Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Deutsche Literatur 

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/333. [Wer bi 'n Doden folgen will, möt vörher] [Literatur]

333. Wer bi 'n Doden folgen will, möt vörher, wenn hei int Trurhus kümt, dat Sark stillswigens anrögen. Aus Parchim. Holldorf.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 96.: 333. [Wer bi 'n Doden folgen will, möt vörher]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1283f. [Wenn man mit 'n Bessen, dei in de Twölften] [Literatur]

1283 f . Wenn man mit 'n Bessen, dei in de Twölften bunnen is, dat Hus utfegt, denn is man vör Hexen sicher. Linshöfft.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 248-249.: 1283f. [Wenn man mit 'n Bessen, dei in de Twölften]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1024. [De Hahn krei't up'n Staul] [Literatur]

1024. De Hahn krei't up'n Staul, Morgen regent 'n Paul. Fromm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 208.: 1024. [De Hahn krei't up'n Staul]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Maitag. Frühling/429. [Früher wurden Sachen von Stahl, als z.B. Meßer oder Axt innen vor] [Literatur]

429. Früher wurden Sachen von Stahl, als z.B. Meßer oder Axt innen vor die Stallthür gelegt, wenn das Vieh im Frühjahr zum ersten male auf die Weide getrieben wurde, oder wenn eine Kuh, die gekalbt hatte, oder das junge Vieh zum ersten ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 154.: 429. [Früher wurden Sachen von Stahl, als z.B. Meßer oder Axt innen vor]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/562d. [Wenn 'n 'n stuw'n Bessen (abgenutzten Besen)] [Literatur]

562 d . Wenn 'n 'n stuw'n Bessen (abgenutzten Besen) verbrennt, denn kricht 'n denn' Dag noch Besäuk von vęl Frugenslüd. Küster Schwartz in Bellin.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 132.: 562d. [Wenn 'n 'n stuw'n Bessen (abgenutzten Besen)]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/355. [Den Doden mütt en an 'n groten Ten faten] [Literatur]

355. Den Doden mütt en an 'n groten Ten faten, denn wart einen nich vör em grugen. Gegend von Ludwigslust. Seminarist Zengel. Vgl. NS. 435, Nr. 292.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 99.: 355. [Den Doden mütt en an 'n groten Ten faten]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/567b. [Dat Metz darf nich up 'n Rüggen mit de Snid'] [Literatur]

567 b . Dat Metz darf nich up 'n Rüggen mit de Snid' na baben liggen, sünst sniden sik de Engel dorin. Raabe. 36.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 133.: 567b. [Dat Metz darf nich up 'n Rüggen mit de Snid']

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/14. Gottheiten der Zwölften/184. [In einigen Dörfern am Huy, z.B. in Huy-Neinstedt, auch in Dedeleben] [Literatur]

184. In einigen Dörfern am Huy, z.B. in Huy-Neinstedt, auch in Dedeleben bei Jerxheim sagt man, wenn zwischen altem und neuem Jahr was auf der Dieße bleibt, kümt de Märtche oder Märtchen. Von einem, dem es beßer geht ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 417-418.: 184. [In einigen Dörfern am Huy, z.B. in Huy-Neinstedt, auch in Dedeleben]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/424. [Hat Jemand den Knirrband, so 'wart he afhaug'n'] [Literatur]

424. Hat Jemand den Knirrband, so ›wart he afhaug'n‹, d.h. der Kranke legt seine Hand auf den Haublock, und ein Anderer nimmt ein Beil. Dann sagt der mit dem Beil ›Ik haug, ik haug‹. Der Kranke fragt ›Wat haugst ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 111.: 424. [Hat Jemand den Knirrband, so 'wart he afhaug'n']

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pfingsten/1407a. [Früher würden dei Käuh den 'n iersten Pingstdag] [Literatur]

1407 a . Früher würden dei Käuh den 'n iersten Pingstdag Morgens utdręben un wer tauierst sin Käuh utdriwwt heit: Dauschlęper; dei tweit: Müggensteker; der drüdd: König, dei kricht von jeden 'ne Pietsch; dei letzte heit: Pingstkalf. Aus Warlow. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 270.: 1407a. [Früher würden dei Käuh den 'n iersten Pingstdag]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Johannistag/1446. [Wenn 'n velen Distel hett up 'n Acker un nimmt] [Literatur]

1446. Wenn 'n vęlen Distel hett up 'n Acker un nimmt 'n Johannidag Klock twölw stillschwigend drei Planten un plant' ... ... ęr Verbeit (Gebiet) so as 'n Klewerblatt in, denn vergeit de œwerig Distel up 'n Acker un wasst dor, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 290.: 1446. [Wenn 'n velen Distel hett up 'n Acker un nimmt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/552. [Kümmt ein Knecht odder Mäten in 'n nien Deinst] [Literatur]

... 552. Kümmt ein Knecht odder Mäten in 'n nien Deinst, so möten sei in dat Hus ein lütt Stück Holt nehmen, dat in 'n Lappen wickeln un drei Dag ünner'n Arm dręgen. Raabe 230. Vgl. NG. 376.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 131.: 552. [Kümmt ein Knecht odder Mäten in 'n nien Deinst]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Johannistag/1434. [Wenn 'n Johanninacht twischen elben un twölben] [Literatur]

1434. Wenn 'n Johanninacht twischen elben un twölben von alle Nawers ęr Korn drei Halm uttreckt un dorbi seggt ›Alle Löhnung in min'n Sack‹, denn lohnt dat Kurn gaud. Warlow bei Ludwigslust. Zengel. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 286.: 1434. [Wenn 'n Johanninacht twischen elben un twölben]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Teufel/8b. [Wenn 'n in 'n Düstern fleutt, so fleutt de Düwel mit.] [Literatur]

8 b . Wenn 'n in 'n Düstern fleutt, so fleutt de Düwel mit. H. Schmidt aus Gadebusch.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 4.: 8b. [Wenn 'n in 'n Düstern fleutt, so fleutt de Düwel mit.]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/65d. [Die Redensart 'He süht ut, as'n wegnamen Spok'] [Literatur]

65 d . Die Redensart ›He süht ut, as'n wegnamen Spok‹ hat nach Mantzel Selecta jurid. Rostoch III, 184 und Bütz. Ruhest. XXIV. 53 ihren Grund ›in alter Fabeley, daß die Hexen und Gespenster die Kinder umtauscheten.‹ Der ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 43-44.: 65d. [Die Redensart 'He süht ut, as'n wegnamen Spok']

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/124. [Wenn 'n Kind wat andahn is, möt men 't dreimal] [Literatur]

124. Wenn 'n Kind wat andahn is, möt men 't dreimal dörch Twölften-Gorn (Garn, das in den Zwölften gesponnen ist) oder dörch Ledderspraten (Leitersprossen) stillswigens dörchstęken. Aus Parchim. Thoms.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 51.: 124. [Wenn 'n Kind wat andahn is, möt men 't dreimal]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1283g. [Wenn 'n so 'n Bessen bi Gewitter up Bier legt] [Literatur]

1283 g . Wenn 'n so 'n Bessen bi Gewitter up Bier legt, denn ward 't Bier nich sur un denn sleit dei Blitz dor ok nich in. Seminarist Linshöfft.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 249.: 1283g. [Wenn 'n so 'n Bessen bi Gewitter up Bier legt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1579. [Unner 'n Disch, an den Abens Lüd' sitten, dörft] [Literatur]

1579. Unner 'n Disch, an den Abens Lüd' sitten, dörft men nich lüchten, sünst kümt Strit un Larm. Raabe 35.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 317.: 1579. [Unner 'n Disch, an den Abens Lüd' sitten, dörft]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/718. [Von einem schwarzen Schwein sagt man 'Dat 's 'n] [Literatur]

718. Von einem schwarzen Schwein sagt man ›Dat 's 'n Swin för 'n Juden.‹ Aus Laage. Seminarist Cammin.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 157.: 718. [Von einem schwarzen Schwein sagt man 'Dat 's 'n]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2029k. [Dat Veih hett sik verfung'n in Water und Wind] [Literatur]

2029 k . Dat Veih hett sik verfung'n in Water und Wind, De Mutter Maria will dat still'n mit ęr Kind. Dann ›Im Namen‹ u.s.w. und dreimal ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 441.: 2029k. [Dat Veih hett sik verfung'n in Water und Wind]
Artikel 181 - 200

Buchempfehlung

Holz, Arno

Phantasus / Dafnis

Phantasus / Dafnis

Der lyrische Zyklus um den Sohn des Schlafes und seine Verwandlungskünste, die dem Menschen die Träume geben, ist eine Allegorie auf das Schaffen des Dichters.

178 Seiten, 9.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.

442 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon