Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Erzählung | Fabel | Deutsche Literatur 

Weise, Christian/Romane/Kurtzer Bericht vom politischen Näscher/Die andere Frage/14. [Literatur]

XIV. Ein Politischer Leyermann müste also verstanden werden. Ein Leyermann ist ein Kerl der mit eitlem Klange / und mit einer recht närrischen Music denen Leuten eine Lust erwecken / und sich dadurch etliche Groschen erwerben wil: ob schon die Music verständigen ...

Literatur im Volltext: Christian Weise: Kurtzer Bericht vom politischen Näscher, Leipzig 1680, S. 117-118.: 14.

Weerth, Georg/Romane/Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski/14. Der Graf [Literatur]

XIV Der Graf Ich führe meine Leser in das geräumige Gemach eines alten schlesischen Schlosses. Es ist Abend geworden. Der letzte Strahl des Tages bricht durch die schweren seidenen Vorhänge und treibt sein Spiel mit den Flammen des Kamins, der immer lustigere Streiflichter ...

Literatur im Volltext: Georg Weerth: Sämtliche Werke in fünf Bänden. Band 4, Berlin 1956/57, S. 408-416.: 14. Der Graf

Heine, Heinrich/Erzählprosa/Aus den Memoiren des Herren von Schnabelewopski/Kapitel 14 [Literatur]

Kapitel XIV Diese Szene hatte mich furchtbar erschüttert. Gegen das Weib aber, das mittelbar solches Unglück verursacht, wandte sich der ganze Ungestüm meiner Empfindungen; das Herz voll Zorn und Kummer, stürmte ich nach dem Roten Ochsen. »Ungeheu'r, warum hast du ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1972.: Kapitel 14

Brant, Sebastian/Satire/Das Narrenschiff (Ausgabe 1877)/54. Strafe nicht dulden wollen [Literatur]

LIV. Wem Sackpfeifen Freude macht, Daß Harf' und Laut' er drob verlacht, Wird auf den Narrenschlitten gebracht. Ein ärmlich gekleideter Narr mit nackten Beinen pfeift vor einer Thür auf dem Dudelsack; zu seinen Füßen liegen Harfe und Laute mit ...

Literatur im Volltext: Brant, Sebastian: Das Narrenschiff. Leipzig [1877], S. 95-96.: 54. Strafe nicht dulden wollen

Brockes, Barthold Heinrich/Gedichte/Irdisches Vergnügen in Gott/Das Wasser im Frühlinge [Literatur]

Das Wasser im Frühlinge Sing-Gedichte à 2 Ps. CIV, 10. Du lässest Brunnen quellen in den Gründen, daß die Wasser zwischen den Bergen hinfliessen. Es ging Lisander und Elpin, Der Frühlings-Freude zu geniessen, Dort, wo durch das ...

Literatur im Volltext: Barthold Heinrich Brockes: Auszug der vornehmsten Gedichte aus dem Irdischen Vergnügen in Gott. Stuttgart 1965, S. 16-26.: Das Wasser im Frühlinge

Brant, Sebastian/Satire/Das Narrenschiff (Ausgabe 1877)/14. Von Vermessenheit gegen Gott [Literatur]

XIV. Wer spricht, daß Gott barmherzig sei Allein, und nicht gerecht dabei, Der hat Vernunft wie Gäns' und Säu'. Ein Narr mit einem Pferdejoch auf dem Nacken, einer Büchse um den Hals und einem Salblöffel in der Hand, ...

Literatur im Volltext: Brant, Sebastian: Das Narrenschiff. Leipzig [1877], S. 33-34.: 14. Von Vermessenheit gegen Gott

Meyer, Conrad Ferdinand/Verserzählung/Huttens letzte Tage/Das Todesurteil/54. Göttermord [Literatur]

LIV Göttermord Heut aber tat ich, was die Frommen freut: Entgöttert meine Schriften hab ich heut Wo »Zeus« und »Herakles« zu lesen stand, Schrieb »Jesus Christus« ich mit fester Hand. Statt »Nektarkrügen« und statt ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 2, München 1968, S. 435-436.: 54. Göttermord

Beer, Johann/Romane/Teutsche Winter-Nächte/Sechstes Buch/14. Capitul. Jost macht Hochzeit [Literatur]

XIV. Capitul. Jost macht Hochzeit. Schrecklicher Tumult auf dem Schlosse. Der Irländer bringt sie auf einen guten Weg. Sie resolvieren sich all, ein frommes Leben zu führen. Damit schreitet dieses ganze Buch zum Ende. Die Welt mit ihrer Lust ist Nacht ...

Literatur im Volltext: Johann Beer: Die teutschen Winter-Nächte & Die kurzweiligen Sommer-Täge. Frankfurt a. M. 1963, S. 404-413.: 14. Capitul. Jost macht Hochzeit

Brockes, Barthold Heinrich/Gedichte/Irdisches Vergnügen in Gott/Die Vergnügung des Gehörs [Literatur]

Die uns zur Andacht reitzende Vergnügung des Gehörs im Frühlinge, in einem Sing-Gedichte Ps. CIV, 12. An den Bergen sitzen die Vögel des Himmels, und singen unter den Zweigen. Recitirende: 1. Die Aufmunterung. 2. Die Betrachtung. ...

Literatur im Volltext: Barthold Heinrich Brockes: Auszug der vornehmsten Gedichte aus dem Irdischen Vergnügen in Gott. Stuttgart 1965, S. 3-9.: Die Vergnügung des Gehörs

Lessing, Gotthold Ephraim/Fabeln/Fabeln und Erzählungen (Ausgabe 1771)/14. Nix Bodenstrom [Literatur]

XIV. Nix Bodenstrom Nix Bodenstrom, ein Schiffer, nahm - War es in Hamburg oder Amsterdam, Daran ist wenig oder nichts gelegen - Ein junges Weib. »Das ist auch sehr verwegen, Freund!« sprach ein Kaufherr, den zum Hochzeitschmause Der ...

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 215-217.: 14. Nix Bodenstrom

Müller, Robert/Roman/Tropen. Der Mythos der Reise. Urkunden eines deutschen Ingenieurs/14. [Literatur]

XIV Eine große religiöse Feier der Dumaraleute fand statt. Sie war mit kriegerischem Spiel verbunden. Draußen in der Savanne hielt der Häuptling Luluac am Vormittage Parade ab. Die Krieger, lang gebaute Männer, marschierten je eins und eins hintereinander an ihm vorbei. Sie trugen körperlange ...

Literatur im Volltext: Robert Müller: Tropen. München 1915, S. 89-94.: 14.

Reuter, Christian/Dramen/Der ehrlichen Frau Schlampampe Krankheit und Tod/3. Akt/14. Szene [Literatur]

Scena XIV Lorentz kommt geschwinde gelaufen. LORENTZ. Schnürtzchen, du sollst geschwinde wieder zurücke kommen, der Doktor ist mög' nun nichts nütze. SCHNÜRTZCHEN. Wieso, ist's besser mit ihr worden? LORENTZ. Ach ja, es ist besser mit ihr worden ...

Literatur im Volltext: Christian Reuter: Werke in einem Band. Weimar 1962, S. 98-99.: 14. Szene

Brockes, Barthold Heinrich/Gedichte/Irdisches Vergnügen in Gott/Der Wolcken- und Luft-Himmel [Literatur]

Der Wolcken- und Luft-Himmel Ps. CIV, 12. Du breitest aus den Himmel, wie einen Teppich. Man siehet, in dem frohen Lentzen, Nicht nur den Kreis der grünen Erden, Auch dort den Kreis der Luft, in neuem Schimmer, ...

Literatur im Volltext: Barthold Heinrich Brockes: Auszug der vornehmsten Gedichte aus dem Irdischen Vergnügen in Gott. Stuttgart 1965, S. 147-157.: Der Wolcken- und Luft-Himmel

Lessing, Gotthold Ephraim/Fabeln/Fabeln. Drei Bücher (Ausgabe 1759)/Erstes Buch/14. Die Gans [Literatur]

XIV. Die Gans Die Federn einer Gans beschämten den neugebornen Schnee. Stolz auf dieses blendende Geschenk der Natur, glaubte sie eher zu einem Schwane, als zu dem was sie war, geboren zu sein. Sie sonderte sich von ihres gleichen ab, und schwamm einsam ...

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 236-237.: 14. Die Gans

Heinse, Wilhelm/Erzählungen/Erzählungen für junge Damen und Dichter/Zweyter Band/14. Faustin [Literatur]

XIV. Faustin. Faustin, der ganzer funfzehn Jahr Von Haus und Hof und Weib und Kindern war, Ward, von dem Wucher reich gemacht, Auf seinem Schiffe heimgebracht. »Gott, seufzt der redliche Faustin, Als ihm die Vaterstadt ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Heinse: Erzählungen für junge Damen und Dichter gesammelt und mit Anmerkungen begleitet, Lemgo 1775, S. 162-163.: 14. Faustin

Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von/Erzählung/Der seltzame Springinsfeld/Das 14. Kapitel [Literatur]

Das XIV. Kapitel. Erzählet Springinsfeld ferner Glück und Unglück. »Bei diesem Corpo genosse ich des Pappenheimers Glückseligkeit, der nach diesem glücklichen Streich in Westfalen herumfuhr wie eine Windsbraut; und das war ein Leben vor mich, dergleichen ich mir vorlängst eins gewünscht hatte. ...

Literatur im Volltext: Grimmelshausens Werke in vier Teilen. Band 3, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart o.J. [1921], S. 169-173.: Das 14. Kapitel

Heine, Heinrich/Reisebilder und Reisebriefe/Reisebilder. Vierter Teil/Die Stadt Lucca/Kapitel 14 [Literatur]

Kapitel XIV Ich sprach im vorigen Kapitel von den positiven Religionen nur, insofern sie als Kirchen, unter den Namen Staatsreligionen, noch besonders vom Staate privilegiert werden. Es gibt aber eine fromme Dialektik, lieber Leser, die dir aufs bündigste beweisen wird, daß ein Gegner ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1972, S. 401-405.: Kapitel 14

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Erster Band/14. Brief. An Amalie [Literatur]

XIV. Brief An Amalie Liebe Freundin! Dein Schiksal ist wirklich wider Dich, und besonders in Rüksicht deiner wirklichen Lage. Schon freute ich mich über deine Ruhe, schon dachte ich, es wird beßer werden, denn sie sind fort von Dem, der sie zu ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 29-31.: 14. Brief. An Amalie

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/104. Brief. An Fanny [Literatur]

CIV. Brief An Fanny Denke nur, meine Liebe, mein Vetter lies mir nicht eher Ruhe, bis ich mich entschloß, mit ihm in Mannskleidern öffentliche Lusthäuser zu besuchen; – er wollte mir durchaus die Wahrheit seines Sazzes beweisen; – und er behauptete ihn mit ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 83-86.: 104. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Erster Band/54. Brief. An Amnalie [Literatur]

LIV. Brief An Amalie Nun so verfällst Du denn schon wieder ins Abentheuerliche, meine Beßte! – Ich muß Dich zanken über deinen Klostergedanken. Vielleicht kömmt dieser Brief zu spät, und dann gute Nacht heitere Täge meiner Amalie! – Du, mit deiner Anlage zur ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 133-135.: 54. Brief. An Amnalie
Artikel 61 - 80

Buchempfehlung

Neukirch, Benjamin

Gedichte und Satiren

Gedichte und Satiren

»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

162 Seiten, 8.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon