A. Die schwarze Kunst.
A Monsieur Monsieur Dreßler mon tres estimé Amy a Schmiedeberg In Eil muß auch noch, werther Freund, Mein Pegasus vor dir erscheinen. Du hast es allzeit wohlgemeint, Ich will es allzeit ehrlich meinen. Die Abendstunde, da wir oft Bey ...
A. Königreich Sachsen. Adorf 654. Altenberg 231. 235. 362. Altenzelle 357. Ameisenberg 835. Annaberg 504 fg. Augustusburg 587. Bärenstein 243. 189. Baruth 856 fg. Batzdorf 61. Bautzen 715. 732 fg. Bielberg 524. Blankenhayn ...
a. Hoch int Noorn Tempel, Toren, rot as Bloot, nien Minsk hett't baut, nien Minsk hett't makt un weet nich, wo sick't besakt.
A. Der menschliche Körper.
A. Einzelne Teufelsbündnisse.
a. Stork, stork, langebên steist uppen hôgen sandstên hest rôde strümp an geist as en eddelmann. ( Stendal. )
a. Ick will di wat vertellen Un legen wat ick kann, Ick seeg 'n Möle flegen, Den Müller dr' achter an. Ick stund in 'n Drom un seeg dat an, Nu hör is, wat ick legen kann. ...
... (Leihhaus-Verwalter daselbst.) Es is a Haus in L** hier, A Haus, gor net zon zahl'n ... ... trog'n. Wenn oft a so a Musi is Mit Fackeln bei der Nacht, ... ... glei, Und schreibt si in sein Stammbuch 'nein A Stammblatteln a drei 16 . I hob mir ...
35. Alexander M. ersticht Clytum. Clytus ist gewesen einer von den ältesten Kriegs-Obristen des Grossen Alexandri, welcher schon unter dem Philippo des Alexandri Vater sich in vielen Gelegenheiten als ein Held erzeiget / auch dem Alexandro in ...
2. Laut Akten vom Jahre 1656 hatte in Ulm a. 1639 ein gewisser Heinrich Heinlen vom Teufel für's Unterschreiben einen Wundsegen erhalten 237 . 237 Hausleutner, schwäb. Archiv. II. 114.
93. M-ars Mars, der guter Lehr und Kunst Trägt viel Haß ... ... Trägt die Kunst in seinem Namen. Eh noch wenig Jahre kamen, Dürffte M bleiben stehn, Ars hingegen fornen gehn.
M. Stad- und Butjadingerland. (Bevölkerung friesisch mit sächsischer Einwanderung, protestantisch.)
1. Von der eine halbe Stunde ob Rottenburg (a.N.) gelegenen Weilerburg, den Hohenbergern einst zugehörig, soll ein unterirdischer Gang in das Stift St. Moriz geführt haben, durch welchen die Hohenberger vierspännig in die Kirche fuhren.
Madrigal an Herrn M[ichael] Der Schwangern Appetit Ist oftmahls wunderlich. Wenn meine Muse nun nach Tobacksliedern kreißet, So sehnt sie sich nach dem, was Knaster heißet. Das wird ihr wohl von deiner Gütigkeit gewährt; Denn wo sie ihn entbehrt ...
a. Der sogenannte spanische Mantel. Ein eichenes Faß, etwa zwei Schuh hoch, ohne Boden, mit eisernen Reifen. Oben im Boden ist eine weite Oeffnung, durch welche der Bestrafte den Kopf, wenn ihm dieses Faß (Mantel) über den Kopf hergethan wurde, hinausstrecken konnte ...
57. A.E.I.O.U A. ist derer, die nicht wollen. E. ist derer, die nicht sollen. I. ist derer, die da zagen. O. ist derer, die da klagen. U. ist derer, ...
a. Man lasse sie sich von einem Andern zählen, so bekommt sie dieser.
Universalhistorie des Jahrs 1773; oder silbernes A.B.C. defekt Am Firmament in diesem Jahr Ist's so geblieben wie es war. Gelehrte setzen fort ihr Spiel Mit dem bewußten Federkiel. Prozesse hatten gut Gedeihn, Und über ...
a. Fläermus, Wo is din Hus? Bowen up dat Rathus. Wat wullt da dohn? Flicken mine Schoh. Wo kriest dat Lä'r dato? Van 'ner olen bunten Koh. (Neuenkirchen.)
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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