V. Die Verwandlung des Schreibers. Der Wächter, den wir sicher noch nicht vergessen haben, gedachte inzwischen der Galoschen, die er gefunden und mit nach dem Hospital hinausgebracht hatte; er holte sie ab, aber da weder der Leutnant noch sonst jemand in der Straße ...
Jens Peter Jacobsen Roman • Niels Lyhne Erstdruck : Kopenhagen (Gyldendalske Boghandels Forlag) 1880. Hier in der Übers. v. M. Mann.
... haben Sie wirklich in Frankreich? PR. V. ELLENBOGEN. Zu Hause schwerlich, denn die Muse ist ja davongegangen. MAD. DAUPHIN. Zu den Musageten. PR. V. ELLENBOGEN klatschend zu Opitz. Was sagen Sie dazu? OPITZ. Ich höre. PR. V. ELLENBOGEN zu Dr. ...
Dritter Auftritt. ST. PREUX zu einer Tollen an der linken Seite. Si e glauben denn an keinen Gott, Mamsell? DIE TOLLE. Es ist kein Gott! ST. PREUX. Wie kommen Sie darauf? DIE TOLLE. Christus ...
... beinahe nimmt eine große Bache ein, worauf der Prinz v. Ellenbogen, Herr v. Boberfeld, St. Preux , und einige berühmte ... ... und ich verehre die Deutschen sehr. PR. V. ELLENBOGEN. Aufrichtig? ganz aufrichtig gesprochen? Was finden Sie ... ... anderm den gänzlichen Mangel an Nationalcharakter. PR. V. ELLENBOGEN. Das halten wir gerade für unsern größten Fehler. ...
Biographie Hans Christian Andersen 1805 ... ... Ersten Erfolg erzielt er mit einer fantastischen Erzählung, die ganz dem Vorbild E. T. A. Hoffmanns verpflichtet ist. 1833 Er bekommt dann ein ...
... ; Denn wenn er einmal anfängt mit dem A, Läßt er's bei'm B nicht bleiben. DOCTOR ... ... Natur der höchsten Ueberlage. DOCTOR SCHÄDLEIN aufmerkend. Was nennen Eu'r Hochwürden Ueberlage ? Das ist was Tiefes wieder! ... ... Wort: das Ich-Posterius Von Ihrem A-prior'-Ich . Mich erfreut's Den Hauptbegriff ...
... fing auch gar zu kräftig an. PRINZ V. KOTBUS. Erbärmlich! STIMME HINTER DEN COULISSEN. Stell' Dich ... ... und räuspert sich. ST.-PREUX. Das nenn' ich uranfangen a priori ! PROLOGUS. Die Gottgebärerin, die Poesie – ECHO. ...
... Wenn er auch toll wird. SCHUSTER. R – ECHO Herr ! – Pause. OPITZ ... ... Beruhigt mich viel mehr – als Sie, Feldmarschall! SCHUSTER. R – ECHO. Herr ! – Pause. ... ... ruhig, werthester Herr Doctor! SCHUSTER. A – ECHO. Ah ! – ...
Zehntes Kapitel. Erst im Sommer kehrte Erik Restrup nach einem zweijährigen ... ... selber: Min lille vrå bland bergen, und fügte zu jeder Endung ein A hinzu, damit es recht schwedisch klänge. Niels, der nicht sonderlich musikalisch ...
Erster Auftritt. Der Herzog vor einem kleinen Tische sitzend. ... ... B, ast, Bast . HERZOG corrigirend, mit Lächeln. B, a, s, t! muß Er sagen – Schreibt. So ...
... dem Herzog leis' in's Ohr. Noch heute nicht, Eu'r Hoheit. HERZOG. Nun – das andre – Sag' ihm ... ... hunderttausend andre. HERZOG. Donner! GENERALFELDMARSCHALL. Thut nichts, Eu'r Hoheit, straf mich Gott! HERZOG. Was giebt ...
Fünfter Auftritt. HERZOG seine Schlafmütze, die wegen der Finanzen in Unordnung ... ... Kein Held – will auch nicht, daß man mir trompete. Doch à propos , der hallische Trompeter – Die Thür wird geöffnet ...
... , wenn's Tag wird – PR. V. ELLENBOGEN lächelnd. Ein kleiner Gallicismus, meine Gnädige! MAD. DAUPHIN ... ... zu kommen. ALLE DIE EINGELADENEN. Werden unterthänigst die Ehre haben. PR. V. ELLENBOGEN sich empfehlend zu Madame Dauphin. Kommen Sie nur so – ...
... – BRUNO vor sich. Mir wird vor'm A in diesem Munde bange; Sein Ich macht meines schaudern – DER TOLLE. A – A – A – Bruno eilt zu einer entfernteren Zelle ...
Vierter Auftritt. ADJUTANT zu Pferde, reitet vor. Der Herzog ... ... Orden Des goldnen Jauerkreuzes decorirt, Zum Schauspiel ein, im Hauptquartier zu Jau'r Heut Abend, doch mit Vorbefehl, daß Alle Vor Mitternacht zurück in ...
Schlußspiel. HERZOG. Wenn, was ich mein', ich ehrlich sagen ... ... Der Stiefelknecht auch paßte sich zu ihm Wie jener Ring zum Nathan. PRINZ V. ELLENBOGEN. Ah! charmant! GENERALFELDMARSCHALL. Ich wollt', das ...
Zwischenspiel. HERZOG. Der Satan ist ein ganz ... ... ! KAMMERHERR. Mir auch! JEDE HOFDAME. Mir auch! PRINZ V. KOTBUS. Mir auch! PRINZ V. ELLENBOGEN. Trotz allen Fehlern gegen den Geschmack, Natur ist drin; ...
Dritter Auftritt. JAKOB PILZ springt auf, tritt hervor, und steckt ... ... aus dem Busen hervor. Da bringe vorher diesen Stiefelknecht, Zu dem A der Aurora, dem göttlichen Flecht! KEIT erstaunt. Was, Flecht? ...
... Zu Keit. Nicht wahr, Dein Kuß ist A gleich A ? Die Nuß Ist die Vernunft, die Wissenschaft – KEIT ... ... Teufel Mag's seyn und nicht mein Kuß! Was geht Dein A Mich an, Dein Ich, der ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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