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Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/387. Gans, plttd/a. [Dar swemmt wat unner de Bruggen] [Literatur]

a. Dar swemmt wat unner de Bruggen, hett 'n Brutbedd uppen Ruggen (oder) Dar geiht 'n Plattfoot oewer de Brüggen, hett min Bedde up 'n Rüggen (Gans).

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 158.: a. [Dar swemmt wat unner de Bruggen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Dritter Abschnitt/O. Jeverland/600. Waddewarden/a. [Die Waddewarder heißen Ziefersöker.] [Literatur]

a. Die Waddewarder heißen Ziefersöker. Vgl. 597 a.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 405.: a. [Die Waddewarder heißen Ziefersöker.]

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das sechste Hundert nützlicher und denckwürdiger Historien/96. Calanus weiset Alexandro M. wie er seine Regierung soll verwalten [Literatur]

96. Calanus weiset Alexandro M. wie er seine Regierung soll verwalten. Calanus ist gewesen ein kluger und sinnreicher Philosophus aus Indien / dieser / wie er in Gespräch gekommen mit dem König Alexander, und unter andern Meldung gethan / wie ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 871-872.: 96. Calanus weiset Alexandro M. wie er seine Regierung soll verwalten

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/269. Leberreime/a. [Literatur]

a. Auf Bauernhochzeiten sind (besonders unter den ›Grisen‹) die Leberreime beliebt. In der Suppe, welche einer von den Brautjungfern zuerst präsentirt wird, befindet sich eine Hühnerleber. Die Brautjungfer reicht die Leber der Braut und sagt (jede gibt die Leber mit einem Reime weiter ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 86.: a.

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/620. Bruder Lustig/a. [In der Zeit, als Christus und die Apostel noch auf Erden wandelten] [Literatur]

a. In der Zeit, als Christus und die Apostel noch auf Erden wandelten, traf es sich einmal, daß Christus mit Petrus über Land ging. Sie überholten einen armen Handwerksburschen, der desselben Weges zog, und dieser bat, sie möchten ihm doch etwas zu leben ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 446-447.: a. [In der Zeit, als Christus und die Apostel noch auf Erden wandelten]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/B. Märchen/11. Goldhähnchen und Pechhähnchen/A. [Eine Frau hatte zwei Töchter, eine rechte Tochter und eine Stieftochter] [Literatur]

A. Eine Frau hatte zwei Töchter, eine rechte Tochter und eine Stieftochter. Die Stieftochter wurde von der bösen Stiefmutter fortwährend zur strengsten Arbeit angehalten. Eines Tages ließ sie, als sie gerade vor der Thür saß und spann, ihren Rocken in den Brunnen fallen. Weil ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 276-277.: A. [Eine Frau hatte zwei Töchter, eine rechte Tochter und eine Stieftochter]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/615. Krähwinkeleien/t. [Ein Bauer aus dem Münsterlande hatte in Oldenburg Roggen verkauft] [Literatur]

t. Ein Bauer aus dem Münsterlande hatte in Oldenburg Roggen verkauft und auf dem Stau abgeliefert. Bei der Rückkehr kam er an ein Stintschiff und wunderte sich sehr über »de lüttken Fisken«. »Wat sünd dat vor lüttke Fisken?« fragte er. »Stint« hieß ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 438-439.: t. [Ein Bauer aus dem Münsterlande hatte in Oldenburg Roggen verkauft]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Vierzehntes Buch/Himmel/4. Unser lieber Herr und St. Petrus/5. [Wieder einmal ging U.L. Herr auf dem Steige von Ensdorf nach Thannheim] [Literatur]

5. Wieder einmal ging U.L. Herr auf dem Steige von Ensdorf nach Thannheim mit St. Peter als seinem Begleiter und traf auf eine grasende Magd, die Er frug, ob es brav Gras gebe. Da fluchte die Dirne, daß es nicht regne; weil ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 296-297.: 5. [Wieder einmal ging U.L. Herr auf dem Steige von Ensdorf nach Thannheim]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/615. Krähwinkeleien/l. [Ein Bauer in Hauwiek, der übermäßig dick war, wurde von der Kolik] [Literatur]

l. Ein Bauer in Hauwiek, der übermäßig dick war, wurde von der Kolik befallen und suchte Hilfe bei einem Arzte in Oldenburg. Der sagte: »Du hast ein Füllen im Leibe, aber ich will es schon wegkriegen«, und gab ihm allerlei Tränke, die ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 431.: l. [Ein Bauer in Hauwiek, der übermäßig dick war, wurde von der Kolik]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Zweiter Abschnitt/34./a. [Ein gewisser von Döllen aus Wöstendöllen im Kirchspiel Visbek soll] [Literatur]

a. Ein gewisser von Döllen aus Wöstendöllen im Kirchspiel Visbek soll im 30jährigen Kriege als Landsknecht in einem Dorfe bei Gelegenheit einer Plünderung ein kleines Kind, das in der Wiege gelegen und ihn freundlich angelächelt hat, mit seinem Säbel aufgespießt haben. Nachher, wenn der Mörder ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. XLII42.: a. [Ein gewisser von Döllen aus Wöstendöllen im Kirchspiel Visbek soll]

