... I (auch Tschang Ho, daraus verdorben Tschang O, die Mondfee), Hou I, Hu Tsau, Yü Sü, I I, ... ... Tsi. Vgl. Han Fe Dsï 33. 18 Hua Dsï A. 19 Huai Nan Dsï 9. 20 ...
12. Zügelung der Begierden 1 Die Farben machen ... ... , gelb, weiß und schwarz. Die Töne, wörtlich die »5 Töne«, nämlich c, d, e, g, a (die chinesische Tonleiter hat keine Quarte und keine Septime). Die Würzen, wörtlich ...
... nur um so mehr herankommen, ohne daß man's hindern kann. Das macht, weil man sie nicht durch ein Lockmittel vertreiben ... ... mögen sie die Bußen, die Strafen noch so streng gemacht haben, was hilft's! Wenn die große Kälte da ist, so schätzen die Leute ... ... Der Fürst von Tschung hieß Hu mit Namen. O Lai stammte aus dem Geschlechte Ying. Er war der ...
... keinen Sinn dafür?« Der König von Sung sprach: »Gut! Das ist's, was Wir zu hören wünschen.« Hui Yang sprach: »Stechen, ohne ... ... König allein keinen Sinn dafür?« Der König von Sung sprach: »Das ist's, was Wir zu erlangen wünschen.« Hui Yang erwiderte: ...
... zu verwechseln mit dem Gau Dsï von VI, A, 1 ff. (das Wort wird im Chinesischen ganz verschieden geschrieben), noch ... ... Wanderphilosophen ein gewisser Sung Giän oder Sung Yung Dsï genannt. Vgl. Dschuang Dsï S. 19 f. Von seiner Richtung heißt es unter anderem: ... ... Staate Tsi, mit dem Mong Dsï schon IV, A, 17 ein Redegefecht gehabt hat. 11 ...
... Befehl erhalten hatte, mußte ich abends Eiswasser trinken, so heiß war mir's geworden. Ich habe die eigentliche Erledigung der Geschäfte noch gar nicht begonnen ... ... Wenn die Leute in Aufregung kommen, führt das Vergnügen zum Übermaß. So geht's bei allen Sachen: anfangs ist man aufrichtig, aber schließlich ...
... , 11. 5 Über den Musikmeister Kuang vgl. IV, A, 1 und die dort zitierten Stellen. 6 Dsï Du ... ... seh nur einen wilden Kerl.« Er soll identisch sein mit Gung-Sun O, einem Minister in Dschong aus der Zeit ca. 700 ...
... wir gereist, das war nicht weniger wirklich als des Königs Garten. Du, o König, bist gewöhnt an die dauernden Zustände und beargwohnst daher solche plötzlich ... ... Geist als) Vorbild (vorhanden ist,) zur Wirklichkeit machen.« Der König war's zufrieden. Er kümmerte sich nicht mehr um die Reichsgeschäfte und ...
8. Das Rätsel des Leids Meister Yü und Meister Sang waren Freunde ... ... , wie jener halb singend, halb weinend die Zither schlug und also anhub: »O Vater, o Mutter! Ward mir das vom Himmel, ward mir's von Menschen?« Seine Stimme erstarb, und die Worte des Liedes überstürzten sich. ...
... der Biographie des Konfuzius (Chavannes 5, 319ff., Wilhelm 1928 S. 13ff.). Auch das Sin Yü des Lu Gia (2. Jh. ... ... Tsiu unter diesem Jahr erwähnt. Das Dso Dschuan (Legge S. 781, Couvreur S. 571f.) und nach ihm das Schï Gi ( ...
... sprach: »Hast du mich vergessen, o Himmlischer? Hast du mich vergessen, o Himmlischer?« Zweimal verneigte er sich und berührte mit dem Haupt die Erde ... ... alles Gift. Mach, daß du fortkommst!« Wolkenfürst sprach: »Nicht leicht ist's, Euch zu begegnen, Himmlischer. Darum möchte ich ein Wort ...
... keinen Lehrer gehabt?« Dsï Fang sprach: »O ja.« »Und wer war Euer Lehrer?« Dsï Fang sprach: » ... ... wirken die Werke der Liebe und Pflicht. Aber nun ich von Dsï Fang's Meister gehört habe, ist mein Körper schlaff und mag sich nicht mehr ...
... und will ihm heiß machen, daß ihm's zum Rücken herausschlägt. Dann will ich ihm sein Reich wegnehmen, und wenn ... ... von We da ist eine Stadt namens Liang. Inmitten von Liang seid Ihr, o König. Ist nun ein Unterschied zwischen Euch und dem König Roheit?« ...
... , die Eurer Befehle gewärtig vor Euch stehen? Alle Eure Diener, o König, haben genug von diesen Dingen ... ... , darum ist es mir nicht zu tun.« Mong Dsï sprach: »O, dann läßt sich erraten, was Euer höchster Wunsch, o König, ist! Euer Wunsch ist es, ...
... schlaue Reden ergibt sich u.a. aus Lun Yü 1, 3, Wilhelm S. 2; und 15, 26, Wilhelm S. 177. ... ... Yü 15, 10, Wilhelm S. 173; und 17, 18, Wilhelm S. 196–197. ...
6. Befreiung aus den Banden der Moral Schwalbensohn besuchte ... ... Euch als meinem Lehrer zu folgen?« Freigeber sprach: »Ach ja, man kann's nicht wissen. So will ich dir denn eine Andeutung geben: O mein Meister, o mein Meister, der du alle Dinge richtest und bist doch nicht gerecht; der ...
... Yü 11, 17 und 24; Wilhelm S. 113 und 116. 10 Über ihn und den vorigen vgl. Lun Yü 5, 1; Wilhelm S. 38. 11 Lun Yü 11, 25; Wilhelm S. 117. 12 Lun Yü 5, ...
... nicht schädigen, die Worte nicht vergeuden, das ist's, was der Sohn Yens sein Eigentum nennt! 2 « ... ... Kung und seinen Jüngern finden sich in Lun Yü 5, 25, Wilhelm S. 47, und 11, 25, Wilhelm S. 116–117. Die Wünsche ...
8. Gründe des Erfolgs Der Herzog Ging von Tsi kam einst nach ... ... um dadurch dem Herzog Mu nahezukommen. Mongdsï widerspricht der Glaubhaftigkeit dieser Legende, siehe 5 A 9, Wilhelm S. 110–111. Im Lü Schï Tschun Tsiu 14, 6, Wilhelm S. 195, gilt sie jedoch schon als feststehend.
16. Der Jüngling aus Lu Es war einmal ein Mann in Lu ... ... erlauben können.« 7 Über Liu Hia Hui siehe Mongdsï 2 A 9 und 5 B 1, Wilhelm S. 36 und 113.
Buchempfehlung
1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro