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Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/6./663. Bopfinger-Streiche/16. [Die Bopfinger sollen eine »Schlafe«, d.h. Schlaufe] [Literatur]

16. Die Bopfinger sollen eine » Schlafe «, d.h. Schlaufe im Wappen haben. Dies kommt daher. Als der Kaiser ... ... machte statt des Ladens einen Kasten auf und guckte, ob's Tag sei: O, Bruder, bleib nur liegen, rief er, ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 438-439.: 16. [Die Bopfinger sollen eine »Schlafe«, d.h. Schlaufe]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./705. Pädagogischer Aberglauben/5. [Wenn e Mandsbild uff e-n Bôm 'nuff gucket, må e Frauenâm] [Literatur]

5. Wenn e Mandsbild uff e-n Bôm 'nuff gucket, må e Frauenâm , dôbe işt nå wud ëer blind 405 . 405 Schmeller, bair. Grammatik S. 473.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 492-493.: 5. [Wenn e Mandsbild uff e-n Bôm 'nuff gucket, må e Frauenâm]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./696. Die Zwölften. Neujahr/10. [Der hl. Dreikönigstag ist der »All-loser«, d.h. jede Stunde] [Literatur]

10. Der hl. Dreikönigstag ist der » All-loser «, d.h. jede Stunde dieses Tages deutet für einen Monat des kommenden Jahres die Witterung an. Hoßkirch.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 469-470.: 10. [Der hl. Dreikönigstag ist der »All-loser«, d.h. jede Stunde]

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Klagelieder und geistliche Gedichte/Landeshut Oktober 1721 - Jena 15. März 1723/Auf den Nahmen M.M.F.G.R. die unschuldige Einsamkeit [Literatur]

Auf den Nahmen M.M.F.G.R. die unschuldige Einsamkeit Mit der Welt und ihren Kindern Mach ich mich nicht gern gemein, Weil sie mir die Ruh verhindern Und oft Schmach vor Danck verleihn. Will man mich ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 2, Leipzig 1931, S. 179-181.: Auf den Nahmen M.M.F.G.R. die unschuldige Einsamkeit

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Klagelieder und geistliche Gedichte/Striegau - Schweidnitz 24. September 1719 - Lauban Ende Juli 1720/An Herrn M(arckard) von R(iedenhausen) [Literatur]

An Herrn M(arckard) von R(iedenhausen), J.U.C. Anno 1720 Gesundheit, Glück ... ... selbst gewürztem Moste. Ein traurig Lebewohl beschloß die keusche Lust. O Himmel, daß du stets so grausam wechseln must! Ich riß mich ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 2, Leipzig 1931, S. 88-94.: An Herrn M(arckard) von R(iedenhausen)

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/336. Vom Drachen/3. [Wenn 'dei Drak' (d.h. der Teufel) des Abends 'trekt'] [Literatur]

3. Wenn ›dei Drak‹ (d.h. der Teufel) des Abends ›trekt‹, bringt er seinen Kunden Lebensmittel und Geld durch den Schornstein ins Haus. Wenn man ihn ziehen sieht, muß man einen gewissen Theil des Körpers entblößen und ihm hinhalten; dann ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 257.: 3. [Wenn 'dei Drak' (d.h. der Teufel) des Abends 'trekt']

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Hexen/13. [Es beschweren sich P.R. und dessen Frau] [Literatur]

... Es beschweren sich P.R. und dessen Frau, so auch N. und S. Frau, daß H.W. ihnen nachgeredet, als ... ... unter der Schwinge waren Füße an der Erde. Danach des P.R. Frau auf einem Hahn, der die Füße auf ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 34-35.: 13. [Es beschweren sich P.R. und dessen Frau]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Ostern/417. [Wenn die Palmen naß einkommen, d.h. bei regnichtem Wetter gesteckt] [Literatur]

417. Wenn die Palmen naß einkommen, d.h. bei regnichtem Wetter gesteckt werden, so gedeiht das Getreide nicht. In Schwaben sagt man, daß, wenn es am Palmsonntag regne, die Gänse nicht gerathen; Meier, Gebräuche, Nr. 34.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 145.: 417. [Wenn die Palmen naß einkommen, d.h. bei regnichtem Wetter gesteckt]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Vermischtes/536. [Is de stein ût der hand, dann is he dem Düwel oevergieven, d.h] [Literatur]

536. Is de stein ût der hand, dann is he dem Düwel oevergieven, d.h. jeder Steinwurf kann ein Unglück anrichten. Büren.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 190.: 536. [Is de stein ût der hand, dann is he dem Düwel oevergieven, d.h]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Ostern/423. [Am ersten Ostertage stiepen (d.h. schlagen einander mit Birkenruthen] [Literatur]

