Abschnitt A
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Buch V Die Fragen Tang's. Antinomien »Und es ist das Ewig Eine / Das sich vielfach offenbart / Klein das Große, groß das Kleine / Alles nach der eignen Art.«
3. Dsong Schen's Wandlung Dsong Schen war zweimal im Amt, und zweimal änderte sich sein Herz. Er sprach: »Ich war im Amt, als meine Eltern noch lebten. Ich hatte nur ein kleines Gehalt, und doch war ich fröhlich im Herzen. Nachher hatte ...
1. Dschuang Dsï's Lehrweise Gleichnisreden biet' ich zumeist Und alter Reden Worte gar viele, Aus vollem Becher täglichen Trank, Nur daß der Ewigkeit Licht ihn umspiele. Unter meinen Worten sind neun Zehntel Gleichnisreden; das heißt, ich bediene mich äußerer Bilder ...
36. Meister Dsong's Trauer um seinen Vater Dsong Si aß gerne Schafdatteln. Sein Sohn, der Meister Dsong, brachte es – nach dem Tode seines Vaters – nicht mehr fertig, Schafdatteln zu essen. Gung-Sun Tschou befragte den Mong Dsï darüber und sprach: ...
Als Anhang: Tschu-tsï's Auseinandersetzungen über das Urprinzip. Bewegung und Ruhe sind ohne Ursprung, Yen und Yang ohne Anfang: das ist des Himmels Norm. Anfangen bei Yang, vollenden mit Yen, wurzeln in Ruhe, sich ausbreiten in Bewegung, ist des Menschen Norm ...
33. Kapitel Guan Sung - Die Männerweihe Die Zeremonie ... ... jedes Mannes eine große Rolle. Sie ist in der alten Literatur verschiedentlich beschrieben, u.a. im 79. Kapitel des Da Dai Li Gi, Buch der Sitte S. 337–338. Die hier vorliegende Abhandlung geht aber über ähnliche Beschreibungen in verschiedenen ...
... ki, Iao oder Yao u.s.w. Jede Umschreibung der Charactere in Lautschrift bleibt doch immer ... ... nach der Uebersetzung von Gaubil S. 432. Anecdotes sur l'état de la religion dans ... ... 644. 18 Mailla, a.a.O.S. 305. 310. Sching miao sse tien tu ...
Einleitung Über Dschuang Dsï's Lebensgeschichte berichtet Sï Ma Tsiën folgendes: »Dschuang ... ... I, 3 als Worte Liä Dsï's angeführt. Auch das ›Vom Winde sich treiben lassen‹ hat in ... ... nur zu Anfang gestreift werden. Der Hauptvertreter des Konfuzianismus unter Dschuang Dsï's Zeitgenossen, Mong Dsï (Mencius), wird in Dschuang Dsï's ...
2. Keine unreinen Gedanken Der Meister sprach: »Des Liederbuchs 2 dreihundert Stücke sind in dem einen Wort befaßt: Denke nicht Arges!« 2 D.h. des »Schï Ging«.
4. Güte und Redegewandtheit Es sprach jemand: »Yung ist sittlich, aber nicht redegewandt.« Der Meister sprach: »Wozu braucht's Redegewandtheit? Wer den Leuten immer mit seiner Zungenfertigkeit entgegentritt, zieht sich stets ... ... den Menschen zu. Ob er sittlich ist, weiß ich nicht, aber wozu braucht's der Redegewandtheit?«
8. Anpassung an die Umstände Der Meister sagte von dem Prinzen ... ... hauszuhalten verstehe: »Als er anfing etwas zu haben, sprach er: ›Wenn ich's nur beisammen halte!‹ Als er etwas mehr hatte, sprach er: ›Wenn ...
17. Das Geheimnis des Lernens Der Meister sprach: »Lerne, als hättest du's nicht erreicht, und dennoch fürchtend, es zu verlieren.«
16. Geschicklichkeit nicht rohe Kraft Der Meister sprach: »Beim Bogenschießen kommt es nicht darauf an, durch die Scheibe durchzuschießen, weil die Körperkraft der Menschen verschieden ist. So hielt man's wenigstens in alter Zeit.«
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