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Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Persönliche Würde. Bescheidenheit und Selbstbewußtsein [Kulturgeschichte]

Persönliche Würde. Bescheidenheit und Selbstbewußtsein. »Jeder Mensch gilt in ... ... denjenigen, dem das richtige Bewußtsein seiner Würde fehlt. Die richtige Selbsteinschätzung unseres Wertes verleiht uns auch die ... ... des eigenen. Wir sollen stets durchdrungen sein von unserer persönlichen Würde, uns nichts vergeben und uns nicht zu nahe kommen lassen und ...

Volltext Kulturgeschichte: Persönliche Würde. Bescheidenheit und Selbstbewußtsein. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 14-17.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit [Kulturgeschichte]

Johann Christian Siede Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit der aufwachsenden männlichen Jugend geweiht von J. C. Siede.

Volltext von »Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit«. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797.

Siede, Johann Christian [Kulturgeschichte]

Johann Christian Siede • Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit Erstdruck: Dessau 1797.

Werke von Johann Christian Siede im Volltext

York, B. von/Lebenskunst/Die Familie/Die Haustiere [Kulturgeschichte]

die Haustiere, welche in manchem Haushalt, namentlich bei kinderlosen Leuten oder ... ... Rolle spielen, was sehr begreiflich. Denn wem Kinder versagt blieben oder vom Geschick auferlegt wurde, ganz einsam durchs Leben zu gehen, der wird, seinem natürlichen Liebedürfnis Nahrung ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Haustiere. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 100-109.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Schliff [Kulturgeschichte]

... bis ins breite Bett des Stromes, er wurde geglättet und abgerundet und hat alle Rauhheiten und scharfen Kanten verloren. Er ... ... kostbar, wüßte man dennoch mit dem rohen Diamanten nicht viel anzufangen und er würde in seiner Verwendbarkeit von einem Stück gut geschliffenen Glases übertroffen werden. ...

Volltext Kulturgeschichte: Schliff. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 10-12.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Auf Reisen [Kulturgeschichte]

Auf Reisen Wollte man eine Kulturgeschichte des Reisens schreiben, würde man die Reisen wohl einteilen in Geschäfts- und Studienreisen, in Forschungs- und Vergnügungsreisen iu sogenannte Touren und Wanderungen. Die Reise von einst, die als Erziehungsreise wichtig war, kommt weniger mehr in Betracht. Früher ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Reisen. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 168-172.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Bildungswesen [Kulturgeschichte]

... wäre dies: daß einem jeden Gelegenheit geboten würde, zu einem Maximum persönlicher Kultur und sozialer Leistungsfähigkeit nach dem Maß seiner ... ... In der Mädchenerziehung hat sich viel mehr geändert als in der Knabenerziehung. Einst wurde viel Kulturgut dadurch gerettet, daß es Frauen höherer Stände bewachten, wie Vestalinnen ...

Volltext Kulturgeschichte: Bildungswesen. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 34-41.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/47. Kapitel. Gesellschaftsspiele [Kulturgeschichte]

... jemand, dem dies Amt von ersterer übertragen wurde. Die Gesellschaft muß möglichst auf die Vorschläge der Arrangeure bei solcher ... ... Gesellschaft ausgeschlossen. Ein Herr, dem zur Auslösung eines Pfandes der Auftrag erteilt wurde, einer Dame eine vertrauliche Mitteilung zu machen, muß dies so laut tun ...

Volltext Kulturgeschichte: 47. Kapitel. Gesellschaftsspiele. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 163-165.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Rundtänze/Der Kotillon [Kulturgeschichte]

... Tanzform und französischen Ursprungs. Im Jahre 1755 wurde eine Art Quadrille, die von 4 oder 8 Personen getanzt werden konnte, ... ... den Gedanken gekommen, Geschenke dabei zu verteilen, was Beifall fand und deshalb beibehalten wurde. So war der Tanz allmählich auch recht lang geworden, und einige ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Kotillon. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 247-248.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Rundtänze/Polka/Tirolienne [Kulturgeschichte]

... Tirol ist dieselbe ein Nationaltanz. Um 1830 wurde die Tirolienne in etwas veränderter Form auch als Gesellschaftstanz in Deutschland eingeführt. ... ... denn man gibt sich dort in einer Ungezwungenheit, die bei uns Anstoß erregen würde. Der Tiroler faßt sein Diandel bei der Hand, oder das Diandl stemmt ...

Volltext Kulturgeschichte: Tirolienne. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 226-228.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Häuslichkeit [Kulturgeschichte]

... deine Pracht, Stille Tugend deine Würde, Sanfte Liebe deine Macht!« Engel. ... ... Autorität zu fügen; nicht in knechtischem Gehorsam geschehe dies, sondern im Gefühl eigener Würde finde sich das würdige Verhalten zu denen, die ihr die nächsten sind. ...

