... ist?« Mong Dsï sprach: »Gestern war ich krank; heute geht es mir wieder gut. Was sollte mich da abhalten, Beileidsbesuche ... ... etwas unpäßlich, so daß er nicht zu Hofe konnte. Heute geht es ihm wieder etwas besser, und er ...
... gesagt: »Wer schlechter ist als ich, mit dem lebe ich nicht zusammen; denn er ist für ... ... nicht über seine Worte auf. Ich will mich entschuldigen, und dann hoffe ich, daß Ihr mir's ... ... Leute Reden hin. Darum habe ich es nicht angenommen.« Schließlich kam es richtig dazu, daß bei ...
... der Atmosphäre jedes wahrhaft großen Mannes, und es wäre ein verkehrtes Streben, es anders haben zu wollen; denn jeder ... ... seinem Kampf gegen die Dscheng Hüan Schule bedürftig gewesen sei. Ich glaube, es kann heute als nachgewiesen gelten, daß dem ... ... politischen Fragen und insbesondere in dem von ihnen geprägten Konfuziusbild. Daß es sich bei den Schulgesprächen um eine ...
... seyn. Der Hörende wäre unschlüssig, welches Sse ich meine, wenn ich nicht durch den Zusatz eines Synonymen diess ... ... wie man es dachte, sprach man es aus, und deshalb ist es gut; die Spätern sind wie beschränkte Leute, deren Geist an ...
... , immer bereit zu gehen, wenn es die Verhältnisse erforderten. Es ist nicht ausgeschlossen, daß auch ... ... der unter dem Namen Ping bekannt ist. Es scheint, daß es dem Schüler Yo Dschong Ko gelang, eine einflußreiche ... ... Thronen seiner Zeit kein Heiliger war, sondern daß es sich zwischen ihnen nur um relative Unterschiede handelte. So hat er ...
... des Gesichtskreises mittelmäßig begabter Menschen. Weil es außer ihrem Gesichtskreis liegt, wissen sie es nicht. Weil sie das nicht ... ... sagen, wann wir uns wiedersehen werden. Ich möchte noch einmal mit Euch zusammensitzen, um Abschied zu nehmen.« ... ... , den Prinzen Ang, verraten habt, kenne ich Euch nicht mehr!« Daraus geht hervor, wie vorsichtig Staatsmänner in ihrem ...
... leise.« Schong Schu sprach: »Es handelt sich um eine Sache: rede ich in Andeutungen, so drücke ... ... Ihr in Verlegenheit; daher weiß ich es.« Der Fürst sprach: »Gut! Ihr, Vater Dschung, ... ... das Äußere, meine Frau besorgt das Innere: da weiß ich, daß ich nie zum Spott der Fürsten werden werde.« ...