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Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/A. Der menschliche Körper/420. [Das Klingen des Ohres ist vorbedeutend: 22. Wenn man einen Frosch]/b. [Warum het Judas 'n roden Bart hatt. Umt Kinn.] [Literatur]

b. Warum het Judas 'n roden Bart hatt? Umt Kinn.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 182.: b. [Warum het Judas 'n roden Bart hatt. Umt Kinn.]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/179. [Die Wiedergänger erscheinen in mannigfachen Gestalten. Einige zeigen]/n. [Zwischen Norddöllen und Visbek in der Kibitzheide soll im siebenjährigen] [Literatur]

n. Zwischen Norddöllen und Visbek in der Kibitzheide soll im siebenjährigen Kriege ein hannoverscher Dragoner, welcher zu Norddöllen einquartiert gewesen, seine Frau umgebracht haben. An dieser Stelle geht des Nachts ein großer schwarzer Hund, welcher von vielen gesehen ist. Die Stelle wird daher nachts ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXXVI226.: n. [Zwischen Norddöllen und Visbek in der Kibitzheide soll im siebenjährigen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/409. [Heimchen, Trütjen, im Hause bedeuten Glück. - Spinnen sind]/c. [Weckes Dier schämet sück noch noa'n Dot. De Kreft, denn he werd] [Literatur]

c. Weckes Dier schämet sück noch noa'n Dot? De Kreft, denn he werd rot.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 176.: c. [Weckes Dier schämet sück noch noa'n Dot. De Kreft, denn he werd]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/220. [Die Hexen können sich in allerlei Tiere und auch in leblose Dinge]/z. [Ein Jüngling aus dem Kirchspiel Bakum wurde einst, als er in Münster] [Literatur]

z. Ein Jüngling aus dem Kirchspiel Bakum wurde einst, als er in Münster Soldat war, außerhalb der Stadt bei einer Witwe, welche zwei Töchter hatte, in Quartier gelegt. Dem Anscheine nach waren es vermögende Leute, und er wurde bei denselben auch besonders gut ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDXV415.: z. [Ein Jüngling aus dem Kirchspiel Bakum wurde einst, als er in Münster]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/375. [Die Katzen sollen sich zu gewissen Zeiten irgendwo versammeln]/d. [Ick gunk eis van Potsdam na Berlin, do bemott mi 'n dode Katt.] [Literatur]

d. Ick gunk eis van Potsdam na Berlin, do bemott mi 'n dode Katt. Katt, segg ick, wo wulltu hen? Do seggt de dode Katt: Na Potsdam. Katt, segg ick, wenn du dod büst, wo kannst denn snacken? Do seggt ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 148.: d. [Ick gunk eis van Potsdam na Berlin, do bemott mi 'n dode Katt.]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/155. [Nicht immer kündigen sich die kommenden Ereignisse so an, wie sie]/e. [N.N. wohnte als junger Mann bei seinem Oheim, dem Pastor Siemer] [Literatur]

e. N.N. wohnte als junger Mann bei seinem Oheim, dem Pastor Siemer in Bakum ... ... in Bakum anlangen. Sie gehen an der Kirche vorbei, und da hört N.N. in derselben klar und deutlich die Präfation singen, er erkennt sogar ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CXLI141.: e. [N.N. wohnte als junger Mann bei seinem Oheim, dem Pastor Siemer]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/165. [Wer Vorspuk sehen kann, ist ein unglückseliger Mensch, denn er]/d. [Na Hinnerk, wat hes du denn up'n Harten, frög der Pastor enes Dages] [Literatur]

