3. Bei Staatsbesuchen Wenn ihn der Fürst zum Empfang eines Gastes befahl, so wurde seine Miene ernst, und seine Schritte waren geschwind. Bei den Verbeugungen vor den nebenstehenden Beamten wandte er die zum Gruß erhobenen Hände nach links und rechts. Seine Kleidung blieb dabei vorn ...
33. Ziel der Sittlichkeit Mong Dsï sprach: »Wenn jede Miene und jede Bewegung dem Anstand entspricht, das ist die höchste Stufe völliger Herrschaft des Geistes. Man soll die Toten beweinen aus aufrichtiger Trauer, nicht um der Lebenden willen. Man soll unentwegt der Tugend folgen ...
Einleitung Das vorliegende Werk, das in der chinesischen Literaturgeschichte unter dem Namen Liä ... ... wollte auf die Frage, wer denn heilig sei, wo er zuletzt mit »veränderter Miene« den Mann im Westen erwähnt, der ja wohl heilig sein müsse (IV, ...
Einleitung Unter den Vertretern der Lehre des Kung Dsï ist weitaus der ... ... konnten die übrigen Staaten nicht ohne weiteres mit ansehen. Dschau, Tschu und We machten Miene zugunsten des Staates Yän einzuschreiten. Für Mong Dsï war die Lage inzwischen ...
4. Während der Audienz Wenn er durch das Palasttor trat, so ... ... die Schwelle. Wenn er am (leeren, äußeren) Thron vorbeikam, so wurde seine Miene ernst, und seine Schritte waren geschwind, er redete im Flüsterton. Er hielt ...
6. Drei Fehler im Verkehr mit Älteren Meister Kung sprach: »Im ... ... an einen gerichtet hat, nicht zu reden: das ist versteckt; ehe man seine Miene beobachtet hat, zu reden: das ist blind.«
5. Benehmen bei diplomatischen Missionen Wenn er das Zepter (seines Fürsten) ... ... tiefer, als man die Hand beim Überreichen einer Gabe ausstreckt (in Brusthöhe). Seine Miene war ernst und devot, seine Schritte waren langsam und gemessen. Beim Überreichen der ...
3 . Der ferne Heilige Der Statthalter von Schang besuchte den Meister ... ... Statthalter sehr und sprach: »Ja, wer ist dann heilig?« Meister Kung veränderte die Miene und sprach nach einer Weile: »Unter den Leuten der Westgegend, da gibt ...
... mutig und voll drein, Hände und Füße stramm haltend, das ist die Miene des Krieges. Als ich gestern Euch auf der Terrasse sah, da blicktet ... ... voll Mut drein und Eure Hände und Füße waren stramm, das war die Miene des Krieges. Ihr öffnetet den Mund und schloßt ihn nicht ...
3 . Selbstvergessen Liä Dsï hatte zum Lehrer den alten Schang und ... ... redete mit meinem Munde wieder über Vorteil und Nachteil. Da erst heiterte sich die Miene des Meisters auf, und er lächelte. Nach sieben Jahren machte ich mir im ...
1. Bekehrungsversuche Yen Hui kam zu Kung Dsï, um sich zu ... ... dir den Triumph zu entreißen. Du müßtest dann verlegen stehen und blinzeln, durch deine Miene müßtest du ihn besänftigen; durch deine Worte müßtest du (seine Äußerungen) bestätigen; ...
13. Unholdfrei und Arglos Unholdfrei und Arglos blickten auf die Heerscharen des ... ... pflichtgetreuer‹ Sohn, der erst seinen lieben Vater krank werden läßt und nachher mit bekümmerter Miene ihm Arzneien darbringt. Der Berufene schämt sich solchen Gebarens.« Wenn höchstes LEBEN ...
4. Das Totenlied der Übermenschen Dsï Sang Hu, Mong Dsï Fan ... ... sich nicht um das Äußere. In Gegenwart des Leichnams sangen sie und verzogen keine Miene zur Trauer. Das spottet jeder Beschreibung. Was sind das für Menschen!« Meister ...