Lass', o lass' Lass', o lass' Dein gütig mildes Fragen, Lass' es sein ... ... ... , Und ich kann sie, kann sie Dir nicht klagen, Nein, o nein. Bis zum Thor der Schmerzen darfst Du mich geleiten, ...
... för weck Lüd, je dor löppt't, för anner humpelt't lahm un krank – dat's grad, as een dat ... ... ward köppt, un deenten beid för't sülwig Lohn – dat's grad, as een dat dröppt. ...
Die Hand auf's Herz! Warum legt wohl in ... ... auf das Herz die Hand? Die Hand auf's Herz! nie hat's geschlagen Für dieses arme Volk und Land. Die Hand auf's Herz! Er kennt die ...
V Es war eine kleine ärmliche Wohnung, die Ines und ... ... seinen eigenen fortlebt. So war's auch mit Ines und Salvador. Sie zeigten einander nie ihre Trauer, ... ... Er hatte Lydia kennen gelernt ; er hatte dem Fürsten in's trotzige Auge geblickt : zwei Erinnerungen, deren ...
O Jesu Christ, dein Kripplein ist mein Paradies 1. ... ... Gottes Kind Dich ihm verbind't, So kanns nicht anders sein, Gott muß dich lieben. ... ... Dein Angesicht Zum Kripplein Christi, da, da wirst du's finden. 11. Wirst du geplagt? Ei, ...
Rosenhaida's Untergang Das Dörflein Rosenhaida Lag mitten im ... ... Zuletzt die Lung' erlahmt. Als er's dem Letzten gesungen, Ging ihm der Athem aus; Wer wird ... ... alle Kunden! Da starb er den Hungertod. Oed' ist's in Rosenhaida, Wüst ...
Schiller's Standbild Ins Schiller-Album. Lodert, ihr deutschen ... ... des Dichters Bild draus erhebe! Riesig und glänzend Tönend soll's ragen, Memnon Germania's, Da es will tagen! Doch auch zu tönen ...
[Wehre nicht, o Lieb] Wehre nicht, o Lieb, Wühlen in den Locken Deines holden Hauptes Laß mich ohne Stocken! Denn ein eigner Trieb Waltet, es bewältigt Eine sympathetisch Eigne Zaubermacht. Wisse, meine Seele Such' ...
O grüner Baum des Lebens O grüner Baum des Lebens, In meiner Brust versteckt, Laß mich nicht flehn vergebens! Ich habe dich entdeckt. O zeige mir die Wege Durch diesen tiefen Schnee, Wenn ich den ...
V Am folgenden Morgen saß Alice mit ihrer bleichen Freundin ... ... Prinz zerstreut. – Vielleicht Fräulein S.... oder unsere Primadonna H....? – Bewahre. Wie sollte man ... ... als ein neutrales Bereich angesehen wird. Büßt sie diesen Vortheil ein, so ist's um ihre gesellschaftliche Stellung ...
V In derselben Nacht rückten 3000 Mann Preußen und Oesterreicher ein ... ... auf sie zu. – Er ist's – rief sie, Gilberts Hand fassend, der, sie heftig von ... ... – Salvador wars, Dein Sohn und meiner . – – O, tödtet mich! um ...
... mein Schöpfer, edler Fürst 1. O Gott, mein Schöpfer, edler Fürst Und Vater meines Lebens, ... ... deiner frommen Schare Verdrießlich sei und schade. 3. Bewahr, o Vater, mein Gehör Auf dieser schnöden Erde Vor ... ... ewiglich zu quälen. 6. O selig ist, der stets sich nährt Mit Himmels ...
Goethe's Heimgang Süß mag das Aug' des Sterbenden ... ... Wenn die Vollendung zu den Sternen fährt? Ja, Götterloos ist's, unbeweint zu scheiden, Zu scheiden wie der Tag im ... ... unabwendbar drauf es niederschauen, – Fürwahr, durch eine Thräne wär's entstellt!
Wann, o wann? 1858. Wann doch ... ... tönt nach ihrer Weise, Dennoch gibt's ein klares Spiel. O, wann rauschen so verschlungen Eure ... ... im Akkord! Laß mich's einmal noch vernehmen, Laß mich's einmal, Herr, noch sehn! ...
O Jesu Christ, mein schönstes Licht Nach Johann Arnds ... ... hingegen böser Art Und hart gleich einem Steine. O laß doch deines Blutes Kraft Mein ... ... durchdringen Und diesen Lebenssaft Mir deine Liebe bringen! 7. O daß mein Herze offen stünd Und fleißig möcht auffangen Die Tröpflein ...
Das Symolum S. Athanasij zur erläuterung des Apostolischen, der person Christi halben, wider etliche besonder Ketzer, gestelt: jtzund zu nutz der jugend, den leichtlicher zu begreiffen, lehrnen, betten vnd zusingen, fast von wort zu wort in Reimen gefasset. 1. ...
»Warum o armes Herz« Warum, o armes Herz, Willst du ... ... der Enttäuschung Weh Denn niemals du vergessen? O, sieh auf's Leben frei, Als wär' es eine Bühne: Am bunten ... ... , Genieße rasch das Neue, Wenn's nicht mehr dir gefällt, Geh' von ihm ohne ...
Auf. N.N. A. Acch Nachbarinn, der Kummer bringt mich um; Denk, was ich heüt von Sylvien erfuhre! Ein Bösewicht, der Henker lohn ihm drum, Hieß kürzlich mich mit Züchten eine H** B. Wer ...
An H.S. Wie ich dein Büchlein hastig aufgeschlagen, Da grüßen mir ... ... Glaube baute, Ich hör der Glocken und der Orgel Laute, Dazwischen klingt's wie süße Liebesklagen. Wohl seh ich auch, wie sie den Dom ...
[Leb wohl, o Weimar, gutes Land] Leb wohl, o Weimar, gutes Land, Die Pferde sind zur Fahrt gespannt, Fort muß ich, heimatwärts. Noch einmal, eh es ganz entschwand, Begrüßt dich winkend diese Hand Und klopfend ...
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