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Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Peterstag/368. [Am St.-Peterstage jagen die Knaben den Suntefugel; sie ziehen mit] [Literatur]

368. Am St.-Peterstage jagen die Knaben den Suntefugel; sie ziehen mit Hämmern umher und klopfen damit an die Pfosten, wofür sie das erste Gänseei erhalten. Volkringhausen bei Unna.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 119.: 368. [Am St.-Peterstage jagen die Knaben den Suntefugel; sie ziehen mit]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Weihnachten/316. [Am Weihnachtsmorgen, aber nicht auf St.-Niklas, beschenkt man die] [Literatur]

316. Am Weihnachtsmorgen, aber nicht auf St.-Niklas, beschenkt man die Kinder und sagt, das habe das Christkind mitgebracht. Olpe. Vgl. Nr. 310. Die Abweichung von der landesüblichen Sitte rührt wol von dem Nr. 304 mitgetheilten Gebrauch her.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 102.: 316. [Am Weihnachtsmorgen, aber nicht auf St.-Niklas, beschenkt man die]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Stephanstag/313. [Am St.-Stephanstag, 26. December, muß man Karren mit Häcksel unter] [Literatur]

313. Am St.-Stephanstag, 26. December, muß man Karren ... ... Nr. 216. »It was an ancient custom to gallop horses on St. Stephen's day, until they perspired, and then bleed them to ... ... upon pastures.« Mirror. »Qui in festo St. Stephani minuunt sanguinem equorum«; Wolf, Beiträge, I, ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 101.: 313. [Am St.-Stephanstag, 26. December, muß man Karren mit Häcksel unter]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/29. Elemente und Gestirne/423. [Sternnamen: Der Himmelswagen (Große Bär); St. Peter'sstab (Orion] [Literatur]

423. Sternnamen: Der Himmelswagen (Große Bär); St. Peter'sstab (Orion); der Silberstern (Plejaden). Brodewin. – Dümkewagen, Peiterstaff, Söbenstern. Basum. – Ein anderes Sternbild heißt plauch un egge. Ramslohe; ein anderes »die krumme Harke.« Baltrum.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 457.: 423. [Sternnamen: Der Himmelswagen (Große Bär); St. Peter'sstab (Orion]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Mond und Sonne/255. [Et was måll 'n mann, dä woll op stillen frîdach 'n tûn tünen un] [Literatur]

255. Et was måll 'n mann, dä woll op stillen frîdach 'n tûn t ýnen un hadde 'n plock dårne an der gaffel, då kräich 'ne uese Hiärguåt un satt 'ne, so as he genk un stont, in de måne. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 82.: 255. [Et was måll 'n mann, dä woll op stillen frîdach 'n tûn tünen un]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Matthiastag/376. [In der St.-Matthiasnacht zwischen 11 und 12 Uhr setzen sich Mädchen] [Literatur]

376. In der St.-Matthiasnacht zwischen 11 und 12 Uhr setzen sich Mädchen nackt unter den Tisch; auf dem Tische ist ein Becken mit Waßer, ein Handtuch, ein großes Brot und ein Meßer. Dann wird der Zukünftige kommen, sich waschen und Brot abschneiden. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 124.: 376. [In der St.-Matthiasnacht zwischen 11 und 12 Uhr setzen sich Mädchen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/1. Teufelsgeister/16. Sonntagschänder/4. [Ein Fuhrmann fuhr am Pfingstsonntage bey St. Eschenbach Kohlen] [Literatur]

4. Ein Fuhrmann fuhr am Pfingstsonntage bey St. Eschenbach Kohlen; er versank in einen Brunnen mit Roß und Wagen und seitdem wirft das Wasser Kohlen auf.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 138.: 4. [Ein Fuhrmann fuhr am Pfingstsonntage bey St. Eschenbach Kohlen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/B. Das Leben des Menschen/454. Die Kinderjahre/c. [Ene bene bu, wecker st ....t nu] [Literatur]

c. Ene bene bu, wecker st ....t nu, Dat deist du.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 209.: c. [Ene bene bu, wecker st ....t nu]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Haus und Hof/183. [Auf St.-Peter, anderwärts auch auf Maitag, treten Knechte und Mägde] [Literatur]

183. Auf St.-Peter, anderwärts auch auf Maitag, treten Knechte und Mägde in Dienst; sie thun es nicht gern am Freitag und Sonnabend, aber wol am Dienstag und Donnerstag. Börlinghausen.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 61.: 183. [Auf St.-Peter, anderwärts auch auf Maitag, treten Knechte und Mägde]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/65c. [Et süht uht aß een wegnahmen Spock. Quid est] [Literatur]

65 c . Et süht uht aß een wegnahmen Spock. Quid est? respondemus ex responso anno 1594 verbisque: Daß sie der Kindelbetterin eingebildet, daß ihr Kind von den Unterirdischen vorwechselt. Selecta jurid. Rostoch. 3, 184.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 43.: 65c. [Et süht uht aß een wegnahmen Spock. Quid est]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/65d. [Die Redensart 'He süht ut, as'n wegnamen Spok'] [Literatur]

65 d . Die Redensart ›He süht ut, as'n wegnamen Spok‹ hat nach Mantzel Selecta jurid. Rostoch III, 184 und Bütz. Ruhest. XXIV. 53 ihren Grund ›in alter Fabeley, daß die Hexen und Gespenster die Kinder umtauscheten.‹ Der ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 43-44.: 65d. [Die Redensart 'He süht ut, as'n wegnamen Spok']

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1253c. [Von dat Utschrapels ut de Troeg' von de Nijorsback] [Literatur]

1253 c . Von dat Utschrapels ut de Trœg' von de Nijorsback möt'n Brot backt ward'n, un von dit Brot möt all't Veih wat van hebb'n Nijorsmorgen, denn hett 't gaud'n Dęg. Aus Warlow bei Ludwigslust. Seminarist ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 241.: 1253c. [Von dat Utschrapels ut de Troeg' von de Nijorsback]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/587a. ['Kein Knust ut 'n Hus'!' Der Knust vom Brode darf] [Literatur]

587 a . ›Kein Knust ut 'n Hus'!‹ Der Knust vom Brode darf nicht verschenkt oder weggeworfen werden, es hängt Glück an ihm. Hausfrauen, welche in der Lage sind, ihn weggeben zu müssen, schneiden zuvor ein kleines Stück aus ihm kreuzweise heraus ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 135.: 587a. ['Kein Knust ut 'n Hus'!' Der Knust vom Brode darf]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/342. [Wenn 'ne Lik ut en Dörp kümt un begegent denn] [Literatur]

342. Wenn 'ne Lik ut en Dörp kümt un begegent denn glik Einen, starwt bald wedder Einer. Von einem Soldaten aus der Gegend von Schönberg. Behm. Vgl. WS. 2, 51, Nr. 145.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 97.: 342. [Wenn 'ne Lik ut en Dörp kümt un begegent denn]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/1. Teufelsgeister/19. Frevel an den Toden/8. [Ein anderer Weber von Neukirchen St. Christoph nahm einen Todenkopf] [Literatur]

8. Ein anderer Weber von Neukirchen St. Christoph nahm einen Todenkopf vom Freidhof unter sein Kopfkissen, damit er ihm während des Schlafes Glücksnummern eingebe. Der Geist aber erschien und forderte seinen Kopf zurück.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 152.: 8. [Ein anderer Weber von Neukirchen St. Christoph nahm einen Todenkopf]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1690. [Hillige Kercke, ick klage it dy] [Literatur]

1690. Hillige Kercke, ick klage it dy, Dit mall dat jaget mi. Mi vergaet vnde dir bestaedt. Im Namen Gottes des Vatters, des Sohns vnd des heilligen Geistes. Amen. In einem Exemplar der Policey- und Landtordnung von ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 361.: 1690. [Hillige Kercke, ick klage it dy]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/1. Teufelsgeister/20. Sonstige Geistergeschichten/1. [Zu St. Koloman bey Velburg kamen alle Nacht zwey Geister in die] [Literatur]

1. Zu St. Koloman bey Velburg kamen alle Nacht zwey Geister in die Stube des Bauern: ihr Erscheinen fiel gar nicht mehr auf. Sie trugen Kraxen auf dem Rücken und stellten sie auf den Tisch. Seit dem letzten Brande sind sie verschwunden. Es waren ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 153.: 1. [Zu St. Koloman bey Velburg kamen alle Nacht zwey Geister in die]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/841. Mittel gegen Ratten/a. [Wenn man in der Nacht vor St. Medardus] [Literatur]

a. Wenn man in der Nacht vor St. Medardus dessen Namen an die Hausthür schreibt, laufen alle Ratten weg.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 176.: a. [Wenn man in der Nacht vor St. Medardus]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/o. [»Elk sin Maege,« sä de Düwel, »ick ät Torf mit Tähr.« - »Yes,«] [Literatur]

o. »Elk sin Maege,« sä de Düwel, »ick ät Torf mit Tähr.« – »Yes,« sä de Düwel, do sprok he engelsch. – »Da's 'n düren Brand,« sä de Düwel, do leggd he'n Vigelin upt Für. Woar ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXII332-CCCXXXIII333.: o. [»Elk sin Maege,« sä de Düwel, »ick ät Torf mit Tähr.« - »Yes,«]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/l. [He ritt ut, (reißt aus) as wenn he den Düwel sehn harr. - Nimm] [Literatur]

l. He ritt ut, (reißt aus) as wenn he den Düwel sehn harr. – Nimm den Düwel uppen Nacken, denn begägent he di nich. – Gnädiger Herr Düwel, ick bün ok 'n Gespenst (Gespök).

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXI331.: l. [He ritt ut, (reißt aus) as wenn he den Düwel sehn harr. - Nimm]
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