423. Am ersten Ostertage stiepen (d.h. schlagen einander mit Birkenruthen) die Mägde, am zweiten die Knechte und beschenken sich mit Eiern. Gymnasiast Wegener aus der Neumark. Vgl. Norddeutsche Gebräuche, Nr. 17.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 148.: 423. [Am ersten Ostertage stiepen (d.h. schlagen einander mit Birkenruthen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Der wilde Jäger/12. [Hackelberg, der wilde Jäger oder Dammjäger, d.h. der verdammte] [Literatur]

12. Hackelberg, der wilde Jäger oder Dammjäger, d.h. der verdammte Jäger, das ist alles eins. Er hat einmal ... ... Berge oder geradezu in der Unterwelt (Held, d.i. Hel, heißt ja eine der drei Schwestern) zu erklären; ... ... weißen Frau statt der jetzt häufigen hundert Jahre ursprünglich nur sieben, d.i. Monate, gewährt haben wird. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 6-9.: 12. [Hackelberg, der wilde Jäger oder Dammjäger, d.h. der verdammte]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Fastnacht/1326a. [Zu Fastnacht ißt man Hetwecken, d.h. heiße] [Literatur]

1326 a . Zu Fastnacht ißt man Hetwecken, d.h. heiße Wecken, da man sie, mit Butter, Zucker und Gewürz gefüllt, heiß aufträgt und in heißer Milch genießt. Ihre Form ist in Meklenburg viereckig. Beyer in den Jahrb. 20, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 255.: 1326a. [Zu Fastnacht ißt man Hetwecken, d.h. heiße]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Fastnacht/1323. [Fastnachtabend (d.h. den Abend vor Fastnacht)] [Literatur]

1323. Fastnachtabend (d.h. den Abend vor Fastnacht) gehen die Müllergesellen mit Ruthen herum und peitschen, wenn ihnen keine Gaben gegeben werden. Aus Brütz. Pastor Bassewitz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 254.: 1323. [Fastnachtabend (d.h. den Abend vor Fastnacht)]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2009. [Gegen Inschott (Einschuß), d.h. Milchversatz] [Literatur]

2009. Gegen Inschott (Einschuß), d.h. Milchversatz an Brust und Euter. Petrus und Paulus gingen zu Kark, Sangen das Evangelium. Im Namen u.s.w. Präpositus Dr. Schencke in Pinnow.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 434.: 2009. [Gegen Inschott (Einschuß), d.h. Milchversatz]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2093. [Wenn Vieh gezeichnet ist, d.h. wenn es in Folge] [Literatur]

2093. Wenn Vieh gezeichnet ist, d.h. wenn es in Folge des Bisses oder Stoßes einer Schlange oder eines ... ... zu bestreichen, jedesmal mit den Worten: Hie danzen dre Jungfern in 'n Sand, De ene heran, de anne wedder van ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 455-456.: 2093. [Wenn Vieh gezeichnet ist, d.h. wenn es in Folge]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1625. [Kluge Leute, d.h. die Sympathien wissen] [Literatur]

1625. Kluge Leute, d.h. die Sympathien wissen, können auch, wenn Jemandem etwas gestohlen ist, den Dieb dadurch kenntlich machen, daß sie ihm etwas anthun. Ritter.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 340.: 1625. [Kluge Leute, d.h. die Sympathien wissen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/968. [Der Abendstern wird auch Dümling (d.h. Däumling] [Literatur]

968. Der Abendstern wird auch Dümling (d.h. Däumling, Zwerg) genannt. Beyer in den Meklenb. Jahrb. 20, 160. Aus der Gegend von Parchim. Vgl. Müllenhoff S. 360. NG. 424. WG. 271.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 201.: 968. [Der Abendstern wird auch Dümling (d.h. Däumling]
Berg, O. F.

Berg, O. F. [Literatur]

O. F. Berg (Fotografie) O. F. Berg (Pseudonym für Ottokar Franz Ebersberg) (1833–1886)

Werke von O. F. Berg im Volltext
Hoffmann, E. T. A.

Hoffmann, E. T. A. [Literatur]

... nennt er sich später aus Verehrung für Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in Königsberg, wird Referendar am ... ... in der Figur des Knarrpanti eine Satire auf seine Person sieht. 1822 erkrankt E.T.A. Hoffmann schwer und diktiert - völlig gelähmt - ...

Werke von E. T. A. Hoffmann im Volltext

Anonym/Prosa/Historia von D. Johann Fausten [Literatur]

Anonym Historia von D. Johann Fausten dem weitbeschreyten Zauberer vnnd Schwartzkünstler, Wie er sich gegen dem Teuffel auff eine benandte zeit verschrieben, Was er hierzwischen für seltzame Abentheuwer gesehen, selbst angerichtet vnd getrieben, biß er endlich seinen wol verdienten Lohn empfangen. Mehrertheils auß seinen eygenen ...

Volltext von »Historia von D. Johann Fausten«.
Artikel 41 - 60

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