haben wenig inneren Wert und sollten darum von denen, die ...

Volltext Kulturgeschichte: Todesfälle. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 154-158.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Brautstand [Kulturgeschichte]

Brautstand. Der Brautstand gestattet einen herzlichen Verkehr zwischen den Brautleuten. Der ... ... Bücher, Noten, Bilder, eine antike Münze mit einem hübschen Spruche für die Uhrkette u.a. können durch den guten Ton keineswegs beanstandet werden. Bei dem vertrauten ...

Volltext Kulturgeschichte: Brautstand. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 142-145.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

Abendgesellschaften. Ich gehe gewiß nicht fehl, wenn ich annehme, daß ... ... auf sich zu ziehen. Eine Ausnahme ist es, wenn junge Mädchen bei Hochzeiten u. dgl. Festlichkeiten entweder einzeln oder zu mehreren etwas Komisches vortragen; doch auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Abendgesellschaften. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 74-80.
Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Einladungen und Absagen

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Einladungen und Absagen [Kulturgeschichte]

Einladungen und Absagen. Je größer und anspruchvoller die Art der Veranstaltung ... ... im Vorzimmer auf einem Tablett kleine Karten: Herr X wird gebeten, Frau Y den Arm zu bieten. Wenn die Mehrzahl der Gäste versammelt ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladungen und Absagen. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 40-42.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

[Einleitung] Schon in den späteren Kinderjahren, häufiger noch im Leben ... ... Personen die nachlässige Bemerkung »ich bin zu Hause,« »es sieht mich ja niemand,« o, wie viel Rücksichtslosigkeit, wie viel Egoismus liegt in derselben. Also nur vor ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 5-12.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/5. Kapitel [Kulturgeschichte]

Fünftes Kapitel. Verlauf der Nacht (Solo). Der Frontsoldat, dem ohne eine nächtliche Schneeballenschlacht, will sagen Handgranatenkampf, immer etwas zur Gemütlichkeit fehlt, wird empört sein ... ... Verhaltungsmaßregeln hierfür herauszugeben, da ich ein moralischer Mensch bin Ich sage nur: »O! O

Volltext Kulturgeschichte: 5. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 35-39,41-42.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Der Anzug [Kulturgeschichte]

Der Anzug. »Das Kleid macht den Mann«, – ist ein ... ... Halstuch, ein fehlendes Auge durch eine Brille, einen Fehler am Ohr durch die Haartracht u.s.w. Die Kleidung muß nicht allein dem Stande angemessen sein, sondern ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Anzug. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 15-18.
Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/2. Kapitel: In der Schule

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/2. Kapitel: In der Schule [Kulturgeschichte]

2. Kapitel. In der Schule. »Griffel, Feder, ... ... gehn, Sie tummeln frei im Rasen«. Der kluge Karl sprach: »O wie dumm! Zur Schule geh' ich gerne. Ich lerne gern ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Kapitel: In der Schule. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 14-18.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/11. Kapitel [Kulturgeschichte]

Elftes Kapitel. Das Rathaus. Dies Wort ist mit den Fingern ... ... Rotzlappen? Dann schert Euch nach Zimmer 13 und holt Euch 'nen Bezugschein 5 ! O ha, Bezugschein! Seht, der ist wichtiger als der Taufschein! Ohne Bezugschein kannst ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 74-77,79-81.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Fern von der Heimat/Im Gasthofe [Kulturgeschichte]

Im Gasthofe. Das Betragen des Reisenden im Gasthause sei geräuschlos ... ... daran erinnern, daß es durchaus nicht für sein gilt, den Zucker, die Weißbrödchen u.a. einzupacken, wenn man es nicht an Ort und Stelle verzehrt hat. ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Gasthofe. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 82-84.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Konfirmation [Kulturgeschichte]

Konfirmation. Mit dem vollendeten vierzehnten Lebensjahre gestattet die protestantische Kirche die ... ... Paten. Man wähle Sachen von bleibendem Werte. Bücher, Bilder, Noten, Schmuckstücke, Uhren u. dgl. Der junge Mann macht nach der kirchlichen Feier oder am anderen ...

Volltext Kulturgeschichte: Konfirmation. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 134-136.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Vorstellen [Kulturgeschichte]

Vorstellen. Jüngere Leute werden Aelteren vorgestellt. Herren den Damen, und ... ... sagt. Im übrigen heißt es: »Herr X – Frau (nicht Madame) P.« u.s.w. Unverheiratheten Damen gegenüber darf man nicht die Anrede »Fräulein« ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorstellen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 36-39.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/Im Sommer [Kulturgeschichte]

Im Sommer. Zwei flogen hin zur Blumenwiese, Herr Schmetterling ... ... Das aber hat sich unterdessen Ein stilles Plätzchen ausgewählt – Gelangweilt? o nein, weit gefehlt, – Ein herzig-liebes Blumenblütchen Mit vollgefülltem Honigdütchen ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Sommer. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 105-107.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Der Besuch [Kulturgeschichte]

Der Besuch. Am uns in das gesellige Leben einzuführen und dauernd ... ... Referendar Fischer – Herr Professor Schmidt; – Herr Kanzleirat Schultze – Fräulein Lehmann, – u.s.w. Hat man eine besonders hochstehende Persönlichkeit vor sich, oder gar eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Besuch. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 18-24.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Logirbesuch [Kulturgeschichte]

Logirbesuch. Zuerst gebe ich den Rath, sich Niemanden einzuladen, den ... ... zu tragen, und ist man mit dem Raum genirt oder hat keinen Schrank, Commode u.s.w. zur Disposition, muß in den eigenen Behältern ein Plätzchen eingeräumt werden ...

Volltext Kulturgeschichte: Logirbesuch. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 70-74.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Das Vorstellen [Kulturgeschichte]

Das Vorstellen. Als Grundregel beachte man dabei, daß der Jüngere dem ... ... Vorstellung vermeidend, zu sagen: »Fräulein H., gestatten Sie mir, Sie mit Herrn Y. Direktor der Z.-Bank bekannt zu machen«. Beim Begegnen auf der Straße ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Vorstellen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 101-104.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Unglücksfälle [Kulturgeschichte]

Unglücksfälle. Ist das Unglück mit dunkler Gewalt hereingebrochen, so trage man ... ... Beweggrund für äußere Teilnahme bildet. Um ersetzliche Verluste, als Gut, Haus, Hof u. dgl. sollte der Weise nie jammern, sondern sie mit ruhiger Würde tragen; ...

Volltext Kulturgeschichte: Unglücksfälle. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 153-154.

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/[Motto] [Kulturgeschichte]

Die Wollust der Zunge In allen Lebenslagen Entscheidet das ... ... Es beugt sich jede Weigerung Der Kochkunst, von jeher. O Hausfrau, geh nicht müßig, Bleib Meisterin im Fach, ...

Volltext Kulturgeschichte: [Motto]. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 57-58.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Fern von der Heimat/Auf der Reise [Kulturgeschichte]

Auf der Reise. Niemals darf man glauben, in der Fremde den ... ... . wir sind dafür, sich auf die nötigsten Worte, wie das Entbieten der Tageszeit u. dgl., zu beschränken. Der gute Ton kann natürlich nichts gegen ein höfliches, ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Reise. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 78-82.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Taufe

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Taufe [Kulturgeschichte]

die Taufe statt. Der Zeitpunkt für diese Feier steht im Belieben der ... ... , sehr beziehungsreiche oder anspruchsvolle Namen zu wählen, wie Armin, Gregor, Aspasia, Amanda u. dgl. Die Träger solcher Namen entsprechen selten den Vorstellungen, die man unwillkürlich ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Taufe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 119-123.
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