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Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Messerhelden. Gemüse essen. Takt des Herzens [Kulturgeschichte]

Messerhelden. Gemüse essen. Takt des Herzens. Jemand, der Wert auf gute äußere Formen legt, wird ... ... Taktgefühl steht höher als aller Formenkram. Sogar ein König soll einst Taktgefühl des Herzens gerade dadurch bekundet haben, daß er gegen die äußere Form verstieß. Unter ...

Volltext Kulturgeschichte: Messerhelden. Gemüse essen. Takt des Herzens. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 11-19.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Takt des Herzens. Murmeln beim Vorstellen. Vernunftgründe [Kulturgeschichte]

Takt des Herzens. Murmeln beim Vorstellen. Vernunftgründe. Wie in vielen Etikettesachen, so ist ... ... hierzu um eine Gabel oder wenigstens einen Löffel bitten! « Außer durch Takt des Herzens, wie im eben erwähnten Beispiel, wird man oft durch seinen natürlichen Menschenverstand, ...

Volltext Kulturgeschichte: Takt des Herzens. Murmeln beim Vorstellen. Vernunftgründe. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 106-116.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Widmung [Kulturgeschichte]

Widmung. Es tritt aus goldner Kindheit stillen Tagen Die Jungfrau hoffend in die laute Welt, Sie fühlt an ihres Herzens frohem Schlagen, Daß manches reizt und manches ihr gefällt. ...

Volltext Kulturgeschichte: Widmung. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 3-5.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Im Wartesaal des Lebens [Kulturgeschichte]

Im Wartesaal des Lebens Die Erziehungsideale und für notwendig erachteten Disziplinen des Geistes und Herzens sind in unserer Zeit von einer Generation zur anderen erschreckend schnell veraltet. So ungeheuer ist der Abstand zwischen Eltern und Kindern, als lägen Jahrhunderte zwischen ihnen. Alle Selbstverständlichkeiten von einst ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Wartesaal des Lebens. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 22-27.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Vom Takt und den Sünden wider ihn, die wir alle begehen [Kulturgeschichte]

... Nur die Hellsichtigkeit und Hellhörigkeit des Herzens lassen uns ahnen, was in jedem Augenblick im Denken und Fühlen des ... ... die neben ihm sitzt, »verzeihen Sie, ich habe Sie gestoßen!« Das ist Herzens- und Geistestakt zugleich. In einer Großstadt erlebte ich folgendes: Ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Takt und den Sünden wider ihn, die wir alle begehen. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 45-53.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die häuslichen Einrichtungen [Kulturgeschichte]

die häuslichen Einrichtungen. Wir nannten Ordnung und Pünktlichkeit die Hauptpfeiler des ... ... und in der That, ohne diese würden auch die ideellsten Eigenschaften des Geistes und Herzens nicht genügen, um das häusliche Leben zu einem erfreulichen zu gestalten. Eine dritte ...

Volltext Kulturgeschichte: Die häuslichen Einrichtungen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 70-81.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/6. [Kulturgeschichte]

6. Vor Allen sei Ihr Gesicht, Ausdruck eines edlen Herzens, dann hat es gewiß einen großen Reiz. Tugend und Edelmuth empfiehlt überall; selbst der Böse verweilt bei einem solchen Gesichte und schenkt ihm seine Bewunderung. Das Gesicht hat dabei so etwas Offnes, Freundliches ...

Volltext Kulturgeschichte: 6.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 53-54.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/7. [Kulturgeschichte]

7. Veredelung des Herzens ist also wohl das erste Mittel diesen Reiz, der so leicht Herzen gewinnt und sich Zutrauen erweckt, zu erhalten. Leben Sie darum Ihren Sinn fürs Gute und Edle auf, daß er durch Ihre Züge hindurchstrahle. Sollen Ihre Züge sanft, ...

Volltext Kulturgeschichte: 7.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 54.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/8. [Kulturgeschichte]

8. Je mehr Sie an der Ausbildung Ihres Herzens arbeiten, desto schöner wird Ihr Gesicht, desto redender Ihre Züge. Es giebt keinen schönern Reiz, als wenn Edelmuth, Biedersinn, Redlichkeit, edler fester Mannessinn aus dem Gesichte strahlt; es verbreitet überall Ehrfurcht, Ehrerbietung, ...

Volltext Kulturgeschichte: 8.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 54.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/11. [Kulturgeschichte]

... war auch bisher nur die Rede davon, daß man durch Veredlung des Herzens Veredlung der Züge des Gesichts bewirken könne. Da nun der Schein immer wider den ist, dessen Gesicht nicht der Ausdruck eines edlen Herzens und feiner edler Empfindungen ist, und der Mangel dieser Vorzüge ihn so ...

