Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Anstandsbuch | Benehmen 

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/3. Mittel zur Verbesserung jener ungünstigen Verhältnisse/2. Wahre weibliche Verdienste [Kulturgeschichte]

... und jede ähnliche Mutter, ihren Töchtern zur Nachahmung empfehlen. Glückliches Weib, und o dreimahl glücklicher Mann, der ... ... geschriebenes Buch, welches den Titel führt: Lettres sur la religion essentielle à l'homme, à Londres 1756; dem ich selbst in meinen Jünglingsjahren die ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Wahre weibliche Verdienste. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 40-140.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/5. Von kleinen Leuten und großen Tieren, von Titeln und Anreden/»Sexismus« in Anreden und Berufsbezeichnungen [Kulturgeschichte]

... Rücksicht, nicht durch gewaltsame Sprachregelung. Fußnoten 1 Siehe N. Dittmar, Soziolinguistik, 5. Aufl., Athenäum-Taschenbücher 1980, S. 22., ... ... im berühmten »Almanac de Gotha« informieren; über die englischen Titel orientieren u.a. »Whitacker's Almanach«, London, alljährlich erscheinend (im Abschnitt ...

Volltext Kulturgeschichte: »Sexismus« in Anreden und Berufsbezeichnungen. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/1. Kapitel [Kulturgeschichte]

... Ich höre nun schon einen ganz Schlauen sagen: »Der Rottenführer müßte eigentlich 'n Gefreiter sein« – und einen andern: »Da sollte der Rottenführer eigentlich ... ... anscheinend noch nie von 'nem Feldwebel gehört, der wo diesem Infantristen schon 'n Talglicht aufgesteckt hätte! Ei weih!) Doch dies bloß nebenbei ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 4-5,7-9,11-16.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/9. Kapitel [Kulturgeschichte]

... Warschau ja auch mit Karten hantiert, aber da war das 'n Dreierwitz, 'n Kinderjokus – da wurde sich ganz einfach nach dem ein ... ... es endlich wieder ein anständiges Gesöff gibt. Das Salvator ist à la boncör – prost, die Herren! Prost, Karl ...

Volltext Kulturgeschichte: 9. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 65-69,71-74.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/3. Kapitel [Kulturgeschichte]

... wieder auf, »heit Abend jeh ick uff'n Schützenball!!!« Da war's geschehen! Die Erfindung war gemacht! Der ... ... mir zwar nicht bekannt, ich werde sie aber zu einem Schauerfilm von 8725 m Länge und der entsprechenden Tragik verarbeiten.) Das Wappen ist uralt ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 24-29.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/8. Kapitel [Kulturgeschichte]

... kann auch ein Seehund oder ein Eichkater sein, 'n schiefes Rad mit 'm Gockelschwanz auf dem Köpfchen – – »und am ... ... meinem Freunde Anton erklären, was 'n richtiger Kavalier in dieser Falle, pardon, in deiner Falle – Herrgott ... ... Wally! Alle Mädels wollen heutzutage Damen sein, wozu ich bloß sagen kann »'n Piepmatz!« »Dame« ...

Volltext Kulturgeschichte: 8. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 58-59,61-65.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/April, April! [Kulturgeschichte]

... um zu sehen, ob sie dazu passe, aber o weh, die Wolle war rot und die Handschuhe blau. »Ach,« ... ... Frau war, holte sie etwas blaue Wolle und begann zu stopfen. »O Mutter,« rief Elsie, »nun sehen die Handschuhe ja aus ... ... der Großmutter die wunderbare Geschichte erzählte. Amalie M. aus Illinois.

Volltext Kulturgeschichte: April, April!. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 97-104.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Briefschreiben [Kulturgeschichte]

... . Es sind da die Wendungen: »Ihr ergebener, ergebenster, hochachtungsvoll ergebener N.N.« – oder – einfach »achtungsvoll« – oder vertraulicher: »mit freundlichem ... ... ist wie man sie nennen soll. Jedenfalls aber nur solchen geringeren Standes vis-à-vis . Sonst hilft man sich mit: ...

Volltext Kulturgeschichte: Briefschreiben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 94-97.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung [Kulturgeschichte]

... Dr . B. in X., beehre ich mich ergebenst anzuzeigen. Karl A. Gerichtsassessor. Diese letzteren Anzeigen sind aber nur für die Freunde ... ... Geschichte,« heißt es dann, »allein sie hätten das immer vorausgesehen, da Fräulein N ... sich dem jungen Mann auch gar zu sehr an ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Verlobung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 129-148.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Polo

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Polo [Kulturgeschichte]

Polo Hinter der weißgestrichenen Barriere sitzen in weißen Korbsesseln, an kleinen ... ... trotzdem eins der am wenigsten verbreiteten. Deutsche Poloklubs bestehen in Berlin, Hamburg, Frankfurt a.M. und Hannover und verdanken ihre Existenz dem Hamburger Sportsman H. Hasperg jr., ...

