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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1288b. [Wer solche Wäsche tragen würde, stürbe] [Literatur]

1288 b . Wer solche Wäsche tragen würde, stürbe im Laufe des Jahres. C.W. Stuhlmann in Schwaan.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 249.: 1288b. [Wer solche Wäsche tragen würde, stürbe]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/97. [Nach der Taufe muß das Kind mit Taufkleid] [Literatur]

97. Nach der Taufe muß das Kind mit Taufkleid und Mütze in die Wiege gelegt werden. Würde man beides ihm sofort abziehen, würde der Taufsegen nicht sitzen bleiben. C.W. Stuhlmann in Schwaan.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 48.: 97. [Nach der Taufe muß das Kind mit Taufkleid]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/541d. [Wenn das Holz beim Brennen auf dem Herde] [Literatur]

541 d . Wenn das Holz beim Brennen auf dem Herde knackt, gibts ein Unglück. Man spuckt daher dreimal ins Feuer oder wirft Eierschalen oder Salz hinein. Aus Schwaan. C.W. Stuhlmann.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 130.: 541d. [Wenn das Holz beim Brennen auf dem Herde]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1968c. [Barmgrund zu gebrauchen beim Tränktrog] [Literatur]

1968 c . Barmgrund zu gebrauchen beim Tränktrog. Hirut söp ... ... Hund: Dormit still ik dei Barmgrund. Dreimal im Namen Gottes u.s.w. Aus Warlow bei Ludwigslust. Seminarist Zengel.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 423.: 1968c. [Barmgrund zu gebrauchen beim Tränktrog]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1805b. [Die Juden haben den Heiland gekreuzigt] [Literatur]

1805 b . Desgleichen. Die Juden haben den Heiland gekreuzigt. Im Namen u.s.w. Heft des Dr. Weidner.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 383-384.: 1805b. [Die Juden haben den Heiland gekreuzigt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1715. [Hier stehen drei Blumen in Gottes Garten] [Literatur]

1715. Hier stehen drei Blumen in Gottes Garten, Der ... ... Sohn, Der dritte der heilige Geist. Im Namen u.s.w. Die Blumen sind drei Fürsteine (Feuersteine), die müssen in der Tasche sein. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 365-366.: 1715. [Hier stehen drei Blumen in Gottes Garten]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1805a. [Unser Heiland Jesus Christus zieht über] [Literatur]

1805 a . Unser Heiland Jesus Christus zieht über das ganze Land ... ... Mit seiner Hand, Damit still ich den Brand. Im Namen u.s.w. Heft des Dr. Weidner. Vgl. Engelien Nr. 137.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 383.: 1805a. [Unser Heiland Jesus Christus zieht über]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2039. Stillen der Kühe, die sich verfangen haben [Literatur]

2039. Stillen der Kühe, die sich verfangen haben. Köken, ... ... In Water odder Wind? So sluk geswind. Im Namen u.s.w. – Bei den letzten Worten der Formel muß man der Kuh dreimal in ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 444.: 2039. Stillen der Kühe, die sich verfangen haben

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/665. [Krankheiten der Kühe, blaue und lange Milch] [Literatur]

665. Krankheiten der Kühe, blaue und lange Milch, Läuse u.s.w. hält auch unser Landvolk noch häufig genug für Folgen der Behexung und sucht diese durch Räucherungen und Sympathien zu beseitigen oder durch Einbohren von Mitteln in die Schwellen und Thüren der Ställe zu ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 147-148.: 665. [Krankheiten der Kühe, blaue und lange Milch]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1769. [Unser Herr Jesus Christus hat fünf Wunden] [Literatur]

1769. Unser Herr Jesus Christus hat fünf Wunden, Die ... ... Diese Wunde soll auch heilen und nicht schwellen. Im Namen u.s.w. – Hierbei ist zu merken, daß man von einem Mannshemd ein Stück abreißt ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 377-378.: 1769. [Unser Herr Jesus Christus hat fünf Wunden]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1618. [Einen Dieb los sprechen] [Literatur]

1618. Einen Dieb los sprechen. Stehst du hier in ... ... Ich stoße dich von mir mit meiner linken Hand. Im Namen u.s.w. Heft des Criminal-Collegiums in Bützow. Wie NS., Gebräuche Nr. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 336-337.: 1618. [Einen Dieb los sprechen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2029m. [Hast du dich verfangen in Wasser und Wind] [Literatur]

2029 m . Hast du dich verfangen in Wasser und Wind, So reiße dich Marien Kind. Im Namen u.s.w. – Dreimal gesprochen und jedesmal vom Kopf bis zum Schwanz mit der flachen ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 441.: 2029m. [Hast du dich verfangen in Wasser und Wind]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1687. Gegen das Mal auf dem Auge [Literatur]

1687. Gegen das Mal auf dem Auge. Faul ab, Mal ... ... und klar, Als Christus von Maria geboren ward. Im Namen u.s.w. Seminarist J. Angerstein. – Z. 4 ward fehlt.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 360.: 1687. Gegen das Mal auf dem Auge

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1527. [Jucken in der rechten Hand bedeutet, daß man] [Literatur]

1527. Jucken in der rechten Hand bedeutet, daß man Geld ausgeben muß. Dasselbe in der linken Hand bedeutet Geld einnehmen. Aus Schwaan. C.W. Stuhlmann.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 313.: 1527. [Jucken in der rechten Hand bedeutet, daß man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/142. [Man darf das Kind nicht 'Ding', oder 'Kroet'] [Literatur]

142. Man darf das Kind nicht ›Ding‹, oder ›Krœt‹, ... ... ‹ nennen, sonst nimmt man ihm auf neun Tage das Gedeihen. C.W. Stuhlmann in Schwaan. FS. 543. Vgl. Nr. 126.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 53.: 142. [Man darf das Kind nicht 'Ding', oder 'Kroet']

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1961b. Gegen Unbenäumt (Unbenannt), dicken Kopf etc [Literatur]

1961 b . Gegen Unbenäumt (Unbenannt), dicken Kopf etc. Mit Fiven bestrik ik, Mit Fiven begrip ik. Im Namen u.s.w. Raddenfort. Tews-Woos. Lehrer Lübsdorf.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 421-422.: 1961b. Gegen Unbenäumt (Unbenannt), dicken Kopf etc

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/298. [In keinen Faden, den man in die Kleidung] [Literatur]

298. In keinen Faden, den man in die Kleidung des Todten näht, soll ein Knoten geschlagen werden; den Grund dazu gibt man nicht an. Seminarist W. Lüben.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 92.: 298. [In keinen Faden, den man in die Kleidung]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1926b. [Es gingen drei Jungfern über Berg und Thal] [Literatur]

1926 b . Es gingen drei Jungfern über Berg und Thal, Sie pflückten alle die Ros'. Im Namen u.s.w. Heft von Dr. Weidner.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 415.: 1926b. [Es gingen drei Jungfern über Berg und Thal]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Weihnachten/1173. [Heiligabend und Altjahrsabend blasen im Dorfe] [Literatur]

1173. Heiligabend und Altjahrsabend blasen im Dorfe die Hirten und bekommen dabei von den Ortsbewohnern verschiedene Naturalien, als Grütze, Brot, Wurst u.s.w. Gegend zwischen Ludwigslust und Lübtheen. Seminarist Brandt.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 226.: 1173. [Heiligabend und Altjahrsabend blasen im Dorfe]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2001. [Wenn das Vieh mit bösen Augen angesehen ist] [Literatur]

2001. Wenn das Vieh mit bösen Augen angesehen ist. Sie haben dich gesehen mit große, schlechte Augen, Ich sehe dich mit kleine, gute Augen. Im Namen u.s.w. Von einem Seminaristen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 432.: 2001. [Wenn das Vieh mit bösen Augen angesehen ist]
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