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das sechste Hundert nützlicher und denckwürdiger Historien/47. Alexandri M. Soldaten kommen durch ihre lange Haare in grosse Gefahr [Literatur]

47. Alexandri M. Soldaten kommen durch ihre lange Haare in grosse Gefahr. Der heilige ... ... . 6. Hex. gedencket aus dem Plutarcho, daß des Königs Alexandri M. Krieges-Heer einsmals durch ihre lange Haar sey in grosser Gefahr gewesen / ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 810.: 47. Alexandri M. Soldaten kommen durch ihre lange Haare in grosse Gefahr

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1626. [C. M. H. REX] [Literatur]

1626. C. M. H. REX F H E X. X. X. X. Obige Zeichen werden auf einen Zettel geschrieben, in einen Stock geklemmet, und dann so tief in die Erde gesteckt, daß er ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 340-341.: 1626. [C. M. H. REX]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/337./a. [Ein Rätsel auf den Wind: 'n lônd full un dach nên hônd full = N'] [Literatur]

a. Ein Rätsel auf den Wind: 'n lônd full un dach nên hônd full = N' Land voll und noch keine Hand voll. (Scharrel). Vgl. 330 b.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 110.: a. [Ein Rätsel auf den Wind: 'n lônd full un dach nên hônd full = N']

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Gesang in Funfzig Liedern: untermischt mit allerhand Kunst-Gedanken/37. Le belle cose, piaceno à tutti [Literatur]

37. Le belle cose, piaceno à tutti Schönheit liebet jederman. Wer ist / der da hasst die Sonne? warlich Niemand / als der Neid / der ihr ihren Schein nicht gonne. doch versteh' ich nicht die Schönheit / die nur in dem ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 398.: 37. Le belle cose, piaceno à tutti

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1288e. [Wer in de Twölften de Tün bekled't] [Literatur]

1288 e . Wer in de Twölften de Tün bekled't, mütt in 'n negsten Jor de Bör bekled'n. Seminarist Linshöfft.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 249.: 1288e. [Wer in de Twölften de Tün bekled't]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/835. Räthsel vom Maulwurf/a. [Achter unsern Hus'] [Literatur]

a. Achter unsern Hus', Dor want de Peter Krus'. He hett nich Spaden, he hett nich Staken, Un kann doch sin Hus wol maken.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 175.: a. [Achter unsern Hus']

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/618. Die Reise in den Mond/a. [Ein Mann hatte mit seiner Frau sehr glücklich gelebt und als sie] [Literatur]

a. Ein Mann hatte mit seiner Frau sehr glücklich gelebt und als sie starb, grämte er sich so, daß er seine Wirtschaft liegen ließ und sich um nichts bekümmerte. Er hatte sich eine Menge Rübsamen gekauft, um ihn in seinem Garten zu säen, aber ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 443-444.: a. [Ein Mann hatte mit seiner Frau sehr glücklich gelebt und als sie]

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Gesang in Funfzig Liedern: untermischt mit allerhand Kunst-Gedanken/44. Un bel morir, fa l' huemo contento [Literatur]

44. Un bel morir, fa l' huemo contento Welches Lebens-Schiff von Wellen vieles Vnglücks wird geplagt / freut sich über alle massen / wann der Wind im Port es jagt. Ach wer wolt doch froh nit seyn / wer von Donner / ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 401-402.: 44. Un bel morir, fa l' huemo contento

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das sechste Hundert nützlicher und denckwürdiger Historien/14. Der Käyser M. Aurelius Antoninus gehet in seinem hohen Alter in die Schul [Literatur]

14. Der Käyser M. Aurelius Antoninus gehet in seinem hohen Alter in die Schul. ... ... und gehet in die Schule etwas zu lernen / da der König Alexander M. allbereit im zwey und dreyßigsten Jahr gestorben ist. Der Könige ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 775-776.: 14. Der Käyser M. Aurelius Antoninus gehet in seinem hohen Alter in die Schul

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/862. [Bi 't Angeln dörf man dei Fisch nich tell'n] [Literatur]

862. Bi 't Angeln dörf man dei Fisch nich tell'n, süs fangt man nix mihr. Aus Parchim. Thoms.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 180.: 862. [Bi 't Angeln dörf man dei Fisch nich tell'n]
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