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Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Anhang: Kinderlieder/Das Federspiel, A.B.C. mit Flügeln/Emmeriz [Literatur]

E e Emmeriz Der Emmeriz bis zum Abend spat, singt übel, übel hin, Er sagt, wenns Feld nur Aehren hat, ich auch ein Schnitter bin, Im Feld thut er sich nähren, bleibt Tag und Nacht darauf, Was Gott ihm thut ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 3, Stuttgart u.a. 1979, S. 244.: Emmeriz

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Feld und Garten/751e. [Literatur]

751 e . Um Sperlinge und Vögel vom Aufpicken des gesäeten Korns, besonders Weizens, abzuhalten, hat man verschiedene Mittel.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 161.: 751e.

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/865e. [De Snak] [Literatur]

865 e . De Snak: Ik stęk so lising as 'ne Fedder, Un wat ik stęk, dat wart wol wedder. Schiller I, 1.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 181.: 865e. [De Snak]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2031e. [Du rothe Kuh] [Literatur]

2031 e . Du rothe 1 Kuh, Ich sprech dir das Verfangen los Unser Herr Christus ist hangen los. Im Namen u.s.w. Gymnasiast Thiessenhusen aus Rosenow bei Gadebusch. 1 Oder eine andre ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 443.: 2031e. [Du rothe Kuh]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1809e. [Die Heben ist hoch] [Literatur]

1809 e . Die Hęben ist hoch, Die Erde ist breit, Kalt ist die Todtenhand: Damit still ich diesen Zeichen Brand. Im Namen u.s.w. Heft des Criminalcollegiums in Bützow. – Z. 4 diesen heißen Brand ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 385.: 1809e. [Die Heben ist hoch]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1811e. [Wo hoch is de Heben] [Literatur]

1811 e . Wo hoch is de Hęben, Wo krus is de Kręwt, Wo kolt is de Dodenhand, Dormit still ik den Brand. Im Namen u.s.w. Schiller 2, 22.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 386-387.: 1811e. [Wo hoch is de Heben]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1884e. [Fruchtbom, ik klag di] [Literatur]

1884 e . Fruchtbom, ik klag di, Riten-, fleigen Gicht de plagt mi. Benimm du mi mine Pin, Un gif den irsten Vagel din. Im Namen Gottes etc. – Dabei wird der Baum umfaßt. Brinkmann in ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 405.: 1884e. [Fruchtbom, ik klag di]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Johannistag/1441e. [Ich weiß mich noch zu erinnern] [Literatur]

1441 e . Ich weiß mich noch zu erinnern, als ich ein kleiner Junge war ... ... . Ob ich ihren Glauben aber erschütterte, weiß ich nicht mehr. Wirthschafter L. Thilo in Neuheinde.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 289-290.: 1441e. [Ich weiß mich noch zu erinnern]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/810e. [Adebor du Rau'rer (= Raud'rer, Ruderer)] [Literatur]

810 e . Adebor du Rau'rer (= Raud'rer, Ruderer), Bring mi 'n lütten Brauder! Adebor du Nester, Bring mi 'ne lütte Swester! Aus dem Recknitzthal. Nerger.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 171.: 810e. [Adebor du Rau'rer (= Raud'rer, Ruderer)]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2029e. [Hast du dich verfungen in Futter] [Literatur]

2029 e . Hast du dich verfungen in Futter, So hilf dich Gott und Mariens Mutter. Hast du dich verfungen in Water, So hilf dich Gott und der Vater. Hast du dich verfungen in Wind, So hilf dich Gott ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 440.: 2029e. [Hast du dich verfungen in Futter]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2029l. [Dit Hövetvei hefft sik verfangen] [Literatur]

2029 l . Dit Hövetvei hefft sik verfangen Im Water undt im Winde. Wittenburger Hexenproceßacten von 1689 in Zacher's Zeitschrift 6, 159.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 441.: 2029l. [Dit Hövetvei hefft sik verfangen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1288e. [Wer in de Twölften de Tün bekled't] [Literatur]