... un dat bi nachtschlapen Tied, un wenn ick dan'n Doenwoagen seih, off'n Hochtiedswoagen, dann helpt dat nicks, ick mot na, bet ick ... ... , wor du tauleste steihst, aber ganz genau. Wenn du dann 'n annern Dag ganz genau wedder in de lesten Fautstappen trest ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLXXIV174-CLXXV175.: d. [Na Hinnerk, wat hes du denn up'n Harten, frög der Pastor enes Dages]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Neunter Abschnitt/B. Walriderske/251. [In der Auffassung von Walridersken von seiten des Volkes kann man]/h. [Dar weer is'n Bur, de kunn gar nin groten Knecht holen, de legen] [Literatur]

h. Dar weer is'n Bur, de kunn gar nin ... ... wakd he up, do stund'r 'n groten witten Schimmel vor sin Bedde. He trock sick grad wat an, gunk derup sitten, jagd'r mit nan Smid un let'n beslaan. Den annern Morgen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDLXXI471.: h. [Dar weer is'n Bur, de kunn gar nin groten Knecht holen, de legen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/158. [Dem Auge pflegen sich meist ganze Vorgänge oder doch Bilder zu]/b. [Der alte N. zu Hohensüne lag einmal in einer hellen Nacht schlaflos] [Literatur]

b. Der alte N. zu Hohensüne lag einmal in einer hellen Nacht schlaflos auf seinem Bette. Wie er durch die Öffnung der Bettladen sah, erblickte er einen Sarg, der, statt mit einem Deckel, mit einem Tuch bedeckt war. Furchtlos stand er auf, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CXLV145-CXLVI146.: b. [Der alte N. zu Hohensüne lag einmal in einer hellen Nacht schlaflos]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/158. [Dem Auge pflegen sich meist ganze Vorgänge oder doch Bilder zu]/n. [In demselben Monat Juli, als Hillern Töllner zu Maihausen die Russen] [Literatur]

n. In demselben Monat Juli, als Hillern Töllner zu Maihausen die Russen nach Jever geleitete, machte auch der Feldhüter Ahrend zu Oldorf sich mit seinem elfjährigen Sohne auf den Weg, um Torf zu holen. Als sie abends 11 Uhr beim Oldorfer Baum waren, sah ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLI151.: n. [In demselben Monat Juli, als Hillern Töllner zu Maihausen die Russen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/371. [Das Schwein heißt im Kinderreim Grimmelpries und Riderin: 368a]/a. [Hest du all 'n halben Swienskopp mit twee Ogen sehn. Mit min egen] [Literatur]

a. Hest du all 'n halben Swienskopp mit twee Ogen sehn? Mit min egen beiden Ogen all genog.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 142.: a. [Hest du all 'n halben Swienskopp mit twee Ogen sehn. Mit min egen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/383. [Die Vögel sind gefürchtet als Feinde der Saaten, und man wendet]/b. [Vorn as 'n Nadel, in de Midde as 'n Klohn (Knäuel), achter as 'n] [Literatur]

b. Vorn as 'n Nadel, in de Midde as 'n Klohn (Knäuel), achter as 'n Läpelspohn, wat is dat? En Vagel.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 155.: b. [Vorn as 'n Nadel, in de Midde as 'n Klohn (Knäuel), achter as 'n]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Neunter Abschnitt/E. Zwerge/257. [Die Zwerge heißen plattdeutsch Unnererdsken, rote Jungens, Erdmännken]/n. [Zu dem wohlgelegenen Dorfe Linswege im Kirchspiel Westerstede gehört] [Literatur]

n. Zu dem wohlgelegenen Dorfe Linswege im Kirchspiel Westerstede gehört auch ein Haus, früher Siefje, später Frölje Haus, das ein wenig seitab steht, anmutig von Wiesen, Busch und Feldern umgeben. Unter diesem Hause wohnten vor Zeiten die Erdmännchen oder Erdwichter, von welchen die ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDXCVII497-CDXCIX499.: n. [Zu dem wohlgelegenen Dorfe Linswege im Kirchspiel Westerstede gehört]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/383. [Die Vögel sind gefürchtet als Feinde der Saaten, und man wendet]/a. [As îk waigîng un wîrkôm, do kôm îk bi 'n doden an; do sekse wudene] [Literatur]

