Meng Zi Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o Mag ihn bekritteln auch die Welt, Umständlich schreibe er und breit – Daß es ihn gegeben hat, Tröstet meine Einsamkeit. Wang An-Schi, ...
Buch V Die Fragen Tang's. Antinomien »Und es ist das Ewig Eine / Das sich vielfach offenbart / Klein das Große, groß das Kleine / Alles nach der eignen Art.«
3. Dsong Schen's Wandlung Dsong Schen war zweimal im Amt, und zweimal änderte sich sein Herz. Er sprach: »Ich war im Amt, als meine Eltern noch lebten. Ich hatte nur ein kleines Gehalt, und doch war ich fröhlich im Herzen. Nachher hatte ...
1. Dschuang Dsï's Lehrweise Gleichnisreden biet' ich zumeist Und alter Reden Worte gar viele, Aus vollem Becher täglichen Trank, Nur daß der Ewigkeit Licht ihn umspiele. Unter meinen Worten sind neun Zehntel Gleichnisreden; das heißt, ich bediene mich äußerer Bilder ...
36. Meister Dsong's Trauer um seinen Vater Dsong Si aß gerne Schafdatteln. Sein Sohn, der Meister Dsong, brachte es – nach dem Tode seines Vaters – nicht mehr fertig, Schafdatteln zu essen. Gung-Sun Tschou befragte den Mong Dsï darüber und sprach: ...
Meng Zi/Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o Auflösung: 1.324 x 1.840 Pixel ... ... Meng Zi/Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o
Als Anhang: Tschu-tsï's Auseinandersetzungen über das Urprinzip. Bewegung und Ruhe sind ohne Ursprung, Yen und Yang ohne Anfang: das ist des Himmels Norm. Anfangen bei Yang, vollenden mit Yen, wurzeln in Ruhe, sich ausbreiten in Bewegung, ist des Menschen Norm ...
... Sohne, dem Kaiser, den Trefflichen u.s.w., Redensarten, die so häufig in dem Schu ... ... Manen der Verstorbenen, Anweisungen, wie sie zu verehren sind u.s.w. 6 Bücher, eine Geschichte der Schukiao ... ... Ministerien, die Abgaben, die Kriegskunst, Gesetzgebung, Erziehungsanstalten u.s.w. 2 Bücher Miscellaneen: ...
... Todes und des Lebens und der doppelter gegenseitig in nothwendiger Beziehung stehenden Ordnung u.s.w. Verhält sich diess wirklich so? Antwort. Obgleich In ... ... zur Thätigkeit, und es entsteht das Schlimme, z.B. die Vögel Tschi-hiao und Fotao, ...
Meng Zi (um 370 v. Chr.– um 290 v. Chr.) • Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o Erschien 240 oder 239 v. Chr. Hier in der Übersetzung von Richard Wilhelm.
Einleitung Über Dschuang Dsï's Lebensgeschichte berichtet Sï Ma Tsiën folgendes: »Dschuang ... ... I, 3 als Worte Liä Dsï's angeführt. Auch das ›Vom Winde sich treiben lassen‹ hat in ... ... nur zu Anfang gestreift werden. Der Hauptvertreter des Konfuzianismus unter Dschuang Dsï's Zeitgenossen, Mong Dsï (Mencius), wird in Dschuang Dsï's ...
4. Güte und Redegewandtheit Es sprach jemand: »Yung ist sittlich, aber nicht redegewandt.« Der Meister sprach: »Wozu braucht's Redegewandtheit? Wer den Leuten immer mit seiner Zungenfertigkeit entgegentritt, zieht sich stets ... ... den Menschen zu. Ob er sittlich ist, weiß ich nicht, aber wozu braucht's der Redegewandtheit?«
8. Anpassung an die Umstände Der Meister sagte von dem Prinzen ... ... hauszuhalten verstehe: »Als er anfing etwas zu haben, sprach er: ›Wenn ich's nur beisammen halte!‹ Als er etwas mehr hatte, sprach er: ›Wenn ...
17. Das Geheimnis des Lernens Der Meister sprach: »Lerne, als hättest du's nicht erreicht, und dennoch fürchtend, es zu verlieren.«
16. Geschicklichkeit nicht rohe Kraft Der Meister sprach: »Beim Bogenschießen kommt es nicht darauf an, durch die Scheibe durchzuschießen, weil die Körperkraft der Menschen verschieden ist. So hielt man's wenigstens in alter Zeit.«
6. Dieser Abschnitt steht zu den sonstigen Gedanken Dschuang Dsï's in Widerspruch und wird auch von manchen chinesischen Kommentaren aufgegeben.
5. Der 5. Abschnitt enthält eine Unterredung Dschuang Dsï's mit dem Herzog Ai von Lu über das Thema: ›Kleider machen Leute‹, die sich nicht nur durch den Anachronismus, sondern auch durch ihren Inhalt als Fälschung erweist.
29. Der Brunnen Mong Dsï sprach: »Wenn's eine Tat zu vollbringen gilt, ist's wie beim Graben eines Brunnens. Hat man auch neun Klafter tief gegraben: wenn man nicht auf die Quelle kommt, so war die ganze Arbeit am Brunnen weggeworfen.«
... abkürzen. Gung-Sun Tschou sprach: »Ist's nicht immer noch besser, ein Jahr lang zu trauern als gar nicht?« ... ... den Arm verrenkte und du würdest zu ihm sagen: ›Aber bitte, mach's wenigstens sachte!‹ Dem Mann muß man Ehrfurcht und Bescheidenheit beibringen, das ...
Buch I Offenbarungen der unsichtbaren Welt »Alles Vergängliche / Ist nur ein Gleichnis / Das Unzulängliche / Hier wird's Ereignis.«
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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