A.d.Z. Auf dem Umschlag sieht man die Charitinnen, doch leider Kehrt uns Aglaia den Teil, den ich nicht nennen darf, zu.
A.D.B. Zehnmal gelesne Gedanken auf zehnmal bedrucktem Papiere, Auf zerriebenem Blei stumpfer und bleierner Witz.
38. Dat is'e! Dat giwwt so'n Lüd, de hewwen Strid mit jeden, De mit ehr in Gesellschaft sitt, Un ihre sünd sei ... ... fött sin Mähren wisser, »Nu smit em mi man rin, dat is'e.«
B. a. Unser Herz Kleines Ding, um uns zu quälen Hier in diese Brust gelegt, Wüste mancher was er trägt, Würde wünschen, thätst ihm fehlen. Deine Schläge, wie so selten Mischt sich Lust in sie hinein ...
An L., als Dank für das Feldzeichen Der Ritter liebte stets die deutschen Weisen. Zog er hinaus zum Streit fürs Vaterland, Die Sklavenketten mutig zu zerreißen, Durft' frohen Mutes zücken er sein Eisen, War er geschickt von schöner Frauen Hand. Die ...
Chi bella non è ... Ich sah im Olivenwalde ... ... ach ja! Chi bella non è, fortuna non ha! Da blickte sie auf, ... ... Mit solchen Augen, wer klagte da: Chi bella non è, fortuna non ha! Die Schelmin sah mit Erröten ...
A.d.Ph. Woche für Woche zieht der Bettelkarren durch Deutschland, Den auf schmutzigem Bock Jakob, der Kutscher, regiert.
Im h. Grabe O, so ruhe nun im Frieden In der stillen Felsenkluft! – Ich bin auch mit Dir geschieden, Deine Gruft ist meine Gruft. Draußen kalte Winde wehen, Und die Welt ist leer und arm. ...
An H.S. Wie ich dein Büchlein hastig aufgeschlagen, Da grüßen mir entgegen viel vertraute, Viel goldne Bilder, die ich weiland schaute Im Knabentraum und in den Kindertagen Ich sehe wieder stolz gen Himmel ragen Den frommen Dom ...
I.F.P.Q. Videre si lubet Sophos, è dissitis mundi plagis, ad Solymorum mœnia, cursu citato ... ... cùm soluta concione cras cœtus DEI templo domum rediverit. P.P. 11. Jan. 1645. Johannes Michael.
An A.W. Schlegel Wohl mancher leuchtende Frühling grünte, Und mancher Sturmwind hat getobt, Seit jugendlich sich der Muth erkühnte, Und wir den hohen Bund gelobt; Es brach die Welt sich wandelnd, schwankte, Daß irrend alles abwärts wankte, Doch ...
À Rebours Krankheit ist eine Gabe des Himmels: man erfährt es nämlich plötzlich, wie ungeschickt man in den gesunden Tagen gewirtschaftet habe! Man kommt zur Erkenntnis, daß man ein Narr oder ein Verschwender, Vergeuder war von Lebensenergien in irgendeiner Fasson. Wehe dem, der nie ...
Die h. Elisabeth An Augusta, Prinzessin von Preußen, Kurfürstin von Hessen. Am 1. Mai 1828. überreicht. Du Tochter großer Helden-Ahnen, Geschmückt mit aller Geisteszier! Heil auf des Erdenlebens Bahnen Ruf' ich, als treue ...
Friedrich Gustav Schilling Die Denkwürdigkeiten des Herrn v. H.
An Karoline H Ich hab ein Sträußlein funden, Du liebe Gärtnerin, Das hast du frisch gebunden Mit zartem Blumen-Sinn. Die Blümlein lieblich prangen Im hellen Tränentau, Und blicken mit Verlangen Hinauf zum Himmelsblau. Es ...
Was die e gut mach In dem kurzen ton Regenbogen ... ... warum von disen zweien plagen die e erst wirt fritlich und gut?« 2. Der könig ... ... tu, alsdan muß sie als guts im trauen, dan bleibt ir e mit frid und ru.«
47. Hei möt'e ran Baron von Mulderjahn up Groten- ... ... , seggt hei tau sick: »Hei sall'e ran! De Kirl sall mit; Wir hei de ... ... sick stellt, Ick krig em doch noch bi den Kragen, Hei sall'e ran! Hei sall nah Groten-Klagen!« ...
L. Jar Wolgethon DER .L. JERIG. Das wil ich dir worlichen sagen Ich bin ... ... rich nit kon Hät er das best von roub nit gnon DER .L. IARIG. Ein gůte sach die wurdstu haben Wa du das ...
à la Haby (30. August 1903.) An der Bellawuppdichbrücke ... ... und zu steif ist Unser alter Marktkirchturm, Auf, und brennt ihn à la Haby, Krümmt ihn à la Regenwurm.
W.R.L.K.W.I. Nelken! wie find ich euch schön! Doch alle gleicht ihr einander, Unterscheidet euch kaum, und ich entscheide mich nicht.
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