12. Wider das Richten Yen Hui sagte zu Dsï Gung: »Ich habe den Meister sagen hören: Wer sich selbst nicht nach den Regeln der Sitte richtet und doch deren Befolgung von andern erwartet, wer ...
13. Vorteil der Zurückhaltung Meister Yu sprach: »Abmachungen müssen sich an die Gerechtigkeit halten, dann kann man sein Versprechen erfüllen. Ehrenbezeugungen müssen sich nach den Regeln richten, dann bleibt Schande und Beschämung fern. Beim Anschluß an andre werfe man seine ...
II: Worte und Taten Dsï Gung fragte nach dem (Wesen des) Edlen. Der Meister sprach: »Erst handeln und dann mit seinen Worten sich danach richten.« Als Dsï Gung den Meister fragte, welcher Zug am bezeichnendsten für ...
... Könige des Altertums machten es zu ihrer ersten Aufgabe, sich nach dem Herzen des Volkes zu richten, darum brachten sie große ... ... Volkes schädigen.« Darauf schnitt er sich das Haupthaar ab und rieb sich die Hand wund, um seine ... ... die Hegemonie im Reich. Dies gelang ihm, weil er sich erst nach den Herzen seines Volks gerichtet ...
... sein, das heißt frei sein von sich selber. Wer frei ist von sich selber, der vermag gerecht zu ... ... erst selbst besiegen; wer andere richten will, muß sich erst selbst richten; wer andere kennen will, muß sich erst selbst kennen. In ...
... Sich auf einen Wandel nach starren Grundsätzen etwas zugute tun, sich von der Welt absondern ... ... schmacklos sein und nicht handeln, in allen Regungen sich nach den Wirkungen des Himmels richten: das ist der Weg zur Pflege ... ... Sprichwort, das sagt: Die Menge trachtet nach Gewinn, der Held trachtet nach Ruhm, der Würdige ehrt ...
... die Mundorgel blasend: er richtete sich nach den Umständen. Kung Dsï ließ sich durch Mi Dsï Hia ... ... der Fürstin Li einführen 53 : er richtete sich nach den Umständen. Daß Tang und ... ... kam von den Umständen. Darum, wenn man sich nach den Umständen zu richten versteht, hat man Erfolg. Wenn man ...
... für gering. Wenn man die anderen für gering achtet, so richten sie sich in ihren Reden nach den Mienen des Fürsten und sagen nicht alles ... ... als er den Yü erprobt hatte? Sie entschieden einfach nach dem Ohr. Nach dem Ohr kann man entscheiden, wenn man auf ...
... aufziehen 8 . Als man nach seiner Herkunft forschte, ergab sich folgendes: Seine Mutter wohnte ... ... ist sehr kompliziert, muß sich aber in allen Stücken nach der Regel richten. Die Veränderungen, die mit den Speisen nach dem Anrichten in der Schüssel vor sich gehen, sind so fein ...
... für die Dauer.« Der Herzog Wen richtete sich nach dem Rate des Giu Fan und besiegte den ... ... Hegemonie zu verhelfen. Wer reichlich zu belohnen versteht, nach dem richten sich die Leute; nach wem sich die Leute richten, dem gelingt sein Werk. Wer durch ...
... ich werde die Menschen nicht los; so bin ich der, nach dem sich alle Menschen richten. Darum möchte ich ein Wort von Euch hören ... ... unerforschliche Ratschluß des Himmels nicht sich vollendet, daß die Herden der Tiere sich auflösen und die Vögel ... ... Andere dich verlassen. Darum frage nicht nach dem Namen, spähe nicht nach den Beziehungen, und die Wesen ...
... am Himmel fette Wolken aufziehen und in Strömen der Regen herniederfällt, so richten sich mit Macht die Saaten wieder auf. Daß es also geschieht ... ... so würden die Leute auf der ganzen Welt alle die Hälse recken und nach ihm ausspähen. Und wenn er wirklich ...
... in einer solchen gesellschaftlichen Vereinigung bilden sich dann verschiedene Sitten. Da vereinigt sich Verschiedenartiges zu einer Gemeinsamkeit, und ... ... sein. Sie gibt ihm die Grundsätze an die Hand, nach denen er sich in seinen Äußerungen der Umwelt gegenüber richten kann, ohne Widerstand zu finden ...
... wurde von dem Körper bestimmt und nicht von ihm selber. Sich beugen und sich ausdehnen, wie es den Verhältnissen entspricht, und es nicht selber bestimmen, das heißt sich hinten halten und dadurch vorne weilen. Guan Yin redete mit ... ... nicht auf dem Weg. Schwerlich wird es ihm gelingen, sich Nutzen zu schaffen. Betrachte Schen Nungs und ...
... geht auf im Morgen und geht unter im Abend, und alle Geschöpfe richten sich nach ihr. Alles, was Augen hat und Füße, wartet auf sie, ... ... haben alle Geschöpfe auch eine Kraft in sich, die bewirkt, daß sie sterben, und bewirkt, daß sie ...
... sich nichts machen. Aber als Ihr damals mich zu richten hattet nach den Gesetzen, da suchtet Ihr nach einem Vorgang für meinen Fall, ... ... Ling von We, der eines Vergehens wegen nach Dsin geflohen war und nach dem Tode seines Vaters in seinen Heimatstaat ...
... Wer sich selbst rühmt, hat Nichts an Erfolgen. Wer sich um sich selbst kümmert, setzt sich nicht durch. Auch darin gibt es ... ... »Vergehende« genannt. Das Vergehende wird das »Sich-Entfernende« genannt. Das Sich-Entfernende wird das »Umkehrende« genannt ... ... einmal stark sein. Bevor etwas sich vermindern will, muß es sich erst einmal vermehrt haben. Bevor etwas ...
... , die, je nachdem man sich ihnen anzupassen vermag, Erfolg oder Mißerfolg mit sich führen. Das Buch bringt ... ... den ihm Konfuzius erteilte, nämlich sich still zu halten, doch nicht verstanden. Seine Unternehmung schlug dann auch fehl ... ... , 33. Er erinnert in seinem Schicksal (seine Mutter hatte schwere Schuld auf sich geladen) und in seinem ...
... Himmels Weg rund ist? Die Lebenskraft dringt nach oben und dringt nach unten, in rundem Kreislauf in sich geschlossen, ohne Stockung und Hemmnis ... ... egoistischen Wünsche Verwirrung an. Was soll das aber heißen? Ihre Wünsche richten sich auf die ferne Zukunft, und ihre Erkenntnis ist aufs ...
... 53 . Darum stellte er sich zunächst freundlich gegen den Fürsten von Tsai und beriet sich mit ihm ... ... auch schon unterwegs und auf tausenderlei Weise erwies man sich gegen Dai aufmerksam. Das Gebiet von Ma Gün ... ... der Dinge erfahren hatte, da zog sie sich eine Haarnadel heraus und erstach sich damit. Darum wird in der Familie ...
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Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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