8. Eben von I.F.G Momus sah nechst unsre Fürstin, rauffte drauff sein Haar, Daß er kunte nichts ergründen, was zu tadeln war.
Nr. 165. Der wilde Jäger in der Gegend des Bruchberges. (I-IV.)
Nr. 114. Die Entstehung der Bergwerke auf dem Rammelsberge. (I–III).
Nr. 203. Das Teufelsloch und der Klinkerbrunnen. (I-VII.)
Nr. 154. Das kleine Klausthal. (I-II.)
An Mademoiselle H – – F – –, als er sich den Tag vorher mit der Phillis versprochen hatte Meide doch nur meine Blicke, Du vor mich gefehrlichs Kind, Weil sie nur Versuchungsstricke Und der Nachreu Neze sind. Phillis herrscht ...
Nr. 177. Riefensbeek und Kamschlacken. (I-II.)
Die T-Deutschen Teutsch läuft eben so wider unsere Mundart, als wollten ... ... Anzeigen 1826. Seite 1600. Ihr könnt nicht unterscheiden d und t, Und wollt uns lehren wie man schreibt und spricht? Ihr macht ...
267. I. Der Blutritt zu Weingarten.
354. Hand wächs't aus dem Grabe. Vor etwa vierhundert Jahren geschah es in Heidelberg, daß aus dem Grabe eines jüngst beerdigten Kindes, das acht Jahre alt war, eine Hand hervorwuchs. Wegen dieses Wunders veranstaltete die Geistlichkeit Gebete und Bittgänge und untersuchte den Lebenswandel ...
An die Herren D.E.F. Ja, wie Bileam geht mir's, nur umgekehrt; will ich euch loben, Siehe, da stößt der Geist scheltende Worte hervor.
Nr. 170. Der Bergmönch in St.-Andreasberg. (I-IV.)
396. Die Liebe macht, daß man's nicht acht't Wie, fliehest du das Kreuz? Geh in die Liebe ein, So wird das Kreuze dir ein lieber Bote sein!
5. Treu ohne t: Reu Wer hier nicht, weil er lebt, lebt seinem Gotte treu, Den hilfft nicht nach dem t, das ist: dem Tode, Reu.
Nr. 137. Der Zwergkönig Hibich. (I–IV.)
E. Der wilde Jäger und die Frau Holle. Die ... ... sie auf Blitz und Donner bezogen (vergl. W. Müller's Abhandlung »zur Sage von dem wilden Jäger«, N. ... ... 10, 78, 242-245, 357, 358, 374. Vergl. auch J.W. Wolf, hessische Sagen, ...
I Wenn die Seele des Menschen unsterblich ist, Sire; so ... ... zu gehen; so daß z.E. aus einer Auster ein Krokodil, aus einer Mücke ein Kolibri etc., ... ... und die Wogen des Meeres. Er macht in verschiedenen Operationen, z.E. den Einimpfungen und andern, die Natur mehr ...
11. Auff I. Fürstl. Gnaden, Frauen Annen Magdalenen, Hertzogin zu Münsterberg in Schlesien, zu Oelß, Leichbegängniß Wie wol doch wiederfähret Dem, dem zu solcher Zeit Sein Stündlein ist bescheret, Wann er der Völcker Streit, Den Lauff der ...
329. Der h. Antonius zu Leuben. J. Chr. ... ... Polter-Geistern. Quedl. 1761. Bd. I. S. 16. sq. Im Jahre 1727 ist ... ... Steinen würfen. In dieser Kapelle hat früher auch eine hölzerne Bildsäule des h. Antonius gestanden, die man bei der ...
16. Also hat Gott die Welt geliebet u.s.w Ists müglich, daß der Haß auch kan geliebet sein? Ja, Liebe, sonst war Nichts, an dem du küntest weisen, wie stark dein Feuer sei, als an dem kalten Eisen der ausgestälten ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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