Otto von Wittelsbach an die Kaiserinn Irene. 1208. Leset beygeschlossene Briefe, eine Kopie eines Schreibens von mir nebst seiner Antwort, und entscheidet zwischen mir und eurer Tochter! Ich treulos? Otto treulos? Ich ein Bekenner meiner eigenen Schande? Was habe ich gesagt, was ...
... und Gemüt gar vieler erlustigend. – Eine üppig verwachsene Laube – ein mit Wein und Früchten besetzter Tisch – an demselben ... ... Gestikulation auf den ganz verlegenen Onkel hinein. Nicht eben zu groß, war sie üppig gebaut, und mein Auge verlor sich in manchen mir noch fremden Reizen. ...
IX Epistolae obscurorum virorum Wir scharten uns zu lust'gem Mummenschanz ... ... Wir trugen Pfaffenlarven heuchlerisch Und blitzten draus mit Augen jugendfrisch. Wir schlurften tappig mit Sandalentritt, Wir äfften nach bis auf der Kutte Schnitt. ...
Funfzehnter Brief. Fortsetzung. Sie wissen doch, daß the Revenge eine Copie von dem venetianischen Mohren , oder vielmehr die Verwandlung eines unregelmäßigen Drama in ein Trauerspiel seyn soll? Noch eine zweyte Frage, die Ihnen bey dieser Gelegenheit sonderbar vorkommen ...
121. Eine Frau fliegt durch die Luft. Kopie eines allerunterthänigsten Berichtes etc. Dresden 1721. 4. Hasche, Diplom. Gesch. v. Dresden, Bd. IV. S. 75. Iccander, Sächs. Kernchronicon, II. Paquet S. 40 sq. XVII. Couvert S ...
Uber die Music Nicht alle Lust ist gut. Soll sie dir ... ... . So wehle die Music, das edelste Ergetzen/ Das nicht zu üppig ist/ nicht aus der Ruh in Pein/ Nur aus der Unruh dich ...
1. Eilf Jahre sind's, du wardst geboren, Du ... ... Las eine goldne Zukunft schon. So freudig blühten deine Wangen, So üppig wuchs dein gelbes Haar; Ein Lebensstrom floß ausgegangen Von deinem hellen ...
Die Prinzessin von Oranien ist eine liebenswürdige ernste Gestalt, auf deren schneeweißer Stirn sittliche Ruhe und Heiterkeit thronten. Schlank, üppig und wenn auch nicht schön, doch sehr gefällig und reizend, dabei von blendender Haut stellt sie sich sehr würdig als Großfürstin von Rußland dar. ...
[Mein Weib und ich, wie glücklich sind wir doch gewesen] Mein Weib und ich, wie glücklich sind wir doch gewesen, [Rand: Fillippo Lippi.] Sie folgt uns noch, die goldene Wonne von Florenz, Es ...
a. Wiegenlieder: 1. So, so, so! Wat ... ... Dat daut de lütken Tatergös, De lopt und hebt kin Schoh, Poppi will wi Putschohe kopen, Tatergös söllt blotfaut lopen. (Schweiburg.) ...
c. In der Gemeinde Lohne gab es früher drei adlige Güter: Hopen, Quellenburg und Bretberg. Sie sind verschwunden, weil die Besitzer zu üppig gelebt haben. Der reichste war der Bretberger. Wenn er im Jahre eine größere ...
... bunte Läppchen angebracht, von Brokat oder Sammet, die etwas orientalisch-üppig-flottes vorstellen sollen. Neben einem vulgären Mahagonischreibtisch ein Schränkchen italienischer Renaissance. ... ... waren es noch einmal Leberchen oder etwas Ähnliches. Und dann etwas Merkwürdiges in aspic , keinesfalls Leberchen. Ich saß zwischen einem berühmten Schriftsteller und einem ...
... weiter.« Frau Biermann tat es sehr leid, daß ihr Mann so ruppig war. Aber sie konnte jetzt nichts ändern. Sie reichte Käterchen freundlich die ... ... Auf dem Katzentee versprach Evchen auch anwesend zu sein. Sollte sie etwa ihren Moppi mitnehmen? Auch das gab wieder ein Heidengelächter. Man sah ...
... und Schulterknochen drechseln würde! Ich thue aber üppig. Sieh nur dieses Gepuffe und Gepumple an meiner Robe! Mein Mann weiß ... ... gespielt habe, die ich vorstellte. Ich bin nur Imitation, Talmi. Warum die Copie? Du kannst ja das Original haben – Dörthe. Um meinetwillen hat sie ...
... Da war das Wort gesprochen, das Lippi nicht hören konnte, ohne heftig zu werden. Er schob die Unterlippe trotzig ... ... preßte ihn an die Wand und bohrte ihm das Knie in den Leib. Lippi stöhnte, seine Augen quollen aus ihren Höhlen, doch rief er nicht ...
... der Reihe der Geistlichen selbst war der Heidengöttin ein Beschützer erstanden; Filippo Lippi deckte sie mit seinem Leibe vor den Andringenden. »Florentiner!« flehte er ... ... Verschont, verschont«, antworteten andere. Eine lebhafte Beratung begann, und einzelne Hochrufe auf Lippi ließen sich schüchtern vernehmen, wurden aber bald laut ...
Dat's dütsch Lat miman tofräden, Lurwig ... ... du büst lütt, un ick bün grot. Du büst lütt un pipig, Lurwig, as 'n oll pipsig, mitig Hohn, strakst di mit de Dirns to hüpig, un du magst nich girn wat don. Nie keen eegen ...
... Gold empfiehlt, Ist mir schon theurer. Ueppig schöner Bacchus gar, Wie möcht' ich dankbar pressen Deiner Lenden Rund, ... ... , Ist nicht mein Mund gleich schwellend und gleich weich mein Schooß Gleich üppig nicht mein Busen wie der ihrige, Wenn meiner Wang' gesunde Röthe ...
... Ohren. Warum gedeihen denn die Bösen so üppig? Warum entschlüpfen denn gerade die exzessiven Schufte wie dieser Preßbandit viel eher ... ... Morgensegen, wollte sagen mein Frühstück hat zu wünschen übrig gelassen. Ich muß die Pepi abschaffen.« »Das ist Ihre Sache. Bleiben Sie bei der Stange, ...
... den Augen der Freundinnen, um vor jeder Kopie sicher zu sein.« »Oh, ich verstehe, ich verstehe!« ... ... verwandelt; das Weiß runder Schneeballen wetteiferte mit dem fließenden Gelb des Goldregens, und üppig blühende Zweige dunkelroter Rosen fielen furchtlos über die schwarze Mauer. Er ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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