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Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/122. Maria Schnee zu Weingarten [Literatur]

... am zweiten Morgen. Nochmals schaffte man es auf den Gottesacker und ließ es in der Nacht von zwei Zimmergesellen ... ... am Morgen das Holz an der alten Stelle, und auf ihm lagen festschlafend ... ... gefallen war, keine Spur von der Verbringung des Holzes zu entdecken. Auf dieses ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 116.: 122. Maria Schnee zu Weingarten

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/417. Spinne nicht im Mondschein [Literatur]

... und sagte: »Diese Spulen mußt du, bis ich in einer Stunde wiederkomme, alle umsponnen ... ... umspann jede Spule einmal, womit sie bis zu des Männleins Rückkunft fertig wurde. Als ... ... die Spulen sah, sprach es: »Das hat dir Gott gerathen, daß ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 369.: 417. Spinne nicht im Mondschein

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/330. Flämmchen leuchtet um Lohn [Literatur]

... »Wenn wir nur ein Licht hätten, das uns gut leuchtete; ich gäbe gerne zwei Kreuzer dafür ... ... die Knaben heimgingen, lief das Flämmchen mit und blieb vor der Schlafstube des Buben auf der Straße stehen. ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 303.: 330. Flämmchen leuchtet um Lohn

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/214. Kirschkerne werden zu Geld [Literatur]

... waren. Er steckte drei derselben zu sich und fand, als er sie zu Hause seiner Frau zeigen wollte, jeden ... ... einen Kronenthaler verwandelt. Eilig begab er sich wieder in den Garten und suchte, fand aber nur noch einen ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 196-197.: 214. Kirschkerne werden zu Geld

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/193. Ameisen in Geld verwandelt [Literatur]

193. Ameisen in Geld verwandelt. Zwei ... ... die ganz feurig waren. Schauernd verließen die Mädchen den Platz, nachdem sie zufällig mehrere der Ameisen mit dem Grase aufgeladen hatten. Als sie es zu Hause ausleerten, fanden sie darunter, statt der Ameisen, ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 181.: 193. Ameisen in Geld verwandelt

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/296. Die Liebe Gottes in uns ist der heilge Geist [Literatur]

296. Die Liebe Gottes in uns ist der heilge Geist Die Liebe, welche sich zu Gott in dir beweist, Ist Gottes ewge Kraft, sein Feur und heilger Geist.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 173.: 296. Die Liebe Gottes in uns ist der heilge Geist

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/421. Lachen bringt um den Schatz [Literatur]

... den Schatz. Ein Bauer sah einst nachts auf dem Gamburger Feld ein Feuer, das er für einen Schatz erkannte. Um ... ... !« und weiter rutschte, mußte er lachen, und da war im Augenblick das Feuer verschwunden. Fußnoten ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 370-371.: 421. Lachen bringt um den Schatz

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/285. Das Fräulein zu Schönenburg [Literatur]

... erwähnten Thores thaten sich vor ihr von selbst auf. An diesem Thore begnete ihr ... ... fragte nach dem Verbrechen des Verurtheilten, und als sie es erfahren, sagte sie ... ... auch der unterirdische Gang fiel ein und ist bis zum heutigen Tag verschüttet geblieben.

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 269.: 285. Das Fräulein zu Schönenburg

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/449. Hühnernest im Schenkenthurm [Literatur]

... bei Würzburg wurde einst in der Spinnstube gesagt, daß im Schenkenthurm ein Hühnernest mit Eiern sei, und dabei demjenigen ein ... ... und deinen schwarzen Kater nicht, so wollt' ich dir den Hals brechen!« Voll Schrecken lief ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 387.: 449. Hühnernest im Schenkenthurm

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/110. Das Kruzifix zu Wittenweier [Literatur]

... sie es hinweg, allein eben so oft kehrte es in der Nacht zurück, während die ... ... die Wittenweierer das Kruzifix in den Rhein, und von da kam es nicht wieder heraus. Seitdem aber reißt ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 99.: 110. Das Kruzifix zu Wittenweier

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/281. Das Wunderlichste, Beste und Schönste an Gott [Literatur]

281. Das Wunderlichste, Beste und Schönste an Gott Das Wunderlichst an Gott ist die Vorsichtigkeit, Langmütigkeit das Best unds Schönste Grechtigkeit.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 172.: 281. Das Wunderlichste, Beste und Schönste an Gott

Angelus Silesius/Gedichte/Heilige Seelenlust oder geistliche Hirtenlieder/Fünftes Buch/159. Sie bittet um Keuschheit [Literatur]

... der Keuschheit hast. Ich weiß, daß dir mit keuschem Herzen Beliebt zu ... ... Du gibst und säest keuschen Rat, Wer dir nur folgt auf frischem Pfad. 5 ... ... der Keuschheit Fahn, Daß ich, du Keuscher, frisch und frei Dein keuscher ...

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 2, München 1952, S. 290-291.: 159. Sie bittet um Keuschheit

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/102. Gallus im Harmersbacher Thal [Literatur]

... wunderschöner Gesang ertönte. Eines Tages kam zu dem Heiligen ein Bär und hielt ihm seine Tatze ... ... stack. Gallus zog diesen heraus, und nun führte ihn das dankbare Thier zu ... ... das Thal zurück, an den Ort, wo jetzt die ihm gewidmete Pfarrkirche von ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 89-90.: 102. Gallus im Harmersbacher Thal

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/297. Die große Glocke zu Eppingen [Literatur]

... und brachten die Glocke zu Tage. Um sie in ihr Dorf zu schaffen, luden die ... ... auf einen Wagen, allein sie brachten ihn nicht von der Stelle, obgleich sie ... ... leicht nach ihrer Stadt fuhren, wo sie die Glocke wieder im Kirchthurm aufhängten. Der ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 279-280.: 297. Die große Glocke zu Eppingen

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/467. Gespenst in den Krug gebannt [Literatur]

... traf ein Bauer eine schöne Kuh im Wald allein an und nahm sie, als gute Beute, mit ... ... ihn darin tief in das Dickicht des Waldes, wo er ihm, beim Herauslassen aus dem Krug, einen ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 395.: 467. Gespenst in den Krug gebannt

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/291. Wein in der Burg Weibertreue [Literatur]

291. Wein in der Burg Weibertreue. Beim ... ... zapfte und beim Kosten fand, daß es uraltes Gewächs aus der Gegend sei. Er nahm einen Becher voll mit in die Stadt, worauf der Keller von viel Leuten gesucht, aber ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 274.: 291. Wein in der Burg Weibertreue

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/359. Gleichnis der hl. Dreifaltigkeit mit der Sonne [Literatur]

359. Gleichnis der hl. Dreifaltigkeit mit der Sonne Gott Vater ist der Leib und Gott, der Sohn, das Licht; Die Strahln der heilge Geist, der beiden ist verpflicht.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 180.: 359. Gleichnis der hl. Dreifaltigkeit mit der Sonne

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/172. Im Meer kann man kein Tröpflein unterscheiden [Literatur]

172. Im Meer kann man kein Tröpflein unterscheiden Wenn du das Tröpflein wirst im großen Meere nennen, Dann wirst du meine Seel im großen Gott erkennen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 208.: 172. Im Meer kann man kein Tröpflein unterscheiden

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/185. Der Weise, weil er nichts hat, verliert nichts [Literatur]

185. Der Weise, weil er nichts hat, verliert nichts Der weise Mann ist nie um einen Heller kommen, Er hat nie nichts gehabt, man hat ihm nichts genommen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 161.: 185. Der Weise, weil er nichts hat, verliert nichts

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/147. Die Weite des Menschen ist nicht zu beschreiben [Literatur]

147. Die Weite des Menschen ist nicht zu beschreiben Wer ist, der mir, wie weit und breit ich bin, zeigt an? Weil der Unendliche (Gott) in mir wandeln kann. 2 ...

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 128.: 147. Die Weite des Menschen ist nicht zu beschreiben
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