VII. Der Greve-Platz Ein aufgeschlagenes Buch ist Paris zu nennen, ... ... konnte ich nicht dringen, die Wachen hielten den Weg gesperrt. Eine Brücke, pont-au-change genannt, geht auf diesen Platz aus. Über diese Brücke, jenseits der ...
Hermann von Boyen in Walhall 1848. Blast! Blaset hell von ... ... der Boyen Vordermann. Schon steht er da im Götterglanze Auf Idas ewig grüner Au, Schon grüßen aus dem Heldenkranze Sein Scharnhorst ihn, sein Gneisenau. ...
... genommen – où peut-on être mieux qu'au sein de sa famille? Dienstag, den 15. November Ihr ... ... den 16. November Eines der kleinen hiesigen Blätter enthielt gestern folgendes: »Au cimetière Montmartre, on lit cette inscription sur une tombe nouvelle: ...
948. Gansloser Streiche Liegt ein Dorf in Schwaben, im Gebirg zwischen ... ... Ort Audorf. Wenn nun die Nachbarn kommen, so fragen sie spöttisch: Ist Ganslosen au e Dorf (auch ein Dorf oder euer Dorf)? – und jene haben damit ...
885. Das Feuer der Hexe Eine Witwe im Ries im Bayerlande ... ... , auf der Brücke und unterhielt sich mit ihnen, plötzlich aber begann er aufzuschreien: Au! au! Das brennt, das brennt! – und krümmte sich und schrie: Feuer! ...
... frei, gleich Rossen, die zur Weide Die Sternennacht durchwandeln auf der Au; Ihr eilet frei, die Mähne, feucht vom Tau, Zu ... ... ! DRUHAN. Wenn er früh zum Hügel schaute Von der blumenvollen Au, Schien das Schloß, das stolz erbaute, Ihm ...
Erster Akt Nach Mitternacht. Gewitter, dann und wann fernes Blitzen ... ... Des Sturmes Geißel traf sie heftig grollend, Und Feuer zuckte über Wald und Au, Wenn ihre Hufe in den Felsen kletterten, Die Räder rasselnd in ...
Fünfter Akt Vor Anbruch des Tages bei Kroks Eiche. Man ... ... bricht sich den Strauß. Kaum lockte die Sonne Die Primel zur Au, So traf unsre Wonne Ein giftiger Tau. Pachta und ...
374. Das Glück im Brunnen Zu Schilda im Amte Torgau, dessen ... ... hinab, zu fühlen, wie tief es gehe – und da schrie es drunten: Au! meine Nase! – und der Verschüttete lebte noch und hatte sich von selbiger ...
... feu et sans soins pendant six heures, au bout desquelles le liquide d'abord bouillant ne s'est éloigné de l ... ... verheiratet und daß das Elfenbein teuer ist in Paris ... Ein junger Mensch »au déséspoir « hat 8000 Franken verloren – wer sie zurückbringt, erhält 2000 ...
Lebewohl Mündlich. Morgen muß ich weg von hier, ... ... ein treu verliebtes Herz In die Fremde ziehet. Dort auf jener grünen Au Steht mein jung frisch Leben, Soll ich dann mein Lebelang ...
I. Französische Sprache Wir gemeinen deutschen Bürgersleute, die wir in unserer Jugend keine ... ... des opéras conformes à leur intelligence, mais le Freyschutz est le premier, qui réponde au tiers-état musical. « Unterzeichnet: Un pauvre Allemand. Nachdem, ich ...
Der Eisgang Die hypochondrischen Leute wurden auf einmal sehr lebhaft und ängstlich, ... ... die Frau, Der Kreis wird still und enger, Der Wind durchzieht die Au; Den Sommer seht ihr ziehen, Scheint wohl Gespinst von ihr, ...
... di nit lang frage.« Er ließ sie au zusamme bald, Die Tochter mit dem alte Ma, Zu ihrem ... ... Weh und Schmerze. Sie war so voller Kümmerniß, Und durft's au Niemed klage, Wenn sie sonoft as Goldstück denkt, ... ... Hochzeiter verschrikt, fallt in Ohmacht, Und stirbt au no i der selbige Nacht Empfindet sie Weh ...
[Komm heraus, komm heraus] [1] Die Gespielen Komm ... ... dann geschwind Die Glöcklein, daß sie duftend lind Tau-Perlen streuen auf der Au Ums arme Kind von Hennegau. Die Gespielen Winke nur, ...
... zu ihr: Iß et no Ilch, iß au Ickle (iß nicht nur Milch, iß auch Brickle), und die Schlange ... ... im Dorfe Thieringen, wo das Kind sprach: Iß et no Schlappe, iß au Mocke. – Und in Thüringen, auf dem Walde hauptsächlich, begegnet häufig ...
Die Belagerung. Akre. Sang an einer der abgelegenen Stadtmauern, auf ... ... Treue, Laß die Feinde schießen, Laß die Wunde sich ergießen! Au weh! Au weh! An weh! OLYMPIE. Arme Mütter, die euch aufgezogen mit ...
... die tausend Thaler mir verschafft? NATHAN. Au weih, wo sind die tausend Thaler, Herr Graf? LYSANDER. Wo ... ... abgestorben. NATHAN. Ich bin wirklich todt. Er stirbt. EDELCHEN. Au weih, er stellt sich todt. Ausrufung mit allen Kindern und allem ...
Im Wetter auf der Heimfahrt Am Dienstagnacht des Winters von 1833–34 ... ... Traumberauscht von Tränentau Wirst du nach dem Bruder schauen Perlen wiegend auf der Au. Wirst süß duftend nicken, blicken Flüstern zu des Gärtners Hand, ...
Fünfter Auftritt. Das Wohnzimmer des Juden Nathan. Zwei Knaben ... ... . Für die Juden soll ich bezahlen, Wein trinken mit den Christen bei Pernize, au weih, wie soll das gehn zusammen, Christen sind Verschwender, lassen sich taufen ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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