1288 e . Wer in de Twölften de Tün bekled't, mütt in 'n negsten Jor de Bör bekled'n. Seminarist Linshöfft.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 249.: 1288e. [Wer in de Twölften de Tün bekled't]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Fastnacht/1326e. [Fastnacht ißt man Heitwecken und Schinken] [Literatur]

1326 e . Fastnacht ißt man Heitwecken und Schinken, das junge Volk holt einander mit Ruthen aus dem Bett. Auch kommt an vielen Orten dann der ›Schimmelrüter‹, wobei die Jungen unter einem weißen Laken einen Schimmel nachmachen. Hinstorffscher Kalender von 1866. Bezüglich ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 255.: 1326e. [Fastnacht ißt man Heitwecken und Schinken]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/628l. [Beim Austreiben des Viehes muß ein Stück] [Literatur]

628 l . Beim Austreiben des Viehes muß ein Stück rother Scharlach auf die Schwelle (Süll) des Stalles und ein Kreuzdornstock oder ein Beil davor gelegt werden; ersterer gegen rothes Wasser, letzteres gegen Hexen. Aus Röbel. Pastor Behm in Melz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 142.: 628l. [Beim Austreiben des Viehes muß ein Stück]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1733e. Gegen Bauchweh bei Pferden und anderem Vieh [Literatur]

1733 e . Gegen Bauchweh bei Pferden und anderem Vieh. Stück von 'n Dack, Stück von 'n Latt, Stück von 'n ollen Sack, Stück von 'n bösen Wiwe, Dormit still ik di dat Liwe. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 370-371.: 1733e. Gegen Bauchweh bei Pferden und anderem Vieh

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Feld und Garten/774e. [Wenn das Erbsenbeet soweit zugerichtet ist] [Literatur]

774 e . Wenn das Erbsenbeet soweit zugerichtet ist, daß die Saaterbsen gelegt werden können, so nimmt die Person, welche das Legen besorgt, zuvörderst vier Erbsen in den Mund. Sie fängt das Legen damit an, daß sie eine Erbse aus dem Munde nimmt ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 164-165.: 774e. [Wenn das Erbsenbeet soweit zugerichtet ist]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1283e. [In den Zwölften müssen Besen gebunden werden] [Literatur]

1283 e . In den Zwölften müssen Besen gebunden werden, die hernach zu mancherlei Sympathien, namentlich an Kühen, benutzt werden können; z.B.: Ist die Milch einer Kuh lang, so wird sie durch einen Zwölfterbesen gegossen, oder es werden neun Knospen von dem ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 248.: 1283e. [In den Zwölften müssen Besen gebunden werden]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/628e. [Beim Viehaustreiben wird vor die Sohle eine Axt] [Literatur]

628 e . Beim Viehaustreiben wird vor die Sohle eine Axt, gewickelt in ein Stück scharlachrothes Zeug, gelegt, damit das Vieh das rothe Wasser nicht bekommt. Aus Tessin bei Boitzenburg. Seminarist Ahrens.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 141.: 628e. [Beim Viehaustreiben wird vor die Sohle eine Axt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2024e. [So as ik dat hef, hest du dat ok so, als ik denn] [Literatur]

2024 e . So as ik dat hef, hest du dat ok so, als ik denn büst du wedder god. Im Namen u.s.w. Heft von Dr. Weidner.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 438.: 2024e. [So as ik dat hef, hest du dat ok so, als ik denn]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1682e. [Dor sitten drei Jungfern up einen Stein] [Literatur]

1682 e . Dor sitten drei Jungfern up einen Stein, Dei ein plückt Gras, dei anner plückt Moss, Und dei drüdde plückt dat Mal von dat Og. Der Name Gottes wird neunmal gesprochen, während welcher Zeit mit einem Messer oder einem ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 359.: 1682e. [Dor sitten drei Jungfern up einen Stein]
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