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York, B. von/Lebenskunst/Familienfeste/Verlobung [Kulturgeschichte]

... Einige Wochen nach der offiziellen Verlobung heißt's dann für das junge Paar, die Besuchsrunde bei Freunden und ... ... , wo die Notwendigkeit es gebietet. Und da heißt's denn auch wieder, nichts verschweigen und bemänteln, sondern das Auge stolz erheben ... ... hoffen, daß ein anderer Mann noch einmal um ihre Liebe wirbt. Dann heißt's, mit dem zerstörten Leben, das einst – und vielleicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Verlobung. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 162-184.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Kenntniß seiner selbst [Kulturgeschichte]

... fortgehst als jetzt, wirst du auf die und die Abwege gerathen u.s.w. Doch aber bemerkt der Dritte immer schneller und sicherer, ... ... Ein Vater, ein älterer Bruder, ein Oheim u.s.w., die uns aufwachsen sahen, kennen uns in ...

Volltext Kulturgeschichte: Kenntniß seiner selbst. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 1-24.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Geselligkeit/4. Wie benehme ich mich als Gast [Kulturgeschichte]

... beide Hände auf den Tisch. Es wissen's alle, aber sie handeln nicht immer danach. Wie häufig ... ... nicht so weit von sich, daß man sein vis-a-vis belästigt. Wenn dieses Gegenüber mit uns gleichen Geschlechtes ist, wäre es ... ... sich jeden Tag von gebackener Seezunge mit Krabbensauce, von gefüllten Artischockenböden und huitres à la Moscowite. Ungebildete Menschen glauben sich gebildet und ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Wie benehme ich mich als Gast. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 301-378.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir gehen aus [Kulturgeschichte]

... anhalten, den Großen Platz zu machen. Einerseits macht's einem solchen Bengel selbst Spaß, in der sausenden Straßenbahn auf eigenen Beinen ... ... es immer der Mann ist, der vom Gehsteig auf die Straße heruntertritt, wenn's nötig ist, daß er bei Begegnungen zur Seite weicht, aber ... ... . Die wahre Diskretion ist eben die Harmlosigkeit unseres Tuns, und das ist eine Angelegenheit des Herzenstaktes. Man ...

Volltext Kulturgeschichte: Wir gehen aus. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 99-107.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Hausbesuch [Kulturgeschichte]

... scheidet. Denn wenn man sich überhaupt wieder sieht – unter veränderten Verhältnissen ist's gewiß! Abgesehen davon, daß beide um so viel älter geworden – was ... ... und gilt es als Regel, namentlich in den Morgenstunden gegenseitig volle Freiheit des Thuns zu lassen. Es wäre geradezu barbarisch, etwa vom Gast ...

Volltext Kulturgeschichte: Hausbesuch. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 350-357.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Weniger arbeiten und nicht verzweifeln

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Weniger arbeiten und nicht verzweifeln [Kulturgeschichte]

... gar nicht, aber die Physiologie eines zielstrebenden Tuns werden Sie mir erlauben zu entdecken. Es kommt alles darauf an, die ... ... mit den Nägeln seiner zehn Finger, sondern mit dem Brecheisen. Die Distanz macht's. Jeder Schritt, den man von dem Objekt der Arbeit weg macht, ...

Volltext Kulturgeschichte: Weniger arbeiten und nicht verzweifeln. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 61-65.
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