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Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Vierzehntes Buch/Himmel/4. Unser lieber Herr und St. Petrus/5. [Wieder einmal ging U.L. Herr auf dem Steige von Ensdorf nach Thannheim] [Literatur]

5. Wieder einmal ging U.L. Herr auf dem Steige von Ensdorf nach Thannheim mit St. Peter als seinem Begleiter und traf auf eine grasende Magd, die Er frug, ob es brav Gras gebe. Da fluchte die Dirne, daß es nicht regne; weil ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 296-297.: 5. [Wieder einmal ging U.L. Herr auf dem Steige von Ensdorf nach Thannheim]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/13. Die Zwölften/151. [An anderen Orten, z.B. in der Gegend zwischen Hameln und Minden] [Literatur]

151. An anderen Orten, z.B. in der Gegend zwischen Hameln und Minden, in den Hannöverschen Elbgegenden, Meklenburg u.s.w. heißt es, man dürfe in den Zwölften keinen Mist austragen, ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 409.: 151. [An anderen Orten, z.B. in der Gegend zwischen Hameln und Minden]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/620. Bruder Lustig/b. [Petrus und Paulus waren einmal auf Reisen und mußten Hungers halber] [Literatur]

b. Petrus und Paulus waren einmal auf Reisen und mußten Hungers halber einen Hirten um eine Kruste Brot ansprechen. Der Hirt teilte mitleidig mit ihnen, was er hatte, und als sie von ihm Abschied nahmen, gab Petrus ihm einen Ranzen und sagte: »Das ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 447-449.: b. [Petrus und Paulus waren einmal auf Reisen und mußten Hungers halber]
Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Dritter Teil/Vorlesung an die Herren Subskribenten/b) Eine kurze Theorie über den Briefstil und die eilf Gattungen desselben

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Dritter Teil/Vorlesung an die Herren Subskribenten/b) Eine kurze Theorie über den Briefstil und die eilf Gattungen desselben [Literatur]

b) Eine kurze Theorie über den Briefstil und die eilf Gattungen desselben Der Briefstil, Stilus epistolaris, ist sehr verschieden, und kommt es dabei hauptsächlich auf den Briefsteller an. Es sind aber eilf Gattungen desselben zu merken, wie die Tabelle umständlich auseinandersetzt und ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 155-156.: b) Eine kurze Theorie über den Briefstil und die eilf Gattungen desselben

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/615. Krähwinkeleien/b. [Als die Hauwieker ihr erstes Haus bauten, konnten sie einen Balken] [Literatur]

b. Als die Hauwieker ihr erstes Haus bauten, konnten sie einen Balken durchaus nicht durch die Haustür bringen, denn sie wollten immer quer damit hinein. Als sie sich lange vergeblich abgemüht hatten, sahen sie, wie ein Sperling einen Strohhalm der Länge nach, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 423-424.: b. [Als die Hauwieker ihr erstes Haus bauten, konnten sie einen Balken]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/615. Krähwinkeleien/r. [Als die Einwohner von Holtwede einst in der Ernte beschäftigt waren] [Literatur]

r. Als die Einwohner von Holtwede einst in der Ernte beschäftigt waren, kam ein Fremder und gewahrte, daß jene alles Korn mit einem Messer abschnitten. »Ah«, sagte er, »so nehmet doch eine Sichel, dann könnt ihr ja weit mehr und auch besser ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 436-437.: r. [Als die Einwohner von Holtwede einst in der Ernte beschäftigt waren]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/A. Der menschliche Körper/421. Der Mund/b. [Dar staht 'n paar Reeg Planken] [Literatur]

b. Dar staht 'n paar Reeg Planken in Gottes Gedanken, da rägent nich up, dar sneet nich up, un sünd doch ümmer natt. De Tahnen (Zähne).

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 183.: b. [Dar staht 'n paar Reeg Planken]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/239. [Wenn etwas Lebendes im Hause behext ist, z.B. Kinder oder Tiere] [Literatur]

... etwas Lebendes im Hause behext ist, z.B. Kinder oder Tiere, so verbrennt oder kocht man die edlen Eingeweide von ... ... Schmerz empfindet. Entweder bittet sie um Erlösung oder sucht etwas zu leihen, z.B. etwas Salz oder eine Kohle Feuer, oder sie nimmt den Deckel vom ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDXLI441.: 239. [Wenn etwas Lebendes im Hause behext ist, z.B. Kinder oder Tiere]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/3. Vertreibung vorhandener Übel/A. Segnen, Besprechen/80./b. [Du böser Brand!] [Literatur]

b. Du böser Brand! Ich will dich segnen mit Gottes milder Hand, das nicht eckt, und auch nicht steckt, und auch nicht kellt, und auch nicht zwellt. Gegen Brandwunden: Kalt ist die Hand (oder ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. LXXVI76.: b. [Du böser Brand!]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/387. Gans, plttd/b. [Dat kummt van Läwen un hett kin Läwen] [Literatur]

b. Dat kummt van Läwen un hett kin Läwen un kann doch jeden Naricht gäwen (Gänsefeder).

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 158.: b. [Dat kummt van Läwen un hett kin Läwen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/835. Räthsel vom Maulwurf/b. [Hinner unsen Hus'] [Literatur]

b. Hinner unsen Hus', Hakt Peter Krus', Hett nich Isen odder Stahl, Hakt liker up un dal.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 175-176.: b. [Hinner unsen Hus']

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Hexen/81. [Hexen verzaubern die Molken, machen Kühe güst u.s.w. Ein Nachtfalter] [Literatur]

81. Hexen verzaubern die Molken, machen Kühe güst u.s.w. Ein Nachtfalter heißt in Westfalen molkentöwener (Molkenzauberer). Honcamp in Büren. Vgl. Grimm, Mythologie, S. 1026, 1036, und Dähnert, Pomm. Idiot., s.v. molkendeef, ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 30.: 81. [Hexen verzaubern die Molken, machen Kühe güst u.s.w. Ein Nachtfalter]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1288e. [Wer in de Twölften de Tün bekled't] [Literatur]

1288 e . Wer in de Twölften de Tün bekled't, mütt in 'n negsten Jor de Bör bekled'n. Seminarist Linshöfft.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 249.: 1288e. [Wer in de Twölften de Tün bekled't]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/862. [Bi 't Angeln dörf man dei Fisch nich tell'n] [Literatur]

862. Bi 't Angeln dörf man dei Fisch nich tell'n, süs fangt man nix mihr. Aus Parchim. Thoms.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 180.: 862. [Bi 't Angeln dörf man dei Fisch nich tell'n]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/70. [Wenn 't ne Nothsak is, dat dei Mauder] [Literatur]

70. Wenn 't ne Nothsak is, dat dei Mauder vör den Kirchgang utgeit, so möt sei irst na de Kirch lopen un dor dreimal an de Kirchendör kloppen. Raabe 229. Vgl. NG. 277.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 44.: 70. [Wenn 't ne Nothsak is, dat dei Mauder]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/8. Auswechseln und Wechselbalg/19./16. [Eine Kindbetterin in Neukirchen B. hatte nach Mitternacht ihr Kind] [Literatur]

16. Eine Kindbetterin in Neukirchen B. hatte nach Mitternacht ihr Kind gerichtet und betete; da hörte sie es an sich rauschen, bald fühlte sie es am rechten Arme, und endlich begann es zu drucken. Während sie eben erst wach war, schlummerte sie doch ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 201-202.: 16. [Eine Kindbetterin in Neukirchen B. hatte nach Mitternacht ihr Kind]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Die Zwölften/333. [In den Zwölften darf weder Wagen noch Karren u.s.w. in Bewegung] [Literatur]

333. In den Zwölften darf weder Wagen noch Karren u.s.w. in Bewegung gesetzt werden, man darf auch weder waschen noch nähen. Bahrenburg. – Andere faßen das Verbot dahin, daß nichts umgehen dürfe. Wehrbleek bei Bahrenburg. Vgl. Anm. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 111.: 333. [In den Zwölften darf weder Wagen noch Karren u.s.w. in Bewegung]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/18. Irrlichter/231. [Im Havellande und auch in vielen andern Gegenden, z.B. im Magdeburgischen] [Literatur]

231. Im Havellande und auch in vielen andern Gegenden, z.B. im Magdeburgischen, nennt man sie gewöhnlich lüchtemännekens; früher zeigten sie sich besonders oft im großen Havelluch und führten dort die Leute irre; wenn man sie aber hat haben wollen, so hat ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 425.: 231. [Im Havellande und auch in vielen andern Gegenden, z.B. im Magdeburgischen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/B. Das Leben des Menschen/454. Die Kinderjahre/b. [Eimann, Neimann, Niemann neß] [Literatur]

b. Eimann, Neimann, Niemann neß, Schöttel, Schale, fiwe ses, Pickfot, Peerfot, Filler, Voß, Entke twentke drentke fentke, Finke fake bone knake, Irum stirum parum puff, Kaiser, König, Herzog knuff.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 208-209.: b. [Eimann, Neimann, Niemann neß]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/618. Die Reise in den Mond/b. [Es war einmal ein Bauer, der hatte einen Knecht, der ihm die Bienen] [Literatur]

b. Es war einmal ein Bauer, der hatte einen Knecht, der ihm die Bienen hüten mußte. Nun trieb der Knecht täglich mit den Bienen aus, aber er mußte so weit weg, daß er einen Wagen mitnehmen mußte, da setzte er die Bienen hinauf, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 444-445.: b. [Es war einmal ein Bauer, der hatte einen Knecht, der ihm die Bienen]
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