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Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/[Vorbemerkung] [Kulturgeschichte]

Ich habe dir, mein liebes Kind, die Zwecke deines menschlichen Daseins enthüllt; ich habe dir das hohe und würdige Ziel gezeigt, welches dein Schöpfer für dich und deine Schwestern insbesondere aufgesteckt hat; ich habe dir den Weg dahin gewiesen, und dir treulich kund gethan, wie du ...

Volltext Kulturgeschichte: [Vorbemerkung]. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 260,266.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Der letzte Rekord/Mit Contiatlas und Zeißglas

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Der letzte Rekord/Mit Contiatlas und Zeißglas [Kulturgeschichte]

Mit Contiatlas und Zeißglas. Du sollst der Herr sein! Sogar auch, wenn sie am Steuer deines Wagens sitzt. Als Mann des technischen Jahrhunderts und der sportlichen Welteroberung mußt du mit ebensolcher Behendigkeit die Hieroglyphen moderner Autokarten entziffern können wie die geheimnisvollen Distanz-, ...

Volltext Kulturgeschichte: Mit Contiatlas und Zeißglas. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 134-136.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/7. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf die Besserungsmittel/Privatgottesdienst [Kulturgeschichte]

Privatgottesdienst. Nicht des Sonntags allein, sondern alle Tage in der Wochen sollst du gute andächtige Gedanken haben, und dich deines Gottes erinnern. Und wo du das thust, so wird jeder Tag ein rechter Sonntag sein. Du kannst dabei deine Arbeiten immer thun und vollbringen ...

Volltext Kulturgeschichte: Privatgottesdienst. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 366-367.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wie weit [Kulturgeschichte]

Wie weit? Wie weit? Wir fragen uns nicht: »Sein ... ... gebändigt hast und ihn nicht mehr als deinen Herrn fühlst, sondern als gehorsamen Diener deines geistigen Wollens. Wie weit soll man Sport treiben? Diese Frage beantwortet sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie weit. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 162-173.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Vorwort [Kulturgeschichte]

Vorwort. »Wer in der Welt ist frei von allen Banden? ... ... werden, hinter der sich das eigene Sein verbirgt, nein, sie sollen ein Teil deines Wesens werden, sollen es veredeln, verklären und befähigter und liebenswürdiger für den Verkehr ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorwort. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Toilettensorgen [Kulturgeschichte]

Toilettensorgen. »Guten Morgen, Assessor! Nun, warum dieser Berserkerblick, und ... ... Auge das, was dir an der vor dir Stehenden gefallen würde. Suche die Farbe deines Kleides deinem Teint, deinen Haaren etc. anzupassen. Behalte aber deine Individualität , ...

Volltext Kulturgeschichte: Toilettensorgen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 38-50.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Am Schreibtisch [Kulturgeschichte]

Am Schreibtisch. Du sitzest am Schreibtisch, lieber Leser, und vor ... ... du diese, bist du eines Interesses dafür bei dem Empfänger gewiß, im zweiten Teile deines Schreibens erwähnen, die erste Hälfte sei jedoch der gewissenhaften Beantwortung der in dem ...

Volltext Kulturgeschichte: Am Schreibtisch. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Arzt und Patient [Kulturgeschichte]

... wollten. Erscheint dir schließlich das Wissen deines Arztes in einem besonderen Krankheitsfalle nicht ausreichend, und möchtest du einen zweiten ... ... , nicht wahr? Trage denselben dadurch ab, daß du ihn nicht zum Gegenstand deines Klatsches machst. Haben wir im Vorstehenden von dem Verhältnis zwischen Arzt ...

Volltext Kulturgeschichte: Arzt und Patient. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 353-361.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Von der Unterhaltung [Kulturgeschichte]

Von der Unterhaltung. »Sagen Sie mal, Verehrtester, wie hoch kommt ... ... gegen dich selbst sein. Denke daran, lieber Leser, ehe du an die Verurteilung deines Nächsten gehst. Sehr unfein ist es, an seinen Vorgesetzten in Gesellschaft Kritik ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Unterhaltung. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Auf der Reise [Kulturgeschichte]

Auf der Reise. Ich kann und konnte mich nie zu der ... ... , wie Bälle usw., halte Dich ganz zurück; es ist dies schon eine Forderung Deines leidenden Zustandes. Auch rechne ich diese Art Vergnügungen erst, zu denen eines jungen ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Reise. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 64-74.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Ein Kapitel vom Grüßen [Kulturgeschichte]

Ein Kapitel vom Grüßen. »Morgen, Bob, alter Freund! Freut ... ... darfst Du Dich aber nicht zu unterhalten versuchen, ohne Dich vorzustellen. Erst die Nennung Deines Namens, woran sie den gesellschaftlich gebildeten Menschen erkennen, wird sie Deinen Anknüpfungsversuchen zugänglicher ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Kapitel vom Grüßen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 276-290.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Was das Publikum nicht einsieht

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Was das Publikum nicht einsieht [Kulturgeschichte]

Was das Publikum nicht einsieht Es ist etwas Merkwürdiges um das Publikum ... ... mußt du, liebes Publikum, dir ein Schauspiel daraus machen, selbst aus der Trauer deines Abgottes? Könntest du nicht, wie der Japaner es tut, zur rechten Zeit ...

Volltext Kulturgeschichte: Was das Publikum nicht einsieht. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 57-61,63.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Von der Kleidung [Kulturgeschichte]

... Beziehung sauber und ordentlich. Stopfe die Taschen Deines Anzuges nicht mit unnötigen Dingen voll. Trage auch Deinen Arbeitsanzug so unbefangen ... ... . Ein wenig Eitelkeit in Kleidungsfragen ist besser als Nachlässigkeit. »Aus den Löchern Deines Mantels sieht Deine Eitelkeit hervor« sagte schon im Altertum Sokrates zu Anthistenes. ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Kleidung. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 7-8.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Vom Arrangement einer Gesellschaft [Kulturgeschichte]

Vom Arrangement einer Gesellschaft. »Ilse, Liebste, sag, kannst und ... ... diese erste Seite schreibst Du die Liste der Einzuladenden, wobei Du natürlich die Größe Deines Eßzimmers berücksichtigen mußt und überlegen, wieviel Du bequem an Deinem Tisch unterbringen ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Arrangement einer Gesellschaft. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 113-130.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Besuche machen und Besuche empfangen

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Besuche machen und Besuche empfangen [Kulturgeschichte]

... eigentlichen Thun, und jedermann empfindet diesen Zwiespalt deines Wesens.« Fr. v. M.: »Also darf ich nicht das ... ... Flur stehen lassen. Der Assessor macht Dir seine Aufwartung wie alle übrigenunverheirateten Bekannten Deines Mannes es thun werden. Streng genommen hätte er freilich damit ... ... gebt Ihr nebst Eurer gemeinsamen Karte noch eine Karte Deines Mannes ab. Die gemeinsame ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche machen und Besuche empfangen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 79-100.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Der junge Landwirt im Beruf [Kulturgeschichte]

... Veruntreuung zu schulden kommen. Wache über das Gut Deines Herrn als ob es Dein Eigentum wäre; teile Deinem Chef auch die ... ... sei besonders fleißig und gib den Arbeitern ein gutes Beispiel. Gehorche den Weisungen Deines Herrn und widersprich ihm nie in Gegenwert der Arbeitsleute. Sprich ... ... Laß es an Höflichkeit und Zuvorkommenheit gegen die Familienangehörigen Deines Chefs nie fehlen! Lege stets besonderen Wert auf Deine ...

Volltext Kulturgeschichte: Der junge Landwirt im Beruf. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 29-33.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Im Familienkreis/2. Eltern und Kinder [Kulturgeschichte]

II. Eltern und Kinder. Wir können dieses wichtige Kapitel, über ... ... Unverstandener Tadel reizt. Wenn du tadelst, sei maßvoll. Werde nicht jähzornig. Der Anblick deines wutverzerrten Gesichtes verfolgt das Kind Jahre hindurch und erschüttert sein blindes Vertrauen zu dir ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Eltern und Kinder. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 14-18.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Die Ausführung von Besuchen [Kulturgeschichte]

Die Ausführung von Besuchen. Es gibt mancherlei Anlässe, die die Abstattung ... ... Visitenkarte anmelden. Besitzt Du eine solche nicht, so nenne Deinen Namen und den Zweck Deines Besuches. Bittet man Dich ins Besuchszimmer, so schließt Du die Tür hinter Dir ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Ausführung von Besuchen. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 22-23.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/Einleitung [Kulturgeschichte]

... – ach! und eben so viele furchtbare Strudel, welche das Glück deines Lebens auf immer verschlingen könnten, schließt dieser erweiterte, dir noch fremde Gesichtskreis ... ... zu Angesicht mit dir werde reden können. Dann vertrete dieses Buch die Stelle deines Vaters, dessen Geist und Herz sich hier in ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 3-7,15-16.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Aeußern [Kulturgeschichte]

Aeußern des Menschen ab, denn es bestimmt den ersten Eindruck, ... ... und du wirst Tausende von Unglücklichen finden, die dich beneiden; suche durch mehrere Bildung deines Geistes durch Veredlung deines Herzens das zu gewinnen, was dem Körper abgeht; laß die Eitelkeit mit ihrem ...

Volltext Kulturgeschichte: Aeußern. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 24-37.
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