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Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/216. Gott ist ein Brunn [Literatur]

216. Gott ist ein Brunn Gott gleicht sich einem Brunn; er fließt ganz mildiglich Heraus in sein Geschöpf und bleibet doch in sich.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 164.: 216. Gott ist ein Brunn

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/113. Gewinn ist Verlust [Literatur]

113. Gewinn ist Verlust Der Reiche dieser Welt, was hat er für Gewinn? Daß er muß mit Verlust von seinem Reichtum ziehn.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 153.: 113. Gewinn ist Verlust

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/247. Das Alte ist hinweg [Literatur]

247. Das Alte ist hinweg So wenig du das Gold kannst schwarz und Eisen nennen, So wenig wirst du dort den Mensch am Menschen kennen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 34.: 247. Das Alte ist hinweg

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/170. Vom ewigen Bewegen [Literatur]

170. Vom ewigen Bewegen Du suchst mit solchem Fleiß das ewige Bewegen Und ich die ewge Ruh. Woran ist mehr gelegen?

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 96.: 170. Vom ewigen Bewegen

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/251. An den Sonderling [Literatur]

251. An den Sonderling Die Meinungen sind Sand, ein Narr, der bauet drein; Du baust auf Meinungen, wie kannst du weise sein?

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 216-217.: 251. An den Sonderling

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/181. Das Allergeizigste [Literatur]

181. Das Allergeizigste Wie geizig ist ein Herz! wenn tausend Welten wären, Es würde sie gesamt und mehr dazu begehren.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 160-161.: 181. Das Allergeizigste

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/139. Das Alleradeligste [Literatur]

139. Das Alleradeligste Bin ich nicht adelig! die Engel dienen mir; Der Schöpfer buhlt um mich und wart vor meiner Tür.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 156.: 139. Das Alleradeligste

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/313. Das edelste Gemüte [Literatur]

313. Das edelste Gemüte Kein edleres Gemüt ist auf der ganzen Welt, Als welchs, mit Gott vereint, für einen Wurm sich hält.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 175.: 313. Das edelste Gemüte

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/208. Die selige Völlerei [Literatur]

208. Die selige Völlerei Zu viel ist niemals gut, ich hasse Völlerei, Doch wünsch ich, daß ich Gotts so voll als Jesus sei.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 30.: 208. Die selige Völlerei

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/243. Das Wohnhaus Gottes [Literatur]

243. Das Wohnhaus Gottes Christ, so du Jesum liebst und seine Sanftmut hast, So findet Gott in dir sein Wohnhaus, Ruh und Rast.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 34.: 243. Das Wohnhaus Gottes

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/233. Gottes Nachgeklinge [Literatur]

233. Gottes Nachgeklinge Mein Lieb und alle Ding ist Gottes Nachgeklinge, Wenn er mich höret schrein: mein Gott und alle Dinge.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 33.: 233. Gottes Nachgeklinge

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/294. Gott ist ohne Willen [Literatur]

294. Gott ist ohne Willen Wir ... ... Und sieh, er hat nicht Will, 19 er ist ein ewge Stille. 19 Versteh einen zufälligen willen, denn was Got wil, daß wil Er wesentlich.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 39.: 294. Gott ist ohne Willen

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/181. Man muß Gewalt antun [Literatur]

181. Man muß Gewalt antun Wer sich nicht drängt zu sein des Höchsten liebes Kind, Der bleibet in dem Stall, wo Vieh und Knechte sind.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 27.: 181. Man muß Gewalt antun

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/132. Bewehrt muß man sein [Literatur]

132. Bewehrt muß man sein Mensch, in das Paradeis kommt man nicht unbewehrt, Willst du hinein, du mußt durch Feuer und durch Schwert.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 21.: 132. Bewehrt muß man sein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/178. Die Schuld ist deine [Literatur]

178. Die Schuld ist deine Daß dir im Sonnesehn vergehet das Gesicht, Sind deine Augen schuld und nicht das große Licht.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 26-27.: 178. Die Schuld ist deine

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/258. Wie man weise wird [Literatur]

258. Wie man weise wird Mensch, willst du weise sein, willst Gott und dich erkennen, So mußt du vor in dir die Weltbegier verbrennen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 217.: 258. Wie man weise wird

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/262. Die Tiefe der Demut [Literatur]

262. Die Tiefe der Demut Die Demut senket sich in solchen Abgrund ein, Daß sie sich schnöder schätzt, als alle Teufel sein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 169-170.: 262. Die Tiefe der Demut

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/100. Eins hält das Andere [Literatur]

100. Eins hält das Andere Gott ist so viel an mir, als mir an ihm gelegen, Sein Wesen helf ich ihm, wie er das meine hegen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 18.: 100. Eins hält das Andere

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/270. Alles Heil von Gott [Literatur]

270. Alles Heil von Gott Aus Liebe wird Gott Ich, ich aus Genaden Er, So kommt ja all mein Heil nur bloß von ihme her.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 170.: 270. Alles Heil von Gott

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/312. Der guldene Begriff [Literatur]

312. Der guldene Begriff Der guldene Begriff, durch den man alles kann, Ist Liebe; liebe nur, so hast dus kurz getan.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 175.: 312. Der guldene Begriff
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