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Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/68. Am 26 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

68. Am 26 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Die Böcke nemen zu; die Schafe müssen weichen Und auff den letzten Zug von ihrem stossen keichen. Kumm, kumm, Herr Jesu, kumm! mach Ordnung und theil ein Die Schaf in deine Lust, ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 199.: 68. Am 26 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/69. Am 27 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

69. Am 27 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Die Welt fault in sich selbst, und ihre Sitten stincken; Ihr Haus steht auff dem Fall und hebt schon an zu sincken; Wo dich, Herr Christ, man kan im Glantz und Klarheit schauen, ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 199.: 69. Am 27 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/53. Am 11 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

53. Am 11 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Mein fasten, mein kasteyn, mein Zehnd- und Almos geben, Und was noch mehr gehört zu einem fromen Leben, Vermag so viel bey Gott mit nichten, als vermag Ein Seuffzer um Genad und ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 196-197.: 53. Am 11 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/57. Am 15 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

57. Am 15 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Hat Gott mich ohne mich gebracht in dieses Leben, Wird Gott mir, was mir fehlt, mir ohne mich auch geben. Ein Heyde sorgt zu viel; ein Christ traut seinem Gott, Der sein Geschöpff ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 197.: 57. Am 15 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/65. Am 23 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

65. Am 23 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Zwey Theil hat ieder Mensch, und iedes Theil sein Leben: Der Obrigkeit ist hier der Leib zu Dienst ergeben, Die Seele bleibet Gott; dort hat Gott beydes gar; So hat dann ieder hier ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 198-199.: 65. Am 23 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/59. Am 17 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

59. Am 17 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Ob gleich Beruff und Stand pflegt Sabath-Tag zu halten, Soll dennoch stets sein Amt das Christenthum verwalten. Den Lastern ist geschafft zu halten Feyertag; Der Tugend ist vergunt zu würcken, wann sie ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 197-198.: 59. Am 17 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/52. Am 10 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

52. Am 10 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Es trachten ihrer viel uns mördlich umzubringen, Daß wir nicht ihrem Thun und ihres Sinnes Dingen Verpflichtet sind wie sie. O, dulde dich! das Ziel Ist nahe; Gott wird doch wol machen, was ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 196.: 52. Am 10 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/67. Am 25 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

67. Am 25 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Man weist uns Herre Christ in dieser Zeiten Jammer Bald da, bald dort herum zur Wüsten, zu der Kammer, Als seystu dort und da; wir aber glaubens nicht; Wir glauben aber fest und ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 199.: 67. Am 25 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/56. Am 14 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

56. Am 14 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Gott ist ein gütig Gott, der zehnfach Hülffe sendet, Eh einmal sich der Mensch zu seinem Dancke wendet; Doch schau, daß dich nicht wo der Welt ihr Brauch bethört, Daß, zehnmal wann du ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 197.: 56. Am 14 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/61. Am 19 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

61. Am 19 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Wer Kranckheit nicht so sehr als ihren Ursprung heilet, Ein solcher Artzt heilt wol und heilet unverweilet; Wer nicht mit Sünden kämpfft und nur mit Kranckheit kämpfft, Der hat sie mehr gestärckt und weniger ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 198.: 61. Am 19 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/60. Am 18 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

60. Am 18 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Gott sollstu mehr dann dich, wie dich den Nechsten lieben; Wann eine Liebe bleibt, so sind sie beyde blieben; Dann Gott und Nechsten sind verknüpfft in eines Band, Wer da sich hat getrennt, ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 198.: 60. Am 18 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/62. Am 20 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

62. Am 20 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Die Welt hat Lust für sich; sie höhnet und bestreitet Der Hochzeit reine Lust, die Gott der Herr bereitet. Die Welt mit ihrer Lust ist Gottes Lust nicht werth; Drum wird sie, eh ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 198.: 62. Am 20 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/58. Am 16 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

58. Am 16 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Der zu dem Todten sagt: Steh auff und lebe wieder! Der kan auch sagen dem, der lebt: Geh, leg dich nieder! Was trotzet dann ein Mensch, der sterblich ist wie wir? Es ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 197.: 58. Am 16 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/55. Am 13 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

55. Am 13 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Viel Mörder pflegen uns im Wandel zu umgeben, Zu rauben Gut und Blut, zu rauben beydes Leben. Deß Samariters Wein und heilsam Oele macht, Wiewol wir sind verwund, daß wir nicht sind verschmacht. ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 197.: 55. Am 13 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/54. Am 12 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

54. Am 12 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Der Herr macht alles wol; er dämpffet unsre Sünden, In dem sich da und dort viel Plagen an uns finden. Der Herr macht alles wol; er pflegt in aller Pein, Man fleh ihn ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 197.: 54. Am 12 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/11. Mittel gegen das Zahnweh/e. [Man hole auf dem Gottesacker oder im Beinhaus] [Literatur]

e. Man hole auf dem Gottesacker oder im Beinhaus einen Zahn, den man einem Todtenkopf ausbrechen muß, aber Nachts um 12 Uhr soll's geschehen. Mit diesem Zahn muß man den schmerzenden Zahn reiben. Ertingen u.a.O.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 483.: e. [Man hole auf dem Gottesacker oder im Beinhaus]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Vierzehntes Buch/Himmel/4. Unser lieber Herr und St. Petrus/4. [Als U.L. Herr auf Erden wandelte, hatte es einmal lange nicht] [Literatur]

4. Als U.L. Herr auf Erden wandelte, hatte es einmal lange nicht geregnet. Auf ... ... im Felde arbeitete, dieselbe Frage. Ihre Antwort war: »Ich meynte denn doch, U.L. Herr wird bald einen Regen senden.« – Da regnete es sogleich auf ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 296.: 4. [Als U.L. Herr auf Erden wandelte, hatte es einmal lange nicht]

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Schlesien und die Niederlausitz/279. Die Sagen vom Rübezahl/12. Rübezahl beschenckt die H. drey Könige [Literatur]

m) Rübezahl beschenckt die H. drey Könige. In Böhmen ist vor vielen Zeiten der Brauch gewesen, welcher auch noch ist, daß die Böhmen mit dem Sterne, Josepho, Maria und dem Kindlein Jesu, über das Gebirge gegangen. Es sind nicht nur Knaben gewesen, ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 316-317.: 12. Rübezahl beschenckt die H. drey Könige

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Vierzehntes Buch/Himmel/4. Unser lieber Herr und St. Petrus/19. [Es gingen U.L. Herr und St. Petrus von einer Hütte vorbey, in] [Literatur]

19. Es gingen U.L. Herr und St. Petrus von einer Hütte vorbey, in der grosses Geschrey und Jammer war. Es lag der Vater auf dem Sterbebette. Da bat St. Petrus, der Mitleid mit den armen Kindern hatte, den Herrn, er möge ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 305.: 19. [Es gingen U.L. Herr und St. Petrus von einer Hütte vorbey, in]

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Gesang in Funfzig Liedern: untermischt mit allerhand Kunst-Gedanken/23. An Gott den H. Geist [Literatur]

23. An Gott den H. Geist Mein geheimer Herzen-Schatz / meine helle Sinnen-Sonne! tröste und bestrahle mich. Ohne deine Gnaden-Wonne / bleibt es dunkler Vnglücks-Schatten. Von dem Mond / der Erden-Lust / hab' ich schlechte Herz-Erquickung ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 377.: 23. An Gott den H. Geist
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