... – Im Münsterlande lautet das Rätsel: Hen günk, wär köm, Läwen ut 'n Doen nöhm, 5 Köppe un 10 Beene. Roat ji Hären insgemeine ... ... woll broan. Auflösung: Doar hoalde einer 'n Lüninksnest mit 5 Jungen ut 'n doen Perdekopp. Eine Frau soll durch ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 154-155.: a. [As îk waigîng un wîrkôm, do kôm îk bi 'n doden an; do sekse wudene]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/218. [Den Höhepunkt in dem Leben der Hexen scheinen die geselligen Zusammenkünfte]/n. [In der Gemeinde Essen kam eines Abends ein Knecht mit Pferden und] [Literatur]

n. In der Gemeinde Essen kam eines Abends ein Knecht mit Pferden und Wagen nach bereits eingetretener Dunkelheit vom Acker. Hinter sich hörte er plötzlich Gelächter. In der Meinung, es seien Nachbarsmädchen, rief er: »Wollt ihr mit, dann steigt auf!« Nun kamen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXCV395.: n. [In der Gemeinde Essen kam eines Abends ein Knecht mit Pferden und]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/B. Das Pflanzenreich/364. [Weizen muß der Vögel wegen nachmittags gesät, morgens eingeeggt]/a. [Van binnen und van buten ruuch un säben Aelen in 'n Panz ruuch.] [Literatur]

a. Van binnen und van buten ruuch un säben Aelen in 'n Panz ruuch. (Heuhaufen).

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 130.: a. [Van binnen und van buten ruuch un säben Aelen in 'n Panz ruuch.]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/159. [Gewisse Zeichen weisen hin auf ein gleichzeitiges oder künftiges]/d. [Der alte Kirchenrat N. schlief einst als Student mit mehreren Gefährten] [Literatur]

d. Der alte Kirchenrat N. schlief einst als Student mit mehreren Gefährten in einem Zimmer. In der Nacht wachte er auf und sah eine weiß gekleidete Dame, mit Blumen in den Haaren, in das Zimmer treten. Die Dame machte die Runde bei den Schläfern ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLVI156.: d. [Der alte Kirchenrat N. schlief einst als Student mit mehreren Gefährten]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/372. [Das Schaf im Angange bedeutet Glück, drei schwarze Lämmer von einem]/d. [Ick weet 'n Dink, geit na de Heide un frett nich, geit nat Water] [Literatur]

d. Ick weet 'n Dink, geit na de Heide un frett nich, geit nat Water un ... ... nich, un is doch all Tid biberalich? (Schafsglocke). – Ick weit 'n Ding, dat is alle Dage lustig un et frett nich un schitt nich ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 143.: d. [Ick weet 'n Dink, geit na de Heide un frett nich, geit nat Water]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/A. Der menschliche Körper/423. [Kranke Glieder deuten auf eigene oder der Eltern Sünde: 35. -]/a. [Wor hett de Mensk sin rechte Hand, wenn he slöppt. An 'n Arm.] [Literatur]

a. Wor hett de Mensk sin rechte Hand, wenn he slöppt? An 'n Arm.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 184.: a. [Wor hett de Mensk sin rechte Hand, wenn he slöppt. An 'n Arm.]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/372. [Das Schaf im Angange bedeutet Glück, drei schwarze Lämmer von einem]/c. [Iselke leeg upt Hei, do keem 'n rugen Ripperte, wull halen ick'n] [Literatur]

c. Iselke leeg upt Hei, do keem 'n rugen Ripperte, wull halen ick'n Snut vull Hei; do keem Iselke van dat Hei, do verlor de ruge Ripperte sin Snut vull Hei. (Iselke ist ein Hund, Ripperte ein Schaf.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 143.: c. [Iselke leeg upt Hei, do keem 'n rugen Ripperte, wull halen ick'n]
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