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Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Klagelieder und geistliche Gedichte/Striegau - Schweidnitz 24. September 1719 - Lauban Ende Juli 1720/An Herrn M(arckard) von R(iedenhausen) [Literatur]

An Herrn M(arckard) von R(iedenhausen), J.U.C. Anno 1720 Gesundheit, Glück und Trost und alles ist nun hin. Mich wundert, daß ich noch der Feder mächtig bin; Allein sie merckt es fast, wer da, nicht ich ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 2, Leipzig 1931, S. 88-94.: An Herrn M(arckard) von R(iedenhausen)

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Vierzehntes Buch/Himmel/4. Unser lieber Herr und St. Petrus/16. [U.L. Herr wanderte auch einmal auf Erden mit St. Petrus und so] [Literatur]

16. U.L. Herr wanderte auch einmal auf Erden mit ... ... wie er es vordem bey U.L. Herrn gesehen hatte. Der zerschnittene Körper ward aber nicht mehr lebendig ... ... zum Tode geführt. Schon stand er unter dem Galgen: da näherte sich ihm U.L. Herr und rief ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 302-304.: 16. [U.L. Herr wanderte auch einmal auf Erden mit St. Petrus und so]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Vierzehntes Buch/Himmel/4. Unser lieber Herr und St. Petrus/17. [Als U.L. Herr und St. Peter einst bey einer Bäuerin zusprachen] [Literatur]

17. Als U.L. Herr und St. Peter einst bey einer Bäuerin zusprachen, lag diese in Geburtswehen und es ging ihr sehr schlecht. Petrus, von Mitleid bewegt, ließ nicht ab, den Herrn zu bitten, ihr zu helfen und nur ungerne ward es ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 304-305.: 17. [Als U.L. Herr und St. Peter einst bey einer Bäuerin zusprachen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Vierzehntes Buch/Himmel/4. Unser lieber Herr und St. Petrus/10. [Wieder einmal ging U.L. Herr mit St. Petrus über Land und gegen] [Literatur]

10. Wieder einmal ging U.L. Herr mit St. Petrus über Land und gegen Mittag hin fing sie zu hungern an. Eben war Kirchweih im nahen Orte und St. Petrus mußte um Kirchweih-Nudeln zusprechen. Im ersten Hause bekam er zwey Nudeln; er ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 299.: 10. [Wieder einmal ging U.L. Herr mit St. Petrus über Land und gegen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Vierzehntes Buch/Himmel/4. Unser lieber Herr und St. Petrus/1. [U.L. Herr und St. Petrus hatten sich einmal verirrt und stiessen] [Literatur]

1. U.L. Herr und St. Petrus hatten sich einmal verirrt und stiessen auf einen Burschen, der auf der Wiese dalag und sich schläfrig dehnte. Um den rechten Weg befragt, hob dieser statt aller Antwort seinen Fuß und deutete damit in die Gegend, wohin ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 294.: 1. [U.L. Herr und St. Petrus hatten sich einmal verirrt und stiessen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Vierzehntes Buch/Himmel/4. Unser lieber Herr und St. Petrus/14. [Die Apostel gingen einst vor U.L. Herrn durch ein Kornfeld. Der] [Literatur]

14. Die Apostel gingen einst vor U.L. Herrn durch ein Kornfeld. Der Bauer aber lief herbey und pfändete einen nach dem andern um seinen Hut, und als er zum hl. Jakobus kam, sagte dieser: »Laß mir meinen Hut, ich will euer ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 301.: 14. [Die Apostel gingen einst vor U.L. Herrn durch ein Kornfeld. Der]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Vierzehntes Buch/Himmel/4. Unser lieber Herr und St. Petrus/13. [U.L. Herr war mit St. Petrus eben in einem Bauernhause, als die] [Literatur]

13. U.L. Herr war mit St. Petrus eben in einem Bauernhause, als die Bäuerin beschäftiget war, Kücheln zu backen. Eine Schüssel voll stand schon auf der Bank in der Stube und weil St. Petrus gerade allein war, dachte er, es wäre ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 300-301.: 13. [U.L. Herr war mit St. Petrus eben in einem Bauernhause, als die]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/11. Mittel gegen das Zahnweh/f. [Man hebe ungesehen einen Stein von der Straße auf] [Literatur]

f. Man hebe ungesehen einen Stein von der Straße auf, speie drei Mal auf die Seite hin, auf welcher er gelegen war, und setze ihn wieder so an die Stelle, wie er vorher gelegen hatte.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 483.: f. [Man hebe ungesehen einen Stein von der Straße auf]

Goethe, Johann Wolfgang/Naturwissenschaftliche Schriften/Zur Farbenlehre/Materialien zur Geschichte der Farbenlehre/6. Abteilung. Achtzehntes Jahrhundert [II]/Diego de Carvalho e Sampayo [Literatur]

Diego de Carvalho e Sampayo Tratado das Cores. Malta, 1787. Dissertação sobre as ... ... richtig durch; nur übereilt er sich im Urteil und kommt so wenig als H. F. T. auf das Aperçu, daß die zweite Farbe eine physiologische sei. ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 666-671.: Diego de Carvalho e Sampayo

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen vom Rübeland und der Baumannshöhle/Geister in der Baumannshöhle/45. [Von der Baumannshöhle erzählt G.H. Behrens in der Hercynia curiosa] [Literatur]

45. Von der Baumannshöhle erzählt G.H. Behrens in der Hercynia curiosa , »daß ein gewisser feiner Mann, welcher nicht gar weit von der Höle gewohnet, und dieselbe denen curiösen Reisenden auff ihr Verlangen gezeiget, sich einesmahls habe gefallen lassen, gantz alleine ohne ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 14-15.: 45. [Von der Baumannshöhle erzählt G.H. Behrens in der Hercynia curiosa]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/6. Pfingsten/71. [Am Nordharz in der Gegend von Ilseburg, Harzburg u.s.w. bekommt] [Literatur]

71. Am Nordharz in der Gegend von Ilseburg, Harzburg u.s.w. bekommt alles Vieh, besonders aber Kühe und Gänse, zu Pfingsten Maikränze; diese werden ihnen im Pfingsthaine ( pingesthân ), einem umgränzten Theile des Holzes, (zu Ilseburg im Sûn) umgehängt und ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 387-388.: 71. [Am Nordharz in der Gegend von Ilseburg, Harzburg u.s.w. bekommt]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Segen und Zaubersprüche/598.[»Ach du armer Weißkopf (Rothkopf u.s.w.)] [Literatur]

598. Desgleichen. »Ach du armer Weißkopf (Rothkopf u.s.w.) Ist dir nicht wie andern Küh'? Es muß dir sein wie andern Küh'! Im Namen« u.s.w. (dreimal).

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 210.: 598.[»Ach du armer Weißkopf (Rothkopf u.s.w.)]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Vierzehntes Buch/Himmel/4. Unser lieber Herr und St. Petrus/15. [Ein andermal hatte St. Peter mit U.L. Herrn bey einem Bauer unter] [Literatur]

... matt von der gestrigen Wanderschaft, noch etwas länger geschlafen; daher ließ ihn U.L. Herr an die Wand liegen, damit er, wenn der Bauer ... ... ihn mit einer tüchtigen Tracht Prügel. Nun schien es doch gerathen, aufzustehen und U.L. Herr nahm das Licht und leuchtete in der Scheune ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 301-302.: 15. [Ein andermal hatte St. Peter mit U.L. Herrn bey einem Bauer unter]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend zehendes Hundert/72. An I.F.G. Hertzog Ludwigen zum Brieg. Ludewig [Literatur]

72. An I.F.G. Hertzog Ludwigen zum Brieg. Ludewig, durch Theilung der Sylben: Lud ewig Der redliche Piast, begabt mit fromer Güte, Gerechtigkeit und Treu, lud alles Volcks Gemüte Durch Wolthat ihm zur Gunst und trug die Polsche Kron ( ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 220.: 72. An I.F.G. Hertzog Ludwigen zum Brieg. Ludewig

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/336. Vom Drachen/3. [Wenn 'dei Drak' (d.h. der Teufel) des Abends 'trekt'] [Literatur]

3. Wenn ›dei Drak‹ (d.h. der Teufel) des Abends ›trekt‹, bringt er seinen Kunden Lebensmittel und Geld durch den Schornstein ins Haus. Wenn man ihn ziehen sieht, muß man einen gewissen Theil des Körpers entblößen und ihm hinhalten; dann läßt ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 257.: 3. [Wenn 'dei Drak' (d.h. der Teufel) des Abends 'trekt']

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/B. Das Leben des Menschen/454. Die Kinderjahre/e. [Abraham und Isaak] [Literatur]

e. Abraham und Isaak De schlögen sich um 'n Twieback, De Twieback brök enttwei, Abraham kreg dat Ei. Das beste Geschenk, das man einem Knaben machen kann, ist ein kräftiges Taschenmesser. Es dient vielen Zwecken, nicht zum ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 209-214.: e. [Abraham und Isaak]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/615. Krähwinkeleien/e. [Einmal machten die Hauwieker einen Brunnen. Als derselbe fertig] [Literatur]

e. Einmal machten die Hauwieker einen Brunnen. Als derselbe fertig war, lag ihnen der große herausgebrachte Haufen Erde im Wege. Einer schlug vor, ein großes Loch zu graben und die Erde hinein zu werfen. Sie taten es, aber als sie damit fertig waren, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 427.: e. [Einmal machten die Hauwieker einen Brunnen. Als derselbe fertig]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Erster Abschnitt/2. Teufel/21. Teufels Dank/3. [Wieder einmal reisten U.L. Herr und der Teufel mitsammen. Die] [Literatur]

3. Wieder einmal reisten U.L. Herr und der Teufel ... ... jedesmal bleckte der Teufel die Zähne dazu. U.L. Herr aber ermahnt ihn seiner Bosheit gegen die Menschen, worauf ... ... sie einen Bauer seine Kühe auf der Wiese weiden. Da vermochte der Teufel U.L. Herrn, die Kühe ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 88-89.: 3. [Wieder einmal reisten U.L. Herr und der Teufel mitsammen. Die]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/615. Krähwinkeleien/f. [Zwischen Hauwiek und Westerstede war früher alles Wald und Sumpf] [Literatur]

f. Zwischen Hauwiek und Westerstede war früher alles Wald und Sumpf, und es kam selten ein Hauwieker nach Westerstede. Nun war Jan, den alle seiner Klugheit wegen bewunderten, schon zweimal in der Kirche gewesen, und die Hauwieker meinten, daß Jan daher alle seine ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 427-428.: f. [Zwischen Hauwiek und Westerstede war früher alles Wald und Sumpf]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/3. Taufe/5. Pathengeschenke/4. [Ueber ein Jahr nach der Geburt, d.h. am nächsten Tage Allerseelen] [Literatur]

4. Ueber ein Jahr nach der Geburt, d.h. am nächsten Tage Allerseelen oder Ostern, je nachdem eine dieser Zeiten die nähere ist, bringt die Gevatterin dem Kinde das kleine »Dodngewand«, oder Pathenkleid, bestehend in einem feinen Hemdchen, wo möglich mit ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 173.: 4. [Ueber ein Jahr nach der Geburt, d.h. am nächsten Tage Allerseelen]
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