Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Deutsche Literatur 

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/191. Gott liebt man nie zu viel [Literatur]

191. Gott liebt man nie zu viel Wer Gott recht lieben will, der tuts ohn Maß und Ziel; Er ist so süß und gut, man liebt ihn nie zu viel.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 99.: 191. Gott liebt man nie zu viel

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/149. Es läßt sich nicht bezirken [Literatur]

149. Es läßt sich nicht bezirken So wenig, als dir ist die Weite Gottes kund, So wenig ist die Welt, wie du sprichst, zirkelrund.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 23.: 149. Es läßt sich nicht bezirken

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/112. In der Sonnen ists gut sein [Literatur]

112. In der Sonnen ists gut sein Wer in der Sonnen ist, dem mangelt nicht das Licht, Das dem, der außer ihr verirret geht, gebricht.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 19.: 112. In der Sonnen ists gut sein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/141. Es sind viel tausend Sonnen [Literatur]

141. Es sind viel tausend Sonnen Du sprichst, im Firmament sei eine Sonn allein; Ich aber sage, daß viel tausend Sonnen sein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 22.: 141. Es sind viel tausend Sonnen

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/150. Im Himmel ist alles gemein [Literatur]

150. Im Himmel ist alles gemein Im Himmel lebt man wohl; niemand hat was allein, Was einer hat, das ist den Selgen alln gemein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 157.: 150. Im Himmel ist alles gemein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/172. Gott sieht, ehe du gedenkst [Literatur]

172. Gott sieht, ehe du gedenkst Wo Gott von Ewigkeit nicht siehet die Gedanken, So bist du eh als er: er Stüpfchen und du Schranken.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 26.: 172. Gott sieht, ehe du gedenkst

Baader, Bernhard/Sagen/Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden/106. Steine in Geld verwandelt [Literatur]

... aufgehäuft liegen und warf etliche so darüber, daß sie auf der Oberfläche dahin hüpften. Sobald ... ... Er füllte deswegen seine Kappe mit Steinen von dem Haufen, und als er dieselben zu Hause ausleerte, fand er ... ... mehr entdecken. Sie nahmen nun ähnliche Steinchen von da mit; allein dieselben wollten sich ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 2, Karlsruhe 1859, S. 76-77.: 106. Steine in Geld verwandelt

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/160. Es muß aus dem Herzen gehn [Literatur]

160. Es muß aus dem Herzen gehn Das Mundloch gibt nicht Feur, im Fall du je willst schießen, Mußt du die Kammer ja zuvor geladen wissen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 206.: 160. Es muß aus dem Herzen gehn

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/153. Das Meer in einem Tröpflein [Literatur]

153. Das Meer in einem Tröpflein Sag an, wie geht es zu, wenn in ein Tröpfelein, In mich, das ganze Meer, Gott, ganz und gar fließt ein?

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 128-129.: 153. Das Meer in einem Tröpflein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/128. Der Seele wird es nie Nacht [Literatur]

128. Der Seele wird es nie Nacht Mich wundert, daß du darfst den Tag so sehr verlangen! Die Sonn ist meiner Seel noch niemals untergangen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 155.: 128. Der Seele wird es nie Nacht

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/162. Du mußt die Kindschaft haben [Literatur]

162. Du mußt die Kindschaft haben So du den höchsten Gott willst deinen Vater nennen, So mußt du dich zuvor sein Kind zu sein bekennen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 25.: 162. Du mußt die Kindschaft haben

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/157. Wie man sich zu Gott kehrt [Literatur]

157. Wie man sich zu Gott kehrt Mit heiliger Begier und nicht mit bloßem Beten, Mit heilgem Lebenslauf kommt man zu Gott getreten.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 206.: 157. Wie man sich zu Gott kehrt

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/194. Das Licht gibts zu erkennen [Literatur]

194. Das Licht gibts zu erkennen Geh, ruf den Morgenstern; denn wenn der Tag anbricht, So siehet man erst recht, was schön ist oder nicht.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 64.: 194. Das Licht gibts zu erkennen

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/118. Der Weisen Stein ist in dir [Literatur]

118. Der Weisen Stein ist in dir Mensch, geh nur in dich selbst! Denn nach dem Stein der Weisen Darf man nicht allererst in fremde Lande reisen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 90.: 118. Der Weisen Stein ist in dir

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/178. Christus war, was er redete [Literatur]

178. Christus war, was er redete Was Christus auf der Welt geredt hat und getan, Das ist er selbst gewest, wie ers auch zeiget an.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 160.: 178. Christus war, was er redete

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/345. Wer in Wunden Christi wohnt [Literatur]

345. Wer in Wunden Christi wohnt Der Geist, der voller Freud in Leiden wird gefunden Und Ruhe hat in Pein, der wohnt in Christi Wunden.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 179.: 345. Wer in Wunden Christi wohnt

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/182. Gleichnis der Freud in Gott [Literatur]

182. Gleichnis der Freud in Gott Freund, was der Honig dir ist gegen Kot und Wust, Das ist die Freud in Gott auch gegens Fleischeslust.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 132.: 182. Gleichnis der Freud in Gott

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/127. Der ewge Sabbat in der Zeit [Literatur]

127. Der ewge Sabbat in der Zeit Ein Mensch, der sich in sich in Gott versammeln kann, Der hebt schon in der Zeit den ewgen Sabbat an.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 91.: 127. Der ewge Sabbat in der Zeit

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/138. Der Schönste im Himmelreich [Literatur]

138. Der Schönste im Himmelreich Die Seele, welche hier noch kleiner ist als klein, Wird in dem Himmelreich die schönste Göttin sein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 58.: 138. Der Schönste im Himmelreich

Baader, Bernhard/Sagen/Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden/127. Reden bringt um den Schatz [Literatur]

127. Reden bringt um den Schatz. In den sogenannten Steinhaufen bei Obergrombach hat vor Zeiten ein Schloß gestanden, und es liegt dort eine ... ... Gehst du fort!« rief der Mann ihm zu, und augenblicklich waren Kiste und ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 2, Karlsruhe 1859, S. 94-95.: 127. Reden bringt um den Schatz
Artikel 221 - 240