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Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/266. Dem Spötter taugt nichts [Literatur]

266. Dem Spötter taugt nichts Ich weiß, die Nachtigall straft nicht des Kuckucks Ton; Du aber, sing ich nicht wie du, sprichst meinem Hohn.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 36.: 266. Dem Spötter taugt nichts

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/157. St. Agneten Grabschrift [Literatur]

... St. Agnes lieget hier, die Jungfrau und die Braut, Die keinem andern Mann als ... ... sie liegt nicht hier; wer sie will sehen stehn, Der muß, so nah man kann, zum Lämmlein Gottes gehn.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 95.: 157. St. Agneten Grabschrift

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/235. Der dreifache Gotteskuß [Literatur]

235. Der dreifache Gotteskuß Drei Stände küssen Gott ... ... die milde Hand zu küssen; Die Braut so ganz und gar von seiner Lieb ist wund, Die liegt an seiner Brust und küßt den Honigmund.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 104.: 235. Der dreifache Gotteskuß

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/373. Das allerseligste Herze [Literatur]

373. Das allerseligste Herze Ein reines Herz schaut Gott, ... ... verliebetes will er zu wohnen ziehn. Wie selig ist der Mensch, der sich befleißt und übt, Daß ihm sein Herze wird rein, heilig und ...

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 182.: 373. Das allerseligste Herze

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/175. Sohnsein ist schon genug [Literatur]

175. Sohnsein ist schon genug Sohn ist das liebste Wort, das Gott zu mir mag sprechen; Spricht ers, so mag mir Welt und Gott auch selbst gebrechen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 26.: 175. Sohnsein ist schon genug

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/153. Du mußt zum Kinde werden [Literatur]

153. Du mußt zum Kinde werden Mensch, wirst du nicht ein Kind, so gehst du nimmer ein, Wo Gottes Kinder sind: die Tür ist gar zu klein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 24.: 153. Du mußt zum Kinde werden

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/210. Die neue und alte Liebe [Literatur]

210. Die neue und alte Liebe Die Liebe, wenn sie neu, braust wie ein junger Wein; Je mehr sie alt und klar, je stiller wird sie sein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 164.: 210. Die neue und alte Liebe

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/123. Gott geht doch etwas ab [Literatur]

123. Gott geht doch etwas ab Man sagt, Gott mangelt nichts, er darf nicht unsrer Gaben; Ists wahr, was will er dann mein armes Herze haben?

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 91.: 123. Gott geht doch etwas ab

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/247. Gott kann nichts hassen [Literatur]

247. Gott kann nichts hassen Mensch, rede recht von Gott: er haßt nicht sein Geschöpfe; (Unmöglich ist es ihm), auch nicht die Teufelsköpfe.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 168.: 247. Gott kann nichts hassen

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/109. Der sein selbst Sklave [Literatur]

109. Der sein selbst Sklave Du willst nicht Sklave sein, und doch ists wahr, mein Christ, Daß deiner Selbstbegier du vielmal Sklave bist.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 201.: 109. Der sein selbst Sklave

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/117. Nichts Süßes in der Welt [Literatur]

117. Nichts Süßes in der Welt Wer etwas in der Welt mag süß und lieblich nennen, Der muß die Süßigkeit, die Gott ist, noch nicht kennen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 20.: 117. Nichts Süßes in der Welt

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/173. Gott hat keine Gedanken [Literatur]

173. Gott hat keine Gedanken Mensch, Gott gedenket nichts. Ja, wärn in ihm Gedanken, So könnt er hin und her, welchs ihm nicht zusteht, wanken.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 160.: 173. Gott hat keine Gedanken

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/226. Allein und nicht allein [Literatur]

226. Allein und nicht allein Ich fliehe zwar das Volk, bin aber nie allein, Denn weh! wie sollte mir ohn meinen Heiland sein!

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 102-103.: 226. Allein und nicht allein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/142. In Sanftmut wohnet Gott [Literatur]

142. In Sanftmut wohnet Gott Besänftige dein Herz; Gott ist in starken Winden, In Erdbewegungen und Feuer nicht zu finden.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 93.: 142. In Sanftmut wohnet Gott

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/193. Die Liebe ist die beste [Literatur]

193. Die Liebe ist die beste Ich mag mich auf der Welt in keiner Kunst so üben, Als wie ich meinen Gott aufs innigste soll lieben.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 99.: 193. Die Liebe ist die beste

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/109. Der Leib ist Ehren wert [Literatur]

109. Der Leib ist Ehren wert Halt deinen Leib in Ehrn, er ist ein edler Schrein, In dem das Bildnis Gotts soll aufbehalten sein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 89.: 109. Der Leib ist Ehren wert

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/151. Der Heilige trauert nie [Literatur]

151. Der Heilige trauert nie Der Heilige kann nie im Geist betrübet sein. Warum? er lobt Gott stets auch in der größten Pein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 94.: 151. Der Heilige trauert nie

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/260. Rein macht Gott gemein [Literatur]

260. Rein macht Gott gemein Nichts Unreins kommt zu Gott; bist du nicht funkelrein Von aller Kreatur, so wirst ihm nie gemein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 217-218.: 260. Rein macht Gott gemein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/163. Haß macht sich verhaßt [Literatur]

163. Haß macht sich verhaßt Mensch, wer mit Haß und Neid vor Gott den Herrn will treten, Der wird sich anders nichts als Haß und Neid erbeten.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 207.: 163. Haß macht sich verhaßt

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/341. Wo die Zeit am längsten [Literatur]

341. Wo die Zeit am längsten Je weiter man von Gott, je tiefer in der Zeit; Drum ist den Höllischen ein Tag ein Ewigkeit.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 178.: 341. Wo die Zeit am längsten
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