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Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/In der Kirche [Kulturgeschichte]

In der Kirche. Noch gestern war ich im Zweifel, ob ich ... ... allem über nichts spötteln und lachen. Es hieße dieses eine gewisse Roheit des Herzens verraten, die einem gebildeten jungen Mädchen wohl kaum zuzutrauen ist. Dasselbe taktvolle ...

Volltext Kulturgeschichte: In der Kirche. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 60-64.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/17. Kapitel. Unglück und Teilnahme [Kulturgeschichte]

Siebzehntes Kapitel Unglück und Teilnahme. Betrifft jemand ein Unglück oder irgendein ... ... Leuten nicht in neugieriger oder gar indiskreter Weise über solchen Unglücksfall. Die Äußerungen des Herzens sollen noch mehr dem guten Ton unterworfen sein, als die des Verstandes. ...

Volltext Kulturgeschichte: 17. Kapitel. Unglück und Teilnahme. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 74-77.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Wohlthun [Kulturgeschichte]

Wohlthun. Was in dem Herrn du thust, das wird gelingen ... ... Jungfrau, wende den Sinn nicht in eitler Zerstreuung von dieser köstlichsten Tugend eines liebevollen Herzens ab, laß die Dienste, die du anderen leistest, die Wohlthaten, die du ...

Volltext Kulturgeschichte: Wohlthun. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 59-62.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Anzug [Kulturgeschichte]

Der Anzug. »Gott nur siehet das Herz«, – drum ... ... wird auch ein allzu freier Anzug Zweifel an die Unschuld und Reinheit ihres Herzens leicht erwecken. Ein zu kurz getragenes Kleid, ein zu tiefer Einschnitt der Robe ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Anzug. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 71-79.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Geschenke [Kulturgeschichte]

Geschenke. »Schenken ist so leicht und selig, ... ... Dank für geleistete Hilfe auszudrücken.« Oder: »Seien Sie von der innigsten Dankbarkeit meines Herzens überzeugt, und möge dieser kleine Beweis derselben Ihnen aussprechen, wie tief ich dieselbe ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschenke. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 126-130.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Die Höflichkeit [Kulturgeschichte]

... die Form, in welcher das Wohlwollen unseres Herzens, unser Denken und Empfinden seinen wahren Ausdruck finde; sie werde ... ... Zu erlangen ist derselbe aber nur durch wahre Bildung des Geistes und Veredlung des Herzens und durch Nachahmung derjenigen, welchen diese beglückende Miene eigen ist. – Der ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Höflichkeit. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 3-8.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Verlobung [Kulturgeschichte]

Verlobung. Die einleitenden Schritte für ein Verlöbnis dürfen nur vonseiten ... ... kommen dürfen. Hält sich der junge Mann von der Zuneigung der Dame seines Herzens überzeugt, so kann er seinen An trag entweder mündlich oder schriftlich stellen. Im ...

Volltext Kulturgeschichte: Verlobung. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 138-142.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Todesfälle [Kulturgeschichte]

Todesfälle. So wenig Neigung man auch haben mag, in dem tiefen ... ... Feiernden zu sein, bleibe eingedenk, daß mit dem Kleide nicht auch die Trauer des Herzens ausgezogen werden darf, und daß die ganze Haltung eine ernste und ruhige bleiben ...

Volltext Kulturgeschichte: Todesfälle. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 154-158.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Lebensabschnitte/Die Heirat [Kulturgeschichte]

Die Heirat. Durch die Ehe wird die Bestimmung des Menschen besser erfüllt ... ... Mit der Verheiratung wird der Charakter des Mannes ruhiger und bestimmter, der Egoismus seines Herzens ist gemildert und seine Familie knüpft ihn näher an den Staat. Was ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Heirat. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 152-154.
Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/11. Kapitel: Gegen Tiere

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/11. Kapitel: Gegen Tiere [Kulturgeschichte]

11. Kapitel. Gegen Tiere. »Als ich einmal eine ... ... vor Schmerz vergehn, Wird sie mich nicht finden«. Knabe zwang des Herzens Gier, Fühlt' ein mildes Rühren. Sprach: »Lieb Vöglein, bleibe ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. Kapitel: Gegen Tiere. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 52-57.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

[Einleitung] Schon in den späteren Kinderjahren, häufiger noch im Leben ... ... die Anforderungen der Gegenwart, überlaß die Zukunft Gott. Das sichert dir den Frieden des Herzens. Wer sich gewisse Ereignisse und Verlegenheiten, die durch dieselben entstehen können, klar ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 5-12.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Auf Reisen [Kulturgeschichte]

Auf Reisen. »Ha, welche Luft gewährt das Reisen!« heißt es ... ... muß freundlich um Entschuldigung bitten, was sie in der Angst und Noth ihres Herzens aber auch, meistens in ausreichender Weise, thut. Führt man Mundvorrath bei ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Reisen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 64-68.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Condoliren [Kulturgeschichte]

Condoliren. Das Condoliren ist eine schwere und peinliche Pflicht, dafür ist ... ... oder uns die Geschichte seiner Krankheit, seines Sterbens zu erzählen. Solche Ergießungen eines betrübten Herzens haben wir aufmerksam anzuhören, und sollten uns die Verdienste des Todten auch sehr ...

Volltext Kulturgeschichte: Condoliren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 80-82.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Kuß und Handkuß [Kulturgeschichte]

Kuß und Handkuß. Der Kuß deutet symbolisch die Sympathie der Seelen ... ... Stirn, die Freundschaft küßt die Wange und die reinste innige Liebe des Herzens zum Herzen küßt den Mund. Der letztgenannte Kuß bildet allein die ...

Volltext Kulturgeschichte: Kuß und Handkuß. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 95-96.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Vorbericht [Kulturgeschichte]

Vorbericht. Die Absicht dieser kleinen Schrift gehet einzig nur dahin, jungen, noch ... ... dem Verfasser unrecht thun. Daß er auch hier wieder zuvörderst auf die Bildung des Herzens und des Geistes dringt, wird ihm von verständigen und gutgesinnten Lesern nicht verargt ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorbericht. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung [Kulturgeschichte]

die Verlobung eines ihrer Kinder ist eins der schönsten Feste, welche zu ... ... macht, beeinträchtigt dadurch schon seine Stellung im Hause; nach den Eigenschaften ihres Geistes und Herzens hat er nicht gefragt, so darf er sich nicht wundern, wenn sie ihm ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Verlobung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 129-148.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Vorrede [Kulturgeschichte]

Vorrede Eine Milliarde, vierhundertundachtzig Millionen, dreihundertundfünfundfünfzig Tausend und einhundertfünfundfünfzig Menschen spazieren, falls ... ... haben, wenn sie bloß die kalte Vernunft diktiert und nicht jene » Höflichkeit des Herzens « beseelt, von welcher Goethe spricht. Niemand sollte die äußeren Formen verachten ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorrede. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901].

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Ordnung und Sauberkeit [Kulturgeschichte]

Ordnung und Sauberkeit an sich selbst und in der häuslichen Umgebung kennzeichnen ... ... aber Verhältnisse und Pflichten an das Haus fesseln. Laß dir die Heiterkeit eines pflichttreuen Herzens dadurch nicht trüben, sie wird sich, wenn du sie dir erhältst, wie ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnung und Sauberkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 36-52.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Warum gute Formen dazu nötig sind [Kulturgeschichte]

Warum gute Formen dazu nötig sind Die mit Sicherheit beherrschte Form des ... ... Jahrhunderts den guten Ton genannt, »verbunden mit den Ergebnissen eines geschulten Geistes und gütigen Herzens.« Ihn zu erringen, sieht leicht aus und ist auch leicht, aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Warum gute Formen dazu nötig sind. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 14-17.

Arndt, Ernst Moritz/Schrift/Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten [Literatur]

... daß wir schon in den zartesten Jahren Geist und Licht zur Götterspeise unsers Herzens machen und uns durch alle Himmel der süßesten Gefühle und erhabensten Ideen tragen ... ... zu gewaltig und zu gebieterisch, wenn ein günstiges Geschick die erhabene Abgeschiedenheit des Herzens nicht mildert. An dieser Erziehung hatte die eine ...

Volltext von »Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten«.
Artikel 21 - 40

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