LIV. Von den Hůnden.
XIV Bot die analytische Theorie für den Begriff der Persönlichkeit nur eine spärliche Ausbeute, so bietet sie dafür, unter dem Aspekt einer Vertiefung des seelischen Mechanismus und der menschlichen Natur, eine Entdeckung, die man vom Normcharakter des Pneumatikers aus nicht anders als dämonologisch begreifen kann ...
XIV. Von dem Glauben.
... Tote sehr kühl begraben. XIV Paris, den 25. Juli 1840 Auf den hiesigen Boulevardstheatern wird ... ... Kirche, wo nicht gar nach Jansenismus, wie alle Kunsterscheinungen des großen Zeitalters Ludwigs XIV. Das französische Ballett ist in dieser Beziehung ein wahlverwandtes Seitenstück zu der ...
XIV Seit diesem Tage lastete ein erneuter Druck auf den Bewohnern des Hofes. Tralgoth lauerte auf alles, was in seiner Nähe vorging. Halbe Nächte lang saß er im Bette wach und horchte auf Hendriks Schritte, der oben in seiner Stube auf und nieder ging. ...
XIV. Versailles »Diese beiden Paläste rechts und links von so ... ... schmeicheln jeder Macht. Die sogenannten Großtaten Ludwigs XIV. sind auf allen Wänden mit knechtischer Verehrung dargestellt. Der König als ... ... , zu Sturzbächen vereinigt, die Wasserkünste bildeten. Mehr als tausend Millionen hatte Ludwig XIV. allein, ungerechnet was ...
XIV.
... , doch herauszufinden versteht. Man hat ihn ob solcher Begabnis mit Ludwig XIV. verglichen; und wirklich, im Gegensatz zu seinen Herren Kollegen, die sich ... ... nannte. Doch er wird mir nicht darob grollen, wie jener andre, Ludwig XIV., der einst über einen armen Dichter in Zorn ...
Caput XIV Ein feuchter Wind, ein kahles Land, Die Chaise wackelt im Schlamme; Doch singt es und klingt es in meinem Gemüt: »Sonne, du klagende Flamme!« Das ist der Schlußreim des alten Lieds, Das oft meine Amme ...
XIV. Brief O mein Friz! – Das war wieder ein göttlicher Tag! – Ein Tag der uns die Wonne unsrer künftigen Tage, mit Himmels-Vorgeschmak ankündigt! – Wie unglüklich sind doch diejenigen Menschen, die sich aus dem vertrauten Umgang der Liebe und Tugend keine ...
LIV. Brief Schwerlich, lieber Friz, wird sich der Schurke Holbaur wieder unterstehen mein Zimmer zu betretten; meine Hizze hat mich übermannt, ich habe ihm derb die Wahrheit gesagt, wie Du aus folgender Unterredung sehen wirst. – Nun mag er Galle speien der Elende, ...
XIV Es war ein ganz ungewöhnlicher und außergewöhnlicher Zufall, daß ich bei meiner Ankunft in Paris die Bestätigung dessen erhalten sollte, wovon ich in Rom Zeugin gewesen, und was ich, als es mir Sir Ethelred erzählte, nicht glauben wollte, nämlich, daß das Laster ...
Die Berge Ps. CIV, 8. Die Berge gehen hoch hervor, und die Breiten setzen sich herunter zum Ort, den Du ihnen gegründet hast. 1. Lasst uns Gott ein Opfer bringen, Und, Sein' Allmacht zu erhöhn, Auch ...
Das Wasser Ps. CIV, 25. 26. Das Meer, das so groß und weit ist, da wimmelts ohne Zahl, beyde groß- und kleine Thiere. Daselbst geben die Schiffe, da sind Wall-Fische, die Du gemacht hast, daß sie darin schertzen. ...
XIV Langsames Genesen. München. Bearbeitungen griechischer Tragiker. Mit Heyses und Kuglers. Gildemeister. Mathilde Muhr. Der Kreig von 1866. Meines Vaters Glück und Vergehn Auf derselben Etschtalstraße, auf der ich im April 1864 zum ersten Mal nach Italien gezogen war, kam ich ein ...
CAP. XIV. Der Tag brach an: der Kutscher kam vor die Thüre. Sie reiseten fort, und traffen viel Thorheiten an, doch hatten sie schon die Resolution gefast, nichts auffzuzeichnen, als was notabel wäre, und solcher Registratur haben wir folgen ...
Das XIV. Kapitel. Was Courasche ferners anfieng und wie sie nach zweier Reuter Tod sich einem Musketierer teilhaftig machte. Ich weiß nit, wie es meinem Liebhaber gefallen, als er mich nicht wieder in seinem Schloß angetroffen, ob er gelacht oder geweint habe ...
CIV. Wer Schmeichelns halb und um Drohworte Die Wahrheit bringt zum dunkeln Orte, Der klopft dem Endchrist an die Pforte. Ein geistlicher Narr auf der Kanzel legt den Finger auf den Mund zum Zeichen, daß er schweigen will, weil aus ...
LIV. Und eben darum kan ich denen Ausländischen Worten nimmermehr so gar feind seyn / daß ich der Frau Mutter Sprache (wie jener Klügling sagte) einen Abbruch an jhrem Heldenmäßigen Ruhme zu thun gedächte / wen etwas von solcher Gattung mit eingemischet würde. ...
XIV. Wenn aber die Erzehlung oder das Gespräche recht lustig heraus kommen sol / so pfleget man stracks im Anfange auff gewisse Affecten zu gedencken / welche bey dem Leser müssen erwecket werden. Den wo keine Bewegung vorläufft / da ist alles einen todten ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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