Volltext Kulturgeschichte: 11.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 56.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Vorsicht, Hochspannung!/»Schönes Fräulein, darf ich's wagen ...«

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Vorsicht, Hochspannung!/»Schönes Fräulein, darf ich's wagen ...« [Kulturgeschichte]

»Schönes Fräulein, darf ich's wagen ...?« Daß das Alleinsein stark macht, behauptet zwar Bismarck, doch werden nicht alle freudigen Herzens sich diese Moral für Höhenmenschen zu eigen machen und deshalb gar oft in die ...

Volltext Kulturgeschichte: »Schönes Fräulein, darf ich's wagen ...«. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 114-117.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Gratulationsbriefe/Ein Knabe an seinen Pathen [Kulturgeschichte]

Ein Knabe an seinen Pathen. Mein theurer Pathe! Mit ... ... erwartete ich den ersten Tag des neuen Jahres, um Ihnen die aufrichtigen Wünsche meines Herzens für Ihr Wohl auszudrücken und Sie zu bitten, die Versicherungen meiner Dankbarkeit zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Knabe an seinen Pathen. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 150-151.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Gratulationsbriefe/Eine Tochter an ihre Mutter [Kulturgeschichte]

Eine Tochter an ihre Mutter. Meine theure Mutter! Es ist für mich eine süße Pflicht, Dir meine Liebe auszusprechen und von Grund meines Herzens richte ich bei dem Jahreswechsel meine aufrichtigsten Wünsche an Dich Du weißt, wie ...

Volltext Kulturgeschichte: Eine Tochter an ihre Mutter. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 146-147.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/3. Mittel zur Verbesserung jener ungünstigen Verhältnisse/3. Ein recht würdiger, edler, der ganzen Lage [Kulturgeschichte]

... eine der ersten und unentbehrlichsten Erfodernisse zu der dir oben empfohlenen Reinigkeit des Herzens; einer der ersten und wesentlichsten Haupttheile der weiblichen Tugend, weil nicht bloß ... ... die mürrischen Runzeln vom Gesichte; durch sie beugt die kluge Beherrscherinn des männlichen Herzens allen Zänkereien vor, indem sie nie Empfindlichkeit ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Ein recht würdiger, edler, der ganzen Lage. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 140-260.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/6. Kapitel: Pflichten der Religion bei besondern Umständen des Lebens/Pflichten beim Vergnügen [Kulturgeschichte]

Pflichten beim Vergnügen. Du kannst jede Lust in der Welt haben, ... ... will es vielmehr. Und ist dem lieben Gott eben recht, wenn du einmal aus Herzens Grunde dich freust oder lachest. Aber höre mir nun auch zu, was ich ...

Volltext Kulturgeschichte: Pflichten beim Vergnügen. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 313-314.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wie weit [Kulturgeschichte]

Wie weit? Wie weit? Wir fragen uns nicht: »Sein ... ... ein Rennen, bei dem nichts passiert, uninteressant finden, weil wir im Grunde unseres Herzens fieberhaft auf den Schauder und das Mysterium der Katastrophe gewartet haben. Auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie weit. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 162-173.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/Vorrede [Kulturgeschichte]

Vorrede. Das gegenwärtige Anstandsbüchlein ist zunächst und in erster Linie für das ... ... vorführt; aber nicht nur das, es möchte ihm auch zeigen, wie er seine Herzens- und Geistesbildung durch die Beobachtung des äußeren Anstandes noch vertiefen und vervollkommnen kann, ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorrede. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 3-7.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/66. Kapitel. Verlobung [Kulturgeschichte]

Sechsundsechzigstes Kapitel Verlobung. Drum prüfe, wer sich ewig bindet. ... ... man sich in der Wahl geirrt hat, daß der oder die Betreffende vermöge ihrer Herzens- und Geisteseigenschaften nicht dazu angetan sind, glücklich zu ma chen, so scheue ...

Volltext Kulturgeschichte: 66. Kapitel. Verlobung. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 208-210.

York, B. von/Lebenskunst/Trauerfälle in der Familie [Kulturgeschichte]

Trauerfälle. Bisher haben wir uns nur mit den frohen Festen und ... ... Gesetze des guten Tons zu beachten, die ja fast immer mit den Geboten des Herzens und der Menschenliebe übereinstimmen. Sobald man erfahren, daß ein Freund oder Bekannter ...

Volltext Kulturgeschichte: Trauerfälle in der Familie. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 210-225.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Im Hause [Kulturgeschichte]

Im Hause. Das junge Mädchen, ins Elternhaus zurückgekehrt, gewöhne sich ... ... andere weinte bitterlich ... Es gibt leider Menschen, denen der wahre Takt des Herzens fehlt. Ein anderer Besuch, den ein junges Mädchen zu machen hat, ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Hause. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 40-50.
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