Volltext Kulturgeschichte: Häuslichkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 25-28.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Condoliren [Kulturgeschichte]

... dessen Sohn im Examen durchgefallen ist, so würde er, obgleich gewiß der Theilnahme bedürftig, doch durch unser Verfahren sehr verletzt ... ... möchten. Um ein herzliches, theilnehmendes Wort sollte Niemand verlegen sein. Allerdings würde es sich nicht geziemen, in einen Schwall allgemeiner Phrasen auszubrechen, oder gar ...

Volltext Kulturgeschichte: Condoliren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 80-82.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/46. Kapitel. Musikalische Abendunterhaltung [Kulturgeschichte]

Sechsundvierzigstes Kapitel Musikalische Abendunterhaltung. Ist man zu einer Gesellschaft geladen, ... ... hat man, wenn man im Besitze eines musikalischen Talentes ist und zur Mitwirkung aufgefordert wurde, die Einladung nur in dem Falle anzunehmen, wenn man geneigt ist, den ...

Volltext Kulturgeschichte: 46. Kapitel. Musikalische Abendunterhaltung. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 160-163.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Unterhaltung [Kulturgeschichte]

Unterhaltung. Es würde nutzlos sein, wollte man Vorschriften geben, wie eine Unterhaltung sein soll, denn was hülfe es, wenn man beanspruchte, dieselbe solle geistreich, belebend oder belehrend etc. sein, wenn die Fähigkeiten, eine Unterhaltung in dieser Weise zu führen, nicht vorhanden ...

Volltext Kulturgeschichte: Unterhaltung. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 39-42.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Ball/Der Privat-Ball/Damenwahl [Kulturgeschichte]

... engagiert hatte. Hierüber eine besondere Regel aufzustellen, würde dem Grundbegriffe einer Damenwahl widersprechen. Eine Dame darf in diesem Fall ebenso ... ... zu Platz, da er, ganz davon abgesehen, daß das Gegenteil schlecht aussehen würde, dieses von der Dame weder verlangen noch annehmen darf. Zum Dank für ...

Volltext Kulturgeschichte: Damenwahl. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 259-260.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Benehmen gegen Leidende [Kulturgeschichte]

Benehmen gegen Leidende. Wie glücklich können wir uns schätzen, wenn wir in gesundem Gebrauch unserer Sinne und Glieder sind, und wie herzlos würde es von uns sein, denjenigen zu kränken, zu verspotten oder ohne Beistand zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Benehmen gegen Leidende. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 90-92.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Verkehr mit Untergebenen [Kulturgeschichte]

... , ohne sie durch die Antwort, daß sich die Sache wohl anders verhalten würde, oder sie ohne Interesse für ihn sei, – abzuschneiden vergiebt ... ... , beleidigende Namen zu geben, oder Schimpfworte irgend welcher Art zu gebrauchen. Dadurch würde man allen Respect verlieren. Gleich wie bei Kindern, ...

Volltext Kulturgeschichte: Verkehr mit Untergebenen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 23-27.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Gute Freunde und getreue Nachbarn [Kulturgeschichte]

... ließe man diese seltener außer acht, so würde weniger über zerrissene Freundschaften zu klagen sein. Das Wort »Freund« giebt ... ... thue man schlecht und recht an dem Nachbar, genau so, wie man wünschen würde, daß er im umgekehrten Falle thäte. Streng sei man bedacht, ...

Volltext Kulturgeschichte: Gute Freunde und getreue Nachbarn. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 126-131.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Vorgesetzte und Untergebene [Kulturgeschichte]

... . Es gibt Menschen, die glauben, ihrer Würde etwas zu vergeben, wenn sie nicht Personen gegenüber, die im Range unter ... ... Vorgesetzten hat maschinenmäßiges, widerwilliges Arbeiten zur Folge, und selbst eine Vernachlässigung der Pflichten würde sich der so behandelte Untergebene zuschulden kommen lassen, wenn der eigene Vorteil ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorgesetzte und Untergebene. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 127-130.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/21. Sei stets ein guter Arbeitskamerad! [Kulturgeschichte]

... Beruf achten, was durchaus nicht kostspielig zu sein braucht, wie bereits ausgeführt wurde. Dasselbe gilt auch für den Arbeiter, von dem natürlich kein Mensch erwarten ... ... . Jeder Luxus, mit dem sich das Mädel in seiner Freizeit umgeben mag, würde hier fehl am Platze sein. Dementsprechend soll auch das ...

Volltext Kulturgeschichte: 21. Sei stets ein guter Arbeitskamerad!. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 127-132.
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