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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Weihnachten/1177. [In de Winachtsnacht stan de Lüd' up un eten] [Literatur]

1177. In de Winachtsnacht stan de Lüd' up un ęten Schwartsuer. Aus Hohenfelde. Gymnasiast Otto Wien.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 226-227.: 1177. [In de Winachtsnacht stan de Lüd' up un eten]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1586. [En bet to gode. Here got, ik rope an dine gnade] [Literatur]

1586. En bet to gode. Here got, ik rope an dine gnade unde bidde di, dat du my beschermest wedder alle myne vyende dach unde nacht in mynen noden unde ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 325.: 1586. [En bet to gode. Here got, ik rope an dine gnade]

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Dritter Band/1080. Der eingemauerte Mönch in der St. Michaelskirche zu Hof [Literatur]

... Beim großen Brande zu Hof 1823 wurde auch die dasige St. Michaelis-Kirche ein ... ... ihren schönen Sculpturen nichts verschont, als eine kleine kaum zwei Fuß hohe Figur, welche am mittelsten Fenster, oben ... ... weibliche Figur tragend. Wie die Sage geht, so wollte dieser Mönch eine Nonne aus dem St ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 129-130.: 1080. Der eingemauerte Mönch in der St. Michaelskirche zu Hof

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/4./576. Festmachen/1. [1663 gab ein Philipp Berger in Ulm an, er habe] [Literatur]

... 1663 gab ein Philipp Berger in Ulm an, er habe im Rausche Farrensamen geschöpft, nicht ... ... und im Spiel glücklich zu sein, sondern sich selbst fest zu machen. Nachher habe er noch sieben Mal Farrensamen ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 340.: 1. [1663 gab ein Philipp Berger in Ulm an, er habe]

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Dritter Teil/Görgeliana/No. 15. Schreiben von Görgel an seinen Herrn, d.d. 1777 [Literatur]

... 'n jeder macht's so gut er kann, und kurz ich werde ohngefähr so ... ... erleben's nicht, wir liegen denn alle schon im Grabe, aber wenn er einst die Regierung seines Landes ... ... Addies lieber Herr, schreib Er mir doch 'nmal, Er hat mir so lange ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 122-123.: No. 15. Schreiben von Görgel an seinen Herrn, d.d. 1777

Fontane, Theodor/Reisebilder/Wanderungen durch die Mark Brandenburg/Havelland/Der Schwielow und seine Umgebungen/Kaputh/General de la Chieze von 1662 bis 1671 [Literatur]

General de la Chieze von 1662 bis 1671 Der Große ... ... Karpfenteichen« seinem Kammerjunker und Generalquartiermeister de la Chieze. Philipp de la Chieze, dessen Familie aus ... ... die Gnade des Kurfürsten das nur in leisen Zügen noch an alte Kulturtage erinnernde Kaputh übergab. ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 11, München 1959–1975, S. 379-380.: General de la Chieze von 1662 bis 1671

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Schleswig-Holstein/1231. Die Spinnerinnen am Ockholmer Deich und in St. Peter [Literatur]

... . Der Malenen-Tüll (die Magdalenen-Spitze) ist eine Düne im Kirchspiel St. Peter in Eiderstedt. Hier saß die schöne Malene ... ... in hellen Sommernächten auf ihrer Düne zu sehen, aber Jedermann fürchtet ihre Erscheinung, da jedem ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 1004.: 1231. Die Spinnerinnen am Ockholmer Deich und in St. Peter

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Die glühende Kutsche/156b. [Vom Bomberge aus fährt zu Zeiten um 12 Uhr mittags oder um 12 Uhr] [Literatur]

... Bomberge aus fährt zu Zeiten um 12 Uhr mittags oder um 12 Uhr mitternachts eine glühende ... ... Westen der Stadt. Einst befand sich eine Frau im Königswege und hörte die Kutsche heranbrausen ... ... etwa auf das Gestirn des Namens, oder sind es Eber? Vgl. Woeste in Wolf ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 153.: 156b. [Vom Bomberge aus fährt zu Zeiten um 12 Uhr mittags oder um 12 Uhr]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Monate/1114. [Wie der Wind am Quatember, so weht er] [Literatur]

