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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/864. [Rothauge. Sprichwort 'Roddog is ok good Fisch] [Literatur]

... Schünn Dank, Prinz Karl ut Engelland! Dat is de Mann, De de Jungfrau grüßen kann; Aewer de Langhals, de Smalback, de Kik-in't-Rur, de schüll mi gistern ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 180.: 864. [Rothauge. Sprichwort 'Roddog is ok good Fisch]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/645. [Um das Vieh vor Krankheiten zu bewahren] [Literatur]

645. Um das Vieh vor Krankheiten zu bewahren, legt man eine ... ... muß er stillschweigend aus Reisern verfertigt sein, die in den Zwölften gepflückt sind ... ... Ein Stiel braucht nicht daran zu sein. Auch ein an der Schwelle angenageltes Hufeisen, das ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 144-145.: 645. [Um das Vieh vor Krankheiten zu bewahren]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/727. [Das erste Gänse-Ei im Jahr streicht man] [Literatur]

727. Das erste Gänse-Ei im Jahr streicht man stillschweigend dreimal rings um das Gesicht, dann bleibt man so weiß, wie das Gänse-Ei ist. Domänenpächter Behm in Nienhagen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 158.: 727. [Das erste Gänse-Ei im Jahr streicht man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/863. [Wer ein Hechtkreuz in oder an seiner Kleidung] [Literatur]

863. Wer ein Hechtkreuz in oder an seiner Kleidung trägt, welches an derselben ohne Vorwissen eines Dritten befestigt wurde, hat Glück in seinem Thun. Aus Rehna und Gadebusch. Secretär Fromm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 180.: 863. [Wer ein Hechtkreuz in oder an seiner Kleidung]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/589. [Schimmel am Brot bedeutet Segen im Haus] [Literatur]

589. Schimmel am Brot bedeutet Segen im Haus. Aus Röbel. Pastor Behm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 135.: 589. [Schimmel am Brot bedeutet Segen im Haus]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/641. [Um das Vieh vor bösen Augen zu schützen] [Literatur]

641. Um das Vieh vor bösen Augen zu schützen, peitscht man es mit einem Kreuzdornstock und verriegelt die Viehställe mit Kreuzdorn. Aus Dömitz. Seminarist Kreutzer.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 144.: 641. [Um das Vieh vor bösen Augen zu schützen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/400. [Um böse Flechten zu vertreiben, ritze man] [Literatur]

400. Um böse Flechten zu vertreiben, ritze man drei Kreuze hinein mit einer Nadel, die nachher verborgen wird, wo weder Sonne noch Mond hinscheint. Seminarist Angerstein.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 107.: 400. [Um böse Flechten zu vertreiben, ritze man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/419. [Gegen Halsweh. Wenn man am Abend zu Bette] [Literatur]

... Wenn man am Abend zu Bette geht, binde man den Strumpf um den Hals, welchen man an dem Tage auf dem linken Fuße trug. Domänenpächter Behm in Nienhagen. Vgl. FS. 530.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 110-111.: 419. [Gegen Halsweh. Wenn man am Abend zu Bette]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/673. [Wenn 'n Veih wat an-dan is, möt men Holt] [Literatur]

673. Wenn 'n Veih wat an-dan is, möt men Holt von nęgen Süll'n (Thürschwellen) nęmen und dormit dat Veih rökern. Parchim. Thoms.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 149.: 673. [Wenn 'n Veih wat an-dan is, möt men Holt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/367. [Um eine Krankheit zu vertreiben, legt man] [Literatur]

... eine Krankheit zu vertreiben, legt man einen Lappen, mit dem der Kranke zuvor überstrichen, in den Sarg eines Todten. Wie der Todte allmälig im Grabe vermodert, so nimmt auch die Krankheit ab. Gymnasiast Reinhardt ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 101.: 367. [Um eine Krankheit zu vertreiben, legt man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/843. [Ein weißes Wiesel, wenn es 'twischen de Marien'] [Literatur]

... Z.B. aufgeblähten Kühen gibt man ein kleines Stück weißen Wieselfelles ein, wonach sich die ... ... man durch einfaches Bestreichen mit dem Fell des weißen Wiesels, die Hauptsache aber dabei ist, daß das Thier ›twischen de Marien‹ gefangen sein muß ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 177.: 843. [Ein weißes Wiesel, wenn es 'twischen de Marien']

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/610. [Um einen Hund an seinen neuen Herrn rasch] [Literatur]

... rasch zu gewöhnen, schneidet man ihm etwas Haar ab und trägt solches bei sich ... ... man legt ein Stück Brot in die Achselhöhle, daß es mit Schweiß durchzieht und gibt es dem ... ... Fressen. Domänenpächter Behm in Nienhagen. Vgl. FS. 538.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 137.: 610. [Um einen Hund an seinen neuen Herrn rasch]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/455. [Es gibt neunerlei Suchten. Sie zu erkennen] [Literatur]

... Es gibt neunerlei Suchten. Sie zu erkennen, muß man von neunerlei Art Holz Stäbe brechen und diese ... ... auf dem Wasser schwimmen, so viel Suchten hat man und die müssen gebrochen werden; stehen die ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 117.: 455. [Es gibt neunerlei Suchten. Sie zu erkennen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/454. [Um zu erfahren, von wie vielen Suchten man] [Literatur]

454. Um zu erfahren, von wie vielen Suchten man geplagt ... ... neun Arten Holz nehmen, von jeder Art ein Stäbchen, und diese ins Wasser werfen. Die Zahl der schwimmenden Stäbe ist die Zahl der Suchten; ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 117.: 454. [Um zu erfahren, von wie vielen Suchten man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/467. [Wenn Einer eine Warze hat, so geht er nach] [Literatur]

467. Wenn Einer eine Warze hat, so geht er nach dem Schweinstall und scheuert sie da, wo sich ein Schwein gescheuert hat; dann verschwindet sie. Von einem Seminaristen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 119-120.: 467. [Wenn Einer eine Warze hat, so geht er nach]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/47a. [Wenn 'ne Mutter vör de Entbindung vör 't] [Literatur]

... a . Wenn 'ne Mutter vör de Entbindung vör 't Brotschapp steit und ett ahn dat Schapp tautaumaken, so krigt dat Kind ... ... lang in 't Brotschapp sluten un wil des jedesmal de Weig maken. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 41.: 47a. [Wenn 'ne Mutter vör de Entbindung vör 't]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/716. [Wenn Jemand Ferkel kauft, so muß er diese] [Literatur]

716. Wenn Jemand Ferkel kauft, so muß er diese schweigend durch eine Hose ziehen; dann liegen sie ruhig. Aus Dömitz. Seminarist Kreutzer.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 156.: 716. [Wenn Jemand Ferkel kauft, so muß er diese]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/130. [Bi'n Sünnenregen, am besten bi'n Mairegen] [Literatur]

130. Bi'n Sünnenregen, am besten bi'n Mairegen, möten de Kinner ahn Mütz in'n Regen gahn, denn warden sei gaud grot. Allgemein.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 52.: 130. [Bi'n Sünnenregen, am besten bi'n Mairegen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/630. [Wenn man 'ne Schört up den Dörensüll leggt] [Literatur]

630. Wenn man 'ne Schört up den Dörensüll leggt, so kümt dat Veih von sülwst na Hus. Aus Parchim. Behm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 143.: 630. [Wenn man 'ne Schört up den Dörensüll leggt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/740. [Bekommt man ein fremdes Huhn, so muß man es] [Literatur]

740. Bekommt man ein fremdes Huhn, so muß man es, damit es nicht wegläuft, dreimal in einen Spiegel sehen lassen. Aus Eldena. Hilfsprediger Timmermann.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 160.: 740. [Bekommt man ein fremdes Huhn, so muß man es]
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