... ist. 29. An der table d'hôte sei nie rechtzeitig. Kommst du verspätet, wird dein ... ... Bedienung. 30. Besonders beliebte Gespräche an der table d'hôte sind die politischen und religiösen; du kannst damit einen unliebsamen Nachbar ... ... das Wetter zu sprechen. 31. Beim Essen, hauptsächlich an der table d'hôte, fuchtle mit Messer und ...
... benehmen sich meistentheils ganz anders, als Herr A. oder Herr B. in der Rolle eines Fürsten oder eines Ministers ... ... , noch während der Vorstellung laut spricht, hustet, sich räuspert, schnaubt, nies't etc. Kann man diese natürlichen Regungen nicht ganz unterdrücken, so muß man ...
die Toilette. Toilette – ein französisches Wort; aber wir haben im ... ... die Wintergarderobe im Sommer zu verderben. Schließlich soll die Toilette den Verhältnissen , d.h. dem Stande und Vermögen der Person angemessen sein. Nicht zu schlecht dafür, ...
... verschwunden. Man darf sich nicht wundern, daß die Couversation, d.h., die wahre, leichte, gefällige und liebenswürdige Unterhaltung in Frankreich ... ... und Haben« – trug mächtig dazu bei, die Welt, d.h., die vornehme Gesellschaft, zu schaffen, in welcher das ...
... , und seinen natürlichen trüben, finstern Blick mit einem unanständigen Feuchzen, Grinze n, Flennen vertausche. Man zwinge das Auge nicht mit einemmal, sondern ... ... der Stimme überhaupt, daß man eben so gut seinen Sprachton, Stimme u.s.f. verbessern, als ihn aber auch verlieren könne. Man darf ...
... es erlaubt, in der rechten Ecke der Karte dies mit einem p.f. (pour féliciter). p.c. (pour prendre congé). etc. zu ... ... anläßlich eines Hochzeitsfestes auf die Karte ein p.c. anstatt eines p.f. schreibt. Redensarten, wie »Gott sei Dank« ...
... Aber, muß man hinzufügen, es ist nicht erlaubt, d'être mal coiffé , – und mal coiffé , ... ... die Hände . Wir möchten sie den aristokratischten Teil unseres Körpers nennen, d.h. denjenigen, welcher am leichtesten verrät, welchem Stande wir angehören. Mag ...
... Stadt?« B.: »Allerdings, wenn Sie nichts dagegen haben.« A.: »O bitte, absolut nicht, das heißt, ich würde mich freuen ... ... B. (sagt gar nichts). A. (redet weiter das Blaue vom Himmel herunter. Er erzählt ...
... sie. Niemals stört die Lebensart ein tête-à-tête; sie setzt sich nicht der Gefahr aus, mit den Ueberlästigen ... ... sich selbst Achtung zu gewinnen, indem sie allen Andern die gebührende Achtung erweis't. Das ist so ungefähr die Schilderung eines Mannes von Lebensart, den ...
Von Bällen und Abendgesellschaften. Die Einladungen zu einem Balle müssen mindestens ... ... zu nehmen. Je nach den Umständen muß man sie entweder ganz incognito besuchen, d.h., vollkommen maskirt, oder ganz unmaskirt und in der elegantesten Toilette, in diesem ...
... - oder Geschlechtswappen zu befassen haben. Man unterscheidet Urwappen, d.h. solche, welche, wie Freiherr von Sacken in seiner »Heraldik ... ... sind Abzeichen einer bestimmten Amtsgewalt oder gewisser Rechte. Bei redenden Wappen(d.h. solchen, wo die Wappenfigur sozusagen den Namen illustriert ...
I. Die deutschen Orden. 1093. Anhalt. »Hausorden ... ... Eine goldene bezw. silberne Medaille an grünem rotgerändertem Band. Das Band darf allein, d.h. ohne die Medaille, nicht getragen werden. – »Verdienstorden für Wissenschaft und ...
IV. Das eigne Haus. 124. ... ... ins Grundbuch anwesend sein. Im übrigen verweisen wir auf das »Sachenrecht« von H.O. Lehmann und auf »Was jeder vom Bürgerlichen Gesetzbuch wissen muß« von A. Stegemann, dem im allgemeinen die obigen fachlichen Bestimmungen entnommen sind.
... den Verlust der Hinterbliebenen, in das Trauerhaus vor dem Begräbnißtage, d.h., sobald man, – auch ohne besondere Anzeige, – von ... ... anschließen, sei es auf Einladung, sei es freiwillig, muß strenge, d.h., der Gelegenheit angemessen sein, folglich Alles ausschließen, ...
... und die nachfolgenden aus dem äußerst empfehlenswerten Buch von A. Stegemann: »Was jeder vom Bürgerlichen Gesetzbuch wissen muß.« Leipzig, Kiepertsche ... ... blinder Leidenschaft hinreißen ließ, sich mit ihm zu verloben. Das Wort »Wer A sagt, muß auch B sagen«, wer sich verlobte, muß ... ... die man weiter nichts als ein kurzes »p.f.« schreibt. 566. Die Aufnahme ...
... tragen oder »coals to Newcastle«, wie der Engländer sagt, d.h. da, wo schon Reichtum und Ueppigkeit herrscht, noch mehr ... ... ebensowenig die Vorstellung: »Wie du mir – so ich dir!« d.h. von wem ich keine großen Geschenke erwarten kann, ...
... auf Abhärtung und Stärkung der Gesundheit, sie wollen also prophylaktisch wirken, d.h. vorbeugend, den Körper gegen Krankheiten widerstandsfähig machen. Hat man ... ... man gut von allem Schmutz, am besten durch ein antiseptisches Wasser, d.h. Wasser mit etwas Karbolzusatz, ehe man einen Verband ...
... zu nehmen. Gemeiniglich ist jeder Schwärmer auch zugleich ein Fanatiker, d.h., ein Schwärmer in religiösen Dingen. Kein Wunder; denn nirgends findet ... ... für sehr verdienstlich gehaltene Rechtgläubigkeit, d.i., steife Anhänglichkeit an gewisse alten Formeln, viel zu gute thun; ... ... interessanter Reisen 21. Th. S. 331. 5 d.i. die ganze ...
... scharlachrot. »Militär-Verdienstorden vom St. Bento d'Aviz«, 3 Klassen, Band grün. Der »Verdienstorden von St. Jago ... ... Orden vom Turm und Schwert«, 5 Klassen, Band dunkelblau. »Orden U.L.F. zur Empfängnis von Villa Viçosa«, 4 Klassen, Band hellblau mit weißen ...
... zu kleineren Staubtüchern oder dergleichen umsäumen. Ebenso muß Bettwäsche »gewendet«, d.h. die wenig abgenutzten Seitenbahnen zur Mine genommen werden, ehe die ... ... betont worden ist, verlangt man nicht mehr einen »Satz« Gläser, d.h. Gläser von demselben Schliff und der gleichen Form, ...
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