1114. Wie der Wind am Quatember, so weht er ein Vierteljahr lang. Allgemein.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 215.: 1114. [Wie der Wind am Quatember, so weht er]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Monate/1104. [Wenn de April is drög un de Mai is natt] [Literatur]

1104. Wenn de April is drög un de Mai is natt, Dat füllt den Buern Hus un Fatt. Aus Gadebusch. H. Schmidt.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 214-215.: 1104. [Wenn de April is drög un de Mai is natt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1200. [In de Olljorsnacht löpt en swarten Hund] [Literatur]

1200. In de Olljorsnacht löpt en swarten Hund mit gleundigen Ogen uppen Kirchhof rüm. Aus Hohenfelde. Gymnasiast Otto Wien.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 231.: 1200. [In de Olljorsnacht löpt en swarten Hund]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Johannistag/1438. [Wenn man in der Johannisnacht um 12 Uhr] [Literatur]

1438. Wenn man in der Johannisnacht um 12 Uhr stillschweigend hingeht, wo ... ... die Blume auf das Taschentuch, dann geht man gleich wieder weg, darf sich nicht umsehen, auch wenn was hinter Einem geht. Dann ist man unsichtbar.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 288.: 1438. [Wenn man in der Johannisnacht um 12 Uhr]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Hexen/14. [Aus einem Hexenprotokoll in Dömitz, 17. März 1586] [Literatur]

... 14. Aus einem Hexenprotokoll in Dömitz, 17. März 1586. Danach seien die beiden gefangenen ... ... und die bunte Katze, auch ob die lange Gese, so sich aufgehoben und das Weib, Marenz, Personen oder ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 35-36.: 14. [Aus einem Hexenprotokoll in Dömitz, 17. März 1586]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1246. [Ok möten sei en Disch decken un Eten updragen] [Literatur]

... Ok möten sei en Disch decken un Ęten updragen, un denn einen Platz frilaten, denn kümt ok de taukünftige Brüjam un sett sich up denn' un ett mit. Aus Parchim. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 240.: 1246. [Ok möten sei en Disch decken un Eten updragen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1292. [Wie das Wetter in den Zwölften, so ist es] [Literatur]

... . Wie das Wetter in den Zwölften, so ist es im ganzen Jahre, so daß jeder der zwölf Tage ... ... Rauhreife in den Zwölften bedeuten ein gutes Jahr, Tropfen am Zaun ein gutes Flachsjahr. Gegend von ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 250.: 1292. [Wie das Wetter in den Zwölften, so ist es]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Ostern/1366. [Regnet es am ersten Ostertage, so wird das Land] [Literatur]

1366. Regnet es am ersten Ostertage, so wird das Land im ganzen Jahre nicht satt. FS. 549.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 261-262.: 1366. [Regnet es am ersten Ostertage, so wird das Land]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Ostern/1355. [Regnet es am stillen Freitag, so geht die dritte] [Literatur]

1355. Regnet es am stillen Freitag, so geht die dritte Pflanze vom Acker. Aus Ribnitz. Pastor Dolberg.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 259.: 1355. [Regnet es am stillen Freitag, so geht die dritte]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Ostern/1368. [Regnet es am Ostertage, so soll es alle Sonntage] [Literatur]

1368. Regnet es am Ostertage, so soll es alle Sonntage bis Pfingsten regnen. Aus Brütz. Pastor Bassewitz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 262.: 1368. [Regnet es am Ostertage, so soll es alle Sonntage]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Johannistag/1448. [Am Johannitag muß man zwischen 11 und 12 Uhr] [Literatur]

1448. Am Johannitag muß man zwischen 11 und 12 Uhr Dulldill (Bilsenkraut, Hyoscyamus niger ) pflücken; wenn das Vieh durch Behexung krank ist und man räuchert es damit, so wird es besser. Aus Warlow bei Ludwigslust. Seminarist Zengel ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 291.: 1448. [Am Johannitag muß man zwischen 11 und 12 Uhr]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1740. [Blaue Kornblumen, am Johannistage um 12 Uhr] [Literatur]

1740. Blaue Kornblumen, am Johannistage um 12 Uhr Mittags gepflückt, stillen das Blut. Schiller 2, 32.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 372.: 1740. [Blaue Kornblumen, am Johannistage um 12 Uhr]
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