... 1795) Hoffmann, E(rnst) T(heodor) A(madeus) (1776–1822) 1776 ... ... er sich später aus Verehrung für Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in Königsberg, wird Referendar ... ... Satire auf seine Person sieht. 1822 erkrankt E.T.A. Hoffmann schwer und diktiert - völlig gelähmt ...
A.E.I.O.U. Verkehrt ihr mit Moder und Schimmel, Mit Konkordat und Glaubensgericht, Gewinnt ihr die erste Stelle im Himmel, Aber in Deutschland nicht.
H.W. Schön erhebt sich der Aglei und senkt das Köpfchen herunter. Ist es Gefühl? Oder ists Mutwill? Wir wissen es nicht.
Jean Paul Vorrede zu »Fantasiestücke in Callots Manier« von E.T.A. Hoffmann
W.R.L.K.W.I. Nelken! wie find ich euch schön! Doch alle gleicht ihr einander, Unterscheidet euch kaum, und ich entscheide mich nicht.
W : I Konntest du · durftest du nicht Durch des vertrauens arm Dankbar dich tragen lassen Über die einzige schwelle Gottloses kind du der zeit? Unwissend kind du der zeit Wer gibt einst dir die kraft ...
W.v.H. Lieblichen Lohn hast du dir von der Schönen schönster verdienet: Auf den herrlichsten Thron stellst du das holde Geschlecht.
Am Geburtsfeste der Gräfin E.v.T*. Gesungen von ihrer Freundin. Wir alle freuten uns des Tag's, Der dich zur Welt gebracht, Und dachten an den Umstand nicht, Der dir des Lebens süsse Pflicht So schwer ...
Schwesterngesundheit, ausgebracht bei einer Tafelloge z.w.E. 1784. Die Zeit, wo Schwestern, uns und euch Ein Geist der Gleichheit wehte, Wo sich kein Frosch in seinem Teich Mehr als ein and'rer blähte, Die gold' ...
Schwesterngesundheit, ausgebracht bei einer Tafelloge z.w.E. 1785. Wir sitzen gleich den Mönchen hier Bei immer festverschloß'ner Thür In unser'm Speisesaale, Und keine von euch, Schwestern, wird Von Maurern jemals invitirt Zu ihrem ...
Schwesterngesundheit, ausgebracht bei einer Tafelloge z.w.E. am 30sten Jänet 1785. Höret, Schwestern unser ... ... Lindert einmal unsern Schmerz; Hör't nur, wie der Logenhammer, Klopft und pochet uns das Herz. O! verschmäh't uns Maurer nimmer; Die Natur, ...
57. A.E.I.O.U A. ist derer, die nicht wollen. E. ist derer, die nicht sollen. I. ist derer, die da zagen. O. ist derer, die da ...
H. F. T. Observations sur les ombres colorées, à Paris ... ... nicht immer die Schatten gleich färbe. I. Vom Licht und den Farben. Er hält sich vor allen Dingen an ... ... konfusen und dunkeln Meinungen der Naturforscher über ein so leicht zu erklärendes Phänomen (E. 151). IV. ...
2. Ein anderer Kobold in der Gegend von Neustadt E.W. hat sein größtes Vergnügen daran gehabt, einen Brunnenschwingel auf ein Fensterkreuz zu legen und sich darauf zu schaukeln. Ein Förster hat das nicht glauben wollen, ist in's Haus getreten und hat ...
2100. Ein Simpartie w.E. Gezeinet oder ein Spitzmaus. Nimm einen Stein, der vor der Sonne verborgen ist, und fahre mit dem Stein rund um die Geschwulst und bestreiche sie dreimal ins Kreutz, alsdann sprich: Diesen Fund, den ich find, ...
t. »Nach dem H. gehe ich nicht wieder hin. Gestern ... ... mit Revolvern.« Kurze Zeit, nachdem ein Besucher des H.'schen Hauses diese Erklärung abgegeben hatte, brannte das Haus des H. nieder. Man hörte das beschriebene Schreien und Rufen und das ...
... –t em all up–e Hacken, un nu sus'de–t em all vorby, un nu treet he all bet an–t Enkel henin, un nu gunk–t em all bet an– ... ... Föt harr, un leep, bet–e up't Dröge keem un bet–e in syn klaternatte Tüch baben ...
e. Wi kollektert to't Osterfür, De leven Teertunnen sünt ... ... (Jeverland.) Wi sammelt wat to't Osterfür, De ollen Teertunnen sünd so dür, Willt ji dar wat to gäwen, Schöl't ji de Freide ok mit erläwen. ...
h. Wi sammelt wat to't Osterfür, De ollen Teertunnen sünd so dür, Willt ji us ein paar Grote darto gäwen, Schölt ji mit Freiden in jau Hus läwen. Riem, riem, riem, Speck unnern Wiem, Eier ...
I Flametti zog die Hosen an, spannte die Hosenträger und brachte durch mehrfaches Wippen der Beine die etwas straff ansitzende Hosennaht in die angängigste Lage. Er zündete sich eine Zigarette an, stülpte die Hemdärmel auf und trat aus dem Schlafgemach in das Gasfrühlicht seiner geheizten ...
Buchempfehlung
In der Nachfolge Jean Pauls schreibt Wilhelm Raabe 1862 seinen bildungskritisch moralisierenden Roman »Der Hungerpastor«. »Vom Hunger will ich in diesem schönen Buche handeln, von dem, was er bedeutet, was er will und was er vermag.«
340 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro