75. Der Schaden der Gier Daß die Leute hungern, ist, weil ihre Oberen zu viele Steuern fressen; darum hungern sie. Daß die Leute schwer zu leiten sind, ist, weil ihre Oberen zu viel machen; darum sind sie schwer zu leiten. ...
Einleitung Was wir von dem Verfasser der vorliegenden Aphorismensammlung historisch Beglaubigtes wissen, geht ... ... Gerechtigkeit und Moral noch immer verkündigt wurden als hohe Ideale, während im Innern Gier und Habsucht alles vergifteten. Bei solchen Zuständen mußte jedes Ordnen die Unordnung nur ...
3. Das Absolute Der Flußgott sprach: »Die Denker auf Erden ... ... tut er sich nichts zugute auf seine Stärke und verachtet nicht, die in ihrer Gier dem Schmutze sich zuwenden. In seinem Wandel unterscheidet er sich von der Menge ...
4. Der Totenschädel Dschuang Dsï sah einst unterwegs einen leeren Totenschädel, ... ... an mit seiner Reitpeitsche und begann also ihn zu fragen: »Bist du in der Gier nach Leben von dem Pfade der Vernunft abgewichen, daß du in diese Lage ...