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Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/167. So viel du in Gott, so viel er in dir [Literatur]

167. So viel du in Gott, so viel er in dir So viel die Seel in Gott, so viel ruht Gott in ihr ... ... Nichts minder oder mehr, Mensch, glaub es, wird er dir.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 25.: 167. So viel du in Gott, so viel er in dir

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/342. [Wenn 'ne Lik ut en Dörp kümt un begegent denn] [Literatur]

342. Wenn 'ne Lik ut en Dörp kümt un begegent denn glik Einen, ... ... bald wedder Einer. Von einem Soldaten aus der Gegend von Schönberg. Behm. Vgl. WS. 2, 51, Nr. 145.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 97.: 342. [Wenn 'ne Lik ut en Dörp kümt un begegent denn]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/273. Wo Christus nicht wirkt, da ist er nicht [Literatur]

273. Wo Christus nicht wirkt, da ist er nicht Freund, wo nicht Christus wirkt, da ist er auch noch nicht, Obgleich der Mensch von ihm viel singet oder spricht.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 171.: 273. Wo Christus nicht wirkt, da ist er nicht

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/332. Wo der Mensch hinkommt, wenn er in Gott vergeht [Literatur]

332. Wo der Mensch hinkommt, wenn er in Gott vergeht Wenn ich in Gott vergeh, so komm ich wieder hin, Wo ich von Ewigkeit vor mir gewesen bin.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 177.: 332. Wo der Mensch hinkommt, wenn er in Gott vergeht

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pflanzen/928. [Im Norddeutschen Corresp. 1860, Nr. 165] [Literatur]

... einigen Jahren botanisirten wir in der Gegend von Laasch bei Ludwigslust, namentlich, um ... ... mähte, daß diese Pflanze von ihnen ›Sta up un ga weg‹ genannt würde. Auf unsere ... ... Schluß laut die Worte gesprochen ›Sta up un ga weg‹, worauf das kranke Thier denn bald ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 195.: 928. [Im Norddeutschen Corresp. 1860, Nr. 165]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pflanzen/901. [We byvoet in sinem huse hefft dem mach de düuel] [Literatur]

... San. c. 1: We byvoet in sinem huse hefft dem mach de düuel nenen Schaden doen. We byvoet an sinem Halse drecht dem mach neen vorgyfttich deerte schaden. We den byvoet by sick drecht wen he wandert, de wert nich möde. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 188.: 901. [We byvoet in sinem huse hefft dem mach de düuel]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/335. [Bi de Likenfolg gan ümmer twei un twei] [Literatur]

... gan ümmer twei un twei; is dat nu œwer ne ungerade Tal, so gan tauletzt drei un von disse drei starwt ball ein. In de sülwig Ort is dat bi Kinddöpen un Hochtiden. Aus ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 96.: 335. [Bi de Likenfolg gan ümmer twei un twei]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/65d. [Die Redensart 'He süht ut, as'n wegnamen Spok'] [Literatur]

... ›in alter Fabeley, daß die Hexen und Gespenster die Kinder umtauscheten.‹ Der ... ... durch Weihwasser curiret würden, zu thun. Es ist noch ein alter Vers übrig: ›Kielekrop! wo wiltu hen? Ick wil hen naun wil my laten wyen, dat ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 43-44.: 65d. [Die Redensart 'He süht ut, as'n wegnamen Spok']

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/634. [Tritt Jemand in eines Anderen Stall, so soll er] [Literatur]

634. Tritt Jemand in eines Anderen Stall, so soll er zuerst das Vieh segnen ›Gott help!‹ FS. 545.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 143.: 634. [Tritt Jemand in eines Anderen Stall, so soll er]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/323. [Ein Todter im Hause ist nicht so zu stellen] [Literatur]

323. Ein Todter im Hause ist nicht so zu stellen, daß die Füße zur Thür hinauszeigen; sonst folgt ihm bald ein anderer aus dem Hause. Präpositus Schencke in Pinnow bei ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 95.: 323. [Ein Todter im Hause ist nicht so zu stellen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Feld und Garten/779. [Beim Wurzelsäen ist es gut zu sagen 'Wöttel as 'n] [Literatur]

779. Beim Wurzelsäen ist es gut zu sagen ›Wöttel as 'n Arm dick.‹ Gegend von Schwerin. Gymnasiast Brandt.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 165.: 779. [Beim Wurzelsäen ist es gut zu sagen 'Wöttel as 'n]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/244. [Bi de Hochtit ward en Rückelreih danzt] [Literatur]

... Rückelreih danzt; denn treckt de ganze Gesellschaft ut den Hus' mit Musik dörch dat ganze Dörp un ... ... na Hus t'rög kamen, so is de Dör tauslaten un Alle möten irst verspręken, dat ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 68.: 244. [Bi de Hochtit ward en Rückelreih danzt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/255. [Wenn 'n Wittmann heirat't un dat is de verstorben] [Literatur]

... Wenn 'n Wittmann heirat't un dat is de verstorben Fru recht, so erschint sei up de Hochtit un danzt mit. Wenn ein Mann ... ... uppen Disch. Raabe 229. Vgl. NG. 286.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 70.: 255. [Wenn 'n Wittmann heirat't un dat is de verstorben]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/295. Es muß in dir vor sein [Literatur]

295. Es muß in dir vor sein Mensch, wird das Paradies in dir nicht erstlich sein, So glaube mir gewiß, du kommest nimmer drein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 39-40.: 295. Es muß in dir vor sein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/155. Es liegt an dir allein [Literatur]

155. Es liegt an dir allein Ach Mensch versäum dich nicht, es liegt an dir allein, Spring auf durch Gott, du kannst der Größt im Himmel sein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 60.: 155. Es liegt an dir allein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/142. Du mußt es selber sein [Literatur]

142. Du mußt es selber sein Frag nicht, was göttlich sei; denn so du es nicht bist, So weißt du es doch nicht, ob dus gleich hörst, mein Christ.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 58.: 142. Du mußt es selber sein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/157. Gott ist in und um mich [Literatur]

157. Gott ist in und um mich Ich bin der Gottheit Faß, in welchs sie sich ergießt, Sie ist mein tiefes Meer, das mich in sich beschließt.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 129.: 157. Gott ist in und um mich

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/341. Wo die Zeit am längsten [Literatur]

341. Wo die Zeit am längsten Je weiter man von Gott, je tiefer in der Zeit; Drum ist den Höllischen ein Tag ein Ewigkeit.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 178.: 341. Wo die Zeit am längsten

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/145. In dir ist, was du willst [Literatur]

145. In dir ist, was du willst Der Himmel ist in dir und auch der Höllen Qual: Was du erkiest und willst, das hast du überall.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 23.: 145. In dir ist, was du willst

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/107. Es ist noch alles in Gott [Literatur]

107. Es ist noch alles in Gott Ists, daß die Kreatur aus Gott ist ausgeflossen: Wie hält er sie dann noch in seiner Schoß beschlossen?

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 19.: 107. Es ist noch alles in Gott
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