Volltext Kulturgeschichte: Polo. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 94-97.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen auf dem Balle [Kulturgeschichte]

... etwa mit den Worten vorstellt: Gestatten Sie mir, Ihnen meinen Freund N.N. vorzustellen. – Bei der Auswahl der Tänzerin richte man sein Augenmerk ... ... oder bei solchen Tänzen, die das Sprechen gestatten, z.B. Quadrille u.a., hat der Herr für eine angenehme Unterhaltung der ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen auf dem Balle. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 43-49.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Gesellschaft geben [Kulturgeschichte]

... es, wenn es nachher heißt: »Welch' anmuthige Wirthin war die Frau N.N. – mit welcher Umsicht und Liebenswürdigkeit sorgte Herr Z. für seine Gäste ... ... mir sehr angenehm gewesen!« – worauf der Andere nicht blöde lächelnd »o bitte!« sagt, sondern: »Es war mir ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesellschaft geben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 44-50.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf Reisen

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf Reisen [Kulturgeschichte]

... Umsteigen das Handgepäck tragen helfen u. dgl. m. Dies Gepäck einer aussteigenden Dame zu reichen, einer Einsteigenden behilflich zu sein ... ... zweiter Klasse. In der ersten Klasse läuft sie Gefahr, ein Tête-à-tête mit irgend einem vornehmen oder reichen Herrn zu bestehen zu haben, ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Reisen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 354-364.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis [Kulturgeschichte]

... Leiden) unser lieber Vater, Schwiegervater und Großvater, Herr A. Z., Major a. D., was tief betrübt anzeigen die trauernden Hinterbliebenen. ... ... der Reihenfolge des Verwandtschaftsgrades.) Die Beerdigung findet Dienstag den 10. d. M. nachmittags drei Uhr vom Sterbehause, Langstraße ...

Volltext Kulturgeschichte: Tod und Begräbnis. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 180-191.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Besuch machen, Einladen und Empfangen [Kulturgeschichte]

Besuch machen Übelnehmerei ist eine Hauptbeschäftigung der gesellschaftlich nicht ... ... Abkürzungen gebrauchen: u. G. z. w. [um Glück zu wünschen], u. A. z. n. [um Abschied zu nehmen], u. B. a. [um Beileid auszudrücken]. Persönlich abgegebene Karten werden an einer Ecke umgebogen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuch machen, Einladen und Empfangen. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 122-129.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung [Kulturgeschichte]

... poetischen Gegner dieser »Institute« das Wort: Ein Album, – o wer kennt es nicht? Ein Käfig, wo sich Vettern, ... ... Und zu allen flüstert sie: »Ach, wie hübsch! und: O, wie ähnlich! Wie getroffen!« ... Mir wird ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Einrichtung der Wohnung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 10-30.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Inhaltsverzeichnis [Kulturgeschichte]

Inhaltsverzeichnis. Anhauchen beim Sprechen 183 Anstoßen der Gläser 261 ... ... 209 Finger- und Spülschalen 313 Fräulein? 84 Frau Rudolf M. née. L.? 95 Fremdes Ehepaar in Gesellschaft 143 , 145 Garderobentisch, ...

Volltext Kulturgeschichte: Inhaltsverzeichnis. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907].

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Vom Takt und den Sünden wider ihn, die wir alle begehen [Kulturgeschichte]

Vom Takt und den Sünden wider ihn, die wir alle ... ... ruft ihm die Hausfrau über alle Gäste hinweg zu: »Warum so schweigsam, Herr N ...?« Und alle Blicke wenden sich ihm zu. »Gefällt es Ihnen nicht bei uns?« – »O ja«, stottert er und ärgert sich über seine eigene Antwort den ganzen Abend ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Takt und den Sünden wider ihn, die wir alle begehen. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 45-53.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers [Kulturgeschichte]

... sich dem Tadel auszusetzen, daß man von N.s immer hungrig nach Hause komme. Tritt aber so das Element ... ... zu geleiten haben, indem er sagt: »Würden Sie die Güte haben, Frau A. zu Tisch zu führen?« und so wandert die Gesellschaft, der ...

Volltext Kulturgeschichte: Diners und Soupers. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 278-289.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Höflichkeitsbriefe

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Höflichkeitsbriefe [Kulturgeschichte]

... Ihr ganz ergebener (Ihr Sie aufrichtig verehrender) N. N. Mit der Bitte, mich Ihrem Herrn Gemahl ( ... ... zu wollen, bleibe ich Ihr hochachtungsvoll ergebener N. N. Ein Herr wird einer Dame gegenüber sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Höflichkeitsbriefe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 383-389.
Artikel 181 - 200

Buchempfehlung

Anonym

Tai I Gin Hua Dsung Dschi. Das Geheimnis der Goldenen Blüte

Tai I Gin Hua Dsung Dschi. Das Geheimnis der Goldenen Blüte

Das chinesische Lebensbuch über das Geheimnis der Goldenen Blüte wird seit dem achten Jahrhundert mündlich überliefert. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Richard Wilhelm.

50 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon