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Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/420. Schatz in der Gamburger Mühle [Literatur]

420. Schatz in der Gamburger Mühle. Eines Tages sah die Müllerstochter zu Gamburg in der Scheuer einen großen Haufen Schillinge liegen ... ... gab Antwort. Sogleich verschwand der Geldhaufen; was sie aber in der Schürze hatte, blieb ihr. Nachher ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 370.: 420. Schatz in der Gamburger Mühle

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/161. Niemand liegt an der Brust Christi als Johannes [Literatur]

161. Niemand liegt an der Brust Christi als Johannes Kind, bilde dir nicht ein, eh du Johannes bist, Daß du liegst an der Brust des Herren Jesu Christ.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 158.: 161. Niemand liegt an der Brust Christi als Johannes

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/162. Ein vergiftetes Herze treibt nicht in die Höhe [Literatur]

162. Ein vergiftetes Herze treibt nicht in die Höhe Halt, du verletzest dich, das Gift muß aus dem Rohr, Sonst springts fürwahr entzwei und treibet nicht empor.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 207.: 162. Ein vergiftetes Herze treibt nicht in die Höhe

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/103. Gott ist nicht das erstemal am Kreuze gestorben [Literatur]

103. Gott ist nicht das erstemal am Kreuze gestorben Gott ist nicht 's erstemal am Kreuz getötet worden, Denn schau, er ließ sich ja in Abel schon ermorden.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 152.: 103. Gott ist nicht das erstemal am Kreuze gestorben

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/261. Gott ist in allen Dingen und doch keinem gemein [Literatur]

261. Gott ist in allen Dingen und doch keinem gemein Das Wesen Gottes macht sich keinem Ding gemein Und muß notwendig doch auch in den Teufeln sein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 169.: 261. Gott ist in allen Dingen und doch keinem gemein

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/Wunsch aus dem 10. und 119. Psalm [Literatur]

Wunsch aus dem 10. und 119. Psalm Meine Seele liegt im Staube/ daß mein Hertz für Gram verschmacht/ Heb ... ... fest zu Sinne fassen/ Zeit und Ort/ wenn/ wie es gutt/ deinem Willen überlassen.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 82.: Wunsch aus dem 10. und 119. Psalm

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/396. Die Kapelle im Haßlocher Thale [Literatur]

... sah vor Zeiten ein Graf von Wertheim auf der Jagd einen weißen Hirsch, ... ... Befehl des Hammerherrn, liegen lassen wie er lag, und als sie am folgenden Morgen wieder hinkamen, ... ... lag, gehoben habe; denn von der Zeit an war er ein reicher Mann. Acht ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 351-352.: 396. Die Kapelle im Haßlocher Thale

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/257. Zwetschgenkerne werden zu Geld [Literatur]

... Erst am andern Tage gedachte er ihrer wieder, und als er sie aus der Tasche zog, waren sie in blanke Goldstücke verwandelt. Augenblicklich eilte er hinaus zu dem Baum; aber da waren keine Zwetschgenkerne mehr ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 245.: 257. Zwetschgenkerne werden zu Geld

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/142. Je mehr man sich ergibt, je mehr wird man geliebt [Literatur]

142. Je mehr man sich ergibt, je mehr wird man geliebt Warum wird Seraphin von Gotte mehr geliebt Als eine Mück? Es ist, daß er sich mehr ergibt.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 22-23.: 142. Je mehr man sich ergibt, je mehr wird man geliebt

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/388. Die Muttergottes am Wasserstein [Literatur]

... Wenn abgängiges Essen da war, gab sie es den Armen, besonders am ... ... Schwein, zu offenbaren, wer es sei und was es wolle. »Ich ... ... dahin, warfen ihr Netz aus, und als sie es wieder einzogen, fanden ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 343-346.: 388. Die Muttergottes am Wasserstein

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/409. Schätze in und bei Reicholzheim [Literatur]

... viele Hunde bellten. Beim Hinausschauen in den Hof sahen sie in den Brennnesseln am Thor ... ... war es übrigens größer als in der andern, und es blieb immer auf ... ... Nähe befindliche Mutter herbei, aber als sie mit ihr zu dem Busch kam, war der ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 363-364.: 409. Schätze in und bei Reicholzheim

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/277. Flachsbollen in Gold verwandelt [Literatur]

... Nun, Jungfer! thut sichs so?« rief er ihr zu und nahm dabei eine Handvoll ... ... gab keine Antwort, sondern schlug ihn mit dem Rechen auf die Hand. Erst am andern Morgen, da er von seiner Frau eine Weihnachtsgabe ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 261-262.: 277. Flachsbollen in Gold verwandelt

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/338. Die Ewigkeit ist je länger, je undurchschaulicher [Literatur]

338. Die Ewigkeit ist je länger, je undurchschaulicher Das Meer der Ewigkeit, je mehrs der Geist beschifft, Je undurchschifflicher und weiter ers betrifft.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 178.: 338. Die Ewigkeit ist je länger, je undurchschaulicher

Angelus Silesius/Gedichte/Heilige Seelenlust oder geistliche Hirtenlieder/Drittes Buch/116. Sie stimmt ihm die Saiten an [Literatur]

Sie stimmt ihm die Saiten an 1 ... ... dringen. Mein Herz will ich erheben Und in dem Himmel leben. 3 ... ... himmelischen Chöre, Vergönnet mir die Ehre, Daß ich mit euch vermenge Mein ...

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 2, München 1952, S. 207-208.: 116. Sie stimmt ihm die Saiten an

Angelus Silesius/Gedichte/Heilige Seelenlust oder geistliche Hirtenlieder/Drittes Buch/101. Sie begehrt Johannes zu sein [Literatur]

Sie begehrt Johannes zu sein und an der Brust Jesu zu ruhen 1 ... ... Es würde meinen Sinn und Mut Mehr, als ich sagen kann, vergnügen. ... ... , Mein Jesu, lasse mir doch zu, Daß ich an deiner Brust mit Ruh Sabbatisier und ...

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 2, München 1952, S. 179-180.: 101. Sie begehrt Johannes zu sein

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/189. Der Ring am Ettlinger Kirchthurm [Literatur]

... Feuer so sehr gelitten, daß man, bei der Wiederherstellung des Thurms, dessen obern Theil ... ... starken eisernen Ring und legte ihn mit Lebensgefahr oben um den Thurm, dem er vollkommen anpaßte und ihn so befestigte, daß er, ohne alle Abtragung, ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 177-178.: 189. Der Ring am Ettlinger Kirchthurm

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/364. Das Gnadenbild zu Neckarmühlbach [Literatur]

... dem Boden. Hierauf ließ die Edelfrau von Guttenberg an der Stelle ein Kirchlein bauen und darin das Bild ... ... Neckarmühlbacher zum Lutherthum abfielen, schafften sie das Bild einige Mal aus dem Kirchlein; aber stets kehrte ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 324-325.: 364. Das Gnadenbild zu Neckarmühlbach

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/268. Blechschnitzel in Geld verwandelt [Literatur]

... Blechschnitzel liegen und steckten viele derselben zu sich. Als sie heimkamen, hatte jedes, statt der Schnitzel, eben so viele Geldstücke in der Tasche. Eines von ihnen, das nur wenige brachte, wurde deßhalb von seinem Vater gezankt und mit den andern Kindern gleich wieder hinaus ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 253-254.: 268. Blechschnitzel in Geld verwandelt

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/226. Schneckenhäuser in Geld verwandelt [Literatur]

... von Grötzingen, welches vormittags auf dem Lichtenberg gras'te, zu einem Häuflein Schneckenhäuser von ... ... waren, that sie drei davon in ihr Grastuch, und als sie es, eine Stunde nachher, zu Hause ... ... mit seinem Vater nach dem Lichtenberg; aber da war auf dem Platze nichts ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 220.: 226. Schneckenhäuser in Geld verwandelt

Baader, Bernhard/Sagen/Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden/145. Die Schefflenzer erwerben im Waidach das Jagdrecht [Literatur]

145. Die Schefflenzer erwerben im Waidach das Jagdrecht. In dem Waidachwald wurde einst ein durchreisender deutscher Kaiser von ... ... dem Walde wilderten, schleunig herbei und trieben die Räuber in die Flucht. Zum Danke verlieh der Kaiser den drei ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 2, Karlsruhe 1859, S. 109-110.: 145. Die Schefflenzer erwerben im Waidach das Jagdrecht
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