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Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/An meine jugendlichen Nichten und Freundinnen! [Kulturgeschichte]

An meine jugendlichen Nichten und Freundinnen! Tante Käthe. Die gute, alte ... ... die man kurzweg den »guten Ton« nennt, und die als Ausfluß eines guten Herzens, eines geläuterten Geschmackes und auch des gesunden Menschenverstandes in der gebildeten Welt herrschen, ...

Volltext Kulturgeschichte: An meine jugendlichen Nichten und Freundinnen!. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 3-7.

Wessenberg, Ignaz Heinrich von/Über den Verfall der Sitten in Teutschland/Über unsere Aufklaerung [Kulturgeschichte]

... all' So glücklich, wenn ihr, folgsam eures Herzens Schlägen. Stets nur der Menscheit weites Heiligthum, Und nie das enge ... ... Romane Fluth verglimmte Das letzte Fünkchen von Vernunft; in ihr ersoff Des Herzens ganze Energie, und – an dem Hof Thaliens, die ... ... Schulgebäude bliess, Der sieht sich gross durch seines Herzens Brille; Und zwar um desto grösser sieht er ...

Volltext Kulturgeschichte: Über unsere Aufklaerung. [Wessenberg, Ignaz Heinrich von]: Über den Verfall der Sitten in Teutschland. [Zürich] 1799, S. 29-115.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Umgang zwischen Publikum und Lehrer [Kulturgeschichte]

Umgang zwischen Publikum und Lehrer. Nachdem man seine Wahl getroffen und ... ... tüchtiger Lehrer seinem Schüler für alle Zeiten gibt, durch die Ausbildung seines Geistes und Herzens, nie mit Geld zu bezahlen sind und daß die Dankbarkeit des Schülers dem ...

Volltext Kulturgeschichte: Umgang zwischen Publikum und Lehrer. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 136-137.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Eintritt der Jungfrau in die Gesellschaft [Kulturgeschichte]

Eintritt der Jungfrau in die Gesellschaft. Richtiges Taktgefühl und feines Benehmen ... ... sich selbst und in den Augen anderer ihren höchsten jungfräulichen Schmuck, die »Unschuld des Herzens«, verlieren. Es wächst ein Blümlein Bescheidenheit, Des Mägdlein ...

Volltext Kulturgeschichte: Eintritt der Jungfrau in die Gesellschaft. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 62-71.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das schickliche Benehmen an Krankenbetten [Kulturgeschichte]

Das schickliche Benehmen an Krankenbetten, bei Sterbefällen und Begräbnissen. » ... ... richtet sich die Trauer nach dem Verwandtschaftsgrad, oft auch nach dem Bedürfnis des eigenen Herzens. Dienstleute, die sich bei einem Sterbefall im Trauerhause befinden, erhalten schwarzes Zeug ...

Volltext Kulturgeschichte: Das schickliche Benehmen an Krankenbetten. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 154-160.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Austritt aus dem Pensionate/Rückkehr ins Elternhaus [Kulturgeschichte]

... ; sie ist eben die Frucht eines frommen Herzens, der Ausdruck einer schönen Seele. Besitzest Du diese Anmut, so ... ... Schein, sie ist kein äußerlicher Zwang, sondern der naturgetreue Ausdruck eines wahrhaft edlen Herzens. Deshalb verpflichtet sie auch bloß gegen Fremde, sondern keine Vertrautheit ...

Volltext Kulturgeschichte: Rückkehr ins Elternhaus. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 7-15.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden [Kulturgeschichte]

Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden. »Jugendfreundschaft ist Frühgottesdienst ... ... Eigenschaften angezogen hat, der schließt mit Recht darnach auch auf die niedrigen Eigenschaften ihres Herzens. »Hör', die Freundschaft Mit den Bösen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 20-25.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/Die Kleidung eines Landmädchens [Kulturgeschichte]

Die Kleidung eines Landmädchens. Bei der Arbeit auf dem Lande ist ... ... hat, die Stadtmädchen ihr vielleicht verspotten wollen, so wurde sie sie nicht so leichten Herzens aufgeben. Wohnst du, meine liebe Leserin, die dieses Büchlein gerade in ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kleidung eines Landmädchens. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 10-12.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Grund oder Fundamente der Tanzkunst/Anwendungen der Armhaltungen [Kulturgeschichte]

... . Der Blick verrät die Regungen des Herzens, er läßt die Merkmale des Charakters erkennen, zeigt die edlen Seiten des ... ... Kinn Schüchternheit und Ängstlichkeit verrät. Der Mund ist die Pforte des Herzens, der Quell der Rede. Wie das Auge, so deutet oder verrät ...

Volltext Kulturgeschichte: Anwendungen der Armhaltungen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 198-216.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der gute Ton im Umgang zwischen Damen und Herren [Kulturgeschichte]

Der gute Ton im Umgang zwischen Damen und Herren. »Nach ... ... einzugehen. Auch lasse sie sich ja nicht dazu verleiten, dem Herrn über Gefühle des Herzens Mitteilungen zu machen, sie wird dadurch in seinen Augen nur sentimental erscheinen, wird ...

