... Und Colorit zumal, hineingebracht. JULCHEN schmeichelnd. O, wollten Sie wohl nicht die Güte haben, Zu wiederholen, was ... ... leise. Nur den Schall! ST.-PREUX immer leise. O lassen Sie uns garst'gen Männern gern Das Andre; – wünschte ...
... Sich wohl! kein Lobspruch mehr! Ich will nur Wahrheit. TOLLHAUSINSPECTOR. O, was ist wahrer als das ... ... ? TOLLHAUSINSPECTOR. Ja, Bombast , Eure Hoheit – B, o, m, Bom – B, ast, Bast . HERZOG ... ... muß heraus, Inspector! Herr Oberhofinspector! sag' ich! h'raus! Wie viele hat er ...
Jens Peter Jacobsen Roman • Niels Lyhne Erstdruck : Kopenhagen (Gyldendalske Boghandels Forlag) 1880. Hier in der Übers. v. M. Mann.
... hoff' ich. TOLLHAUSINSPECTOR seine Brieftasche hervorziehend. O dürft' ich allerunterthänigst es vorher Aufschreiben? Halblaut. Göttlich! göttlich! o wie war's doch? O wenn ich lachen dürfte! HERZOG ... ... den Fall – TOLLHAUSINSPECTOR vor Lachen stammelnd. O! 's ist ein Einfall über alle Fälle ...
... Eure Hoheit! HERZOG. Recht! bei'm Juden, Der Hexenverse macht. – Bei'm Reich, dies Tollhaus Interessirt mich! Weiß Er wohl, ... ... Nicht wahr? Je suis bon homme? n'est-ce pas? TOLLHAUSINSPECTOR. Verstehe ...
... an der linken Seite. Si e glauben denn an keinen Gott, Mamsell? DIE TOLLE. Es ... ... Ich will mich bis zur Seele ganz entblößen; Ich will mein'n Schawl von Abendroth abwerfen; Mein himmelblaues Hemd von Aether ausziehn, ...
Dritter Auftritt. HERZOG. Wo blieben wir? TOLLHAUSINSPECTOR. Bei'm Juden – HERZOG. Recht! – und der? TOLLHAUSINSPECTOR. Heißt Isaak Mendel , Gnädigster! und steht, Trotz seinem Christenthum, im festen Wahn, Er sey der ...
Vierter Auftritt. Kammerherr tritt ängstlich ein. HERZOG ... ... Verzeihen Eure Hoheit – schreit da draußen, Er müsse vor – es sey'n schon alle Kassen, Bis auf die Kriegs- und Witwen-Kasse – leer ...
... küsse mir Mit Andacht auch – KEIT noch inbrünstiger. O heiliges Mysterium! Der Vorhang fällt; geht aber gleich wieder auf. ... ... Dann werd' ich mit Thaten, mit Worten und Mienen, Wie Dir, o mein göttlicher Meister, ihm dienen. JAKOB ...
Sechster Auftritt. TILL der Trompeter, kommt, wirft ein Auge auf ... ... ! Was stellt es vor? PINSEL. Den Schatten Faust's bei'm Untergang des Mondes. TILL. Die Grundidee ist göttlich! wie Du weißt ...
Fünfter Auftritt. SATAN allein. O! hätt' ich Seraphsthränen – Engelblut – Cherubenschweiß – zu kühlen meine Wuth! Erscheine rings in Flammen, Höllenbrut! Zittr', Erde! Es werde Gluth!! Die ganze dunkle Bühne lodert auf einmal ...
... Und doch beleidigt's das Gesicht. – O! wäre die Romanze nicht, Und dürfte sie nicht Alles sagen ... ... Jagdhörnerstoß. Ganz, wie sie Dich einst empfangen, – O Du kühner Sproß der Sünde! O Du theures Pfand der Hölle! ...
... Dir gesagt? KEIT den zerstörten Park anstaunend. O Dante's Hölle! Vielsüßer Anblick meinem ... ... sehen! Er hilft ihm hinauf. KEIT. O! wilder Forst! O Kohlenbrennergegend! O Ruin, Mir selber gleich! Jetzt werd' ich erst voll Wunden ...
Zehnter Auftritt. Faust , mit der Knallpeitsche, an der ... ... den Händen, geht über die Bühne. EINER DER TODTENGRÄBER. Wohin, o Faust! wohin? FAUST knallend. Zur Heimath ohne Namen! DIE ...
... . HANS WURST. Ganz umgekehrt! ich habe viel bei'm Lesen Hinzugefügt, zum Beispiel: sechs Sonette, Kommata, ... ... man's kalt werden ließe. Dünkt Euch nicht? FAUST'S STIMME H. D. COUL. Hans Wurst hat Recht! ALLE DIE ANDERN. ...
... Mir schaudert fast mitunter. – Diese Pausen! HERZOGIN. O! wären wir so sicher gegen jene Prosaischen Vandalen nur! – Hans ... ... Beruhigt mich viel mehr – als Sie, Feldmarschall! SCHUSTER. R – ECHO. Herr ! – ...
... Zungen! POZ illuminirt. O Fluth! FLECHT begeistert. O Sündfluth der Begeisterungen! ... ... Schädel kraus, Die Faust geballt, die Fuchtel h'raus, Frisch in die Höll' hinunter!« CHOR. » ... ... Stirne heiß, den Schädel kraus, Die Faust geballt, die Fuchtel h'raus – Frisch in die ...
... der Sohn, 's erführe! Wie sind Eu'r Gnaden losgefesselt worden Vom Krötenpfuhl des alten ... ... Arm. Die Zeit wird lang mir werden, bis dahin. O! sorge, daß Dein Herr sich nicht verläuft Bei Bärbchens in der ... ... – MEPHISTOPHELES sie abführend. Ich werd' ihn stets Wie 'n ächter treuer Höllenhund bewachen.
... malerischen Gesichtspunkt, angeschaut – es muß zur Hälft' Einfall'n, und Moos drauf wachsen. Jetzo geht Zur Noth die Erde noch ... ... bittend. Faust! Verlaß uns nicht! PINSEL ebenso. O bleibe, Freiester Von allen Freien! VON ...
... im besten Zuge waren, fing eine Kuh zu brüllen an. »O!« sagten die Hofjunker, »nun haben wir sie; das ist doch eine ... ... Thee berauscht hätte, denn das ist ganz chinesisch; und da sagten alle: »O!« und hielten den Zeigefinger in die Höhe und ...
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Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
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