Volltext Kulturgeschichte: Der gute Ton im Umgang zwischen Damen und Herren. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 130-134.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/14. Fasse dich kurz!/Vom ersten Flirt bis zum Heiratsantrag

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/14. Fasse dich kurz!/Vom ersten Flirt bis zum Heiratsantrag [Kulturgeschichte]

Vom ersten Flirt bis zum Heiratsantrag Fast jedem Mädel schwebt als Abschluß ... ... eine wie große Befangenheit so manchen jungen Mann beherrscht, wenn er dem Mädel seines Herzens seine große Liebe gestehen und ihre Hand fürs Leben erbitten möchte. – Manche ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom ersten Flirt bis zum Heiratsantrag. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im öffentlichen und gesellschaftlichen Leben/Das Betragen in der Kirche [Kulturgeschichte]

Das Betragen in der Kirche. Da werden gewiß viele fragen: ist ... ... man aber gar spottend über die Eigentümlichkeiten Andersgläubiger urteilen; das würde eine Roheit des Herzens bekunden, die Verachtung verdient. Gut ist es deshalb stets, sich vor dem ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Betragen in der Kirche. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 111-113.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Serviette. Besteck und Service. Rauchfrage [Kulturgeschichte]

Serviette. Besteck und Service. Rauchfrage. Andere Höflichkeitsrücksichten im Restaurant. Im ... ... die Gemütlichkeit nicht zu stören.« Ich folgte dem gutgemeinten und vom Standpunkt »Takt des Herzens« auch tatsächlich guten Beispiel meines Hauptmanns, und wir pafften los. Ich merkte ...

Volltext Kulturgeschichte: Serviette. Besteck und Service. Rauchfrage. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 371-384.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/6. Von dem Benehmen in der Gesellschaft/2. Gespräch und Unterhaltung [Kulturgeschichte]

2. Gespräch und Unterhaltung. 1. Drei Forderungen sind es, welche ... ... viel. Die Rede eines Menschen verrät nicht nur sein Inneres (»Aus der Fülle des Herzens überläuft der Mund« Matth. 12, 34), sondern der Geschwätzige schadet sich oft ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Gespräch und Unterhaltung. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 86-96.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Tischgebet. Moderne Ritterdienste. Nötigen [Kulturgeschichte]

... zwischen wahrem, innerem Taktgefühl, dem Takt des Herzens. Die Etikettenregeln sind entschieden die besten, die sich vor dem Herzen und ... ... Etikettenfrage betrachten, ob bei feierlichen Diners ein frommer Gastgeber dem Drange seines Herzens folgen soll, das Tischgebet laut vor seinen Gästen zu verrichten. Um hier ...

Volltext Kulturgeschichte: Tischgebet. Moderne Ritterdienste. Nötigen. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 245-257.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/7. Vornehme Gesinnung zeigt sich in echter Volksgemeinschaft [Kulturgeschichte]

7. Vornehme Gesinnung zeigt sich in echter Volksgemeinschaft Es wäre nun ... ... mal darüber aufklären, welche Art der Bildung er im Auge hat, ob er an Herzens- oder an Geistesbildung denkt. Aber vielleicht weiß er das selbst nicht. ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Vornehme Gesinnung zeigt sich in echter Volksgemeinschaft. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 35-39.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Passagen stets frei! Toiletten-Unwahrheiten [Kulturgeschichte]

Passagen stets frei! Toiletten-Unwahrheiten. Zeitweise Berechtigung des Schmutzes. Tadellose Sauberkeit. ... ... muß so hervorragende Verdienste auf irgend einem Gebiete oder derartig außergewöhnliche Vorzüge des Geistes oder Herzens aufzuweisen haben, daß man die horreurs oder Greuel seines äußeren Menschen ...

Volltext Kulturgeschichte: Passagen stets frei! Toiletten-Unwahrheiten. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 219-231.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/2. Abschnitt/Hochmuth [Kulturgeschichte]

Hochmuth besitzen die Frauenzimmer selten – worauf könnten sie auch eigentlich hochmüthig ... ... als sie selbst, und so saugt sich das Gift in die Tiefen des weiblichen Herzens ein und wird erst Eitelkeit, dann Hochmuth. Daß doch die heutigen Courmacher ...

Volltext Kulturgeschichte: Hochmuth. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 96-104.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Erste Abtheilung: Von der Artigkeit überhaupt/3. [Kulturgeschichte]

... Widerspruch mit uns selbst zeigen. Wahrheit des Herzens muß zum Grunde liegen, wenn man das Zutrauen edler Menschen ... ... dabey einen heitern, sanften, die Duldung eines edeln Herzens verrathenden Blick, der, weil er selbst leidet, nicht will, ... ... in seinem Herzen auf, weil man das Auge einmal für den Dollmetscher des Herzens erkläret hat. In einzelnen Fällen mag man sich wohl ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Erste Abtheilung: Von der Artigkeit überhaupt/4. [Kulturgeschichte]

... Aber der Witz auf Kosten des guten Herzens ist – nie artig, er gleicht einem schönblinkenden Dolch. Aber ... ... so wird er sie verschmähen, wenn er auf Kosten seines Herzens sie annehmen sollte. Der wahre Witz weiß es kaum selbst, daß er ... ... Alle. Ist er so beschaffen, so strömt er aus der Ader eines guten Herzens. Wird er bitter, so ist ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800, S. 86-112.
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