Schön Hedchen 1781. Schön Hedchen, ein Fräulein aus edlem ... ... Noch edler durch Schönheit und hohes Gemüth, Schön Hedchen, das lieblichste Blümchen der Au', War züchtig und duftig wie Röschen im Thau. Auch blüht im ...
Zweite Szene Von links: Rosl ältere Magd führt Grillhofer, der sich leicht auf sie stützt, herein. GRILLHOFER. Au weh! Au weh! Hebt schon wieder so a sakrischer Tag an. ROSL. No, ...
29. Heureigen 1785. Wenn kühl der Morgen atmet, gehn Wir schon auf grüner Au, Mit rotbeglänzter Sens', und mähn Die Wies' im blanken Tau. Wir Mäher, dalderaldei! Wir mähen Blumen und Heu! Juchhei! ...
30. Im Grünen 1787. Willkommen im Grünen! Der Himmel ist blau, Und blumig die Au! Der Lenz ist erschienen! Er spiegelt sich hell Am luftigen Quell Im Grünen! Willkommen im Grünen! Das ...
48. Lied Dein holdes Bild schwebt immer mir vor Augen, Durch Thal und Wälder folgt's mir nach; Bald schlummernd auf der Au, umscherzt von Zephirs Hauchen Und Liebesgöttern, jung und wach. ...
Mondscheinlied Träuft vom Himmel der kühle Thau, Thun die Blumen die Kelche zu, Spätroth sieht scheidend nach der Au, Flüstern die Pappeln, sinkt nieder die nächt'ge Ruh. Kommen und gehn die Schatten, Wolken bleiben noch spät auf Und ...
11. Szene. Eduard. Wilhelm. Emilie. WILHELM ... ... mich los. WILHELM. Erst antworte mir. EMILIE. Nein, ich will nicht. Au, du tust mir weh, du Grobian. EDUARD vortretend. Aber, Kinder ...
... sein Name Auf Kolbergs grüner Au. Bei Kolberg auf der grünen Au, Juchheididei! Juchheididei! ... ... ging's auf Kolbergs grüner Au, Juchheididei! Juchheididei! Mit Tod und Leben nicht zu genau, ... ... begraben: Der Tanz ging ihnen zu mächtig Auf Kolbergs grüner Au. Doch als es still ...
... Blümlein blau im Morgentau, Du schönstes auf der Au. Es rauscht der Wind im Birkenlaub ... ... du Blümlein blau, Blümlein blau im Morgentau, Du schönstes auf der Au. Die Heide ist so taub und leer, Verblüht ist ... ... du Blümlein blau, Blümlein blau im Morgentau, Du schönstes auf der Au.
... leurs défauts, mais leurs vertus qu'ils ne savent pas maîtriser et conduire au but désiré. Il est vrai que Monsieur Grimm n' avoit pas à ... ... impénétrable et un esprit de cire qui se prêtait à toute impression, dont au besoin il effaça l'empreinte pour faire place à une ...
Alte Heimat In einem dunklen Tal Lag jüngst ich träumend ... ... Da sah ich einen Strahl Von meiner Heimat wieder. Auf morgenroter Au War Vaters Haus gelegen; Wie war der Himmel blau! Die ...
Eine Frage Sag, weisch denn selber au, du liebi Seel, was 's Wiehnechtchindli isch, und hesch's bidenkt? Denkwol i sag der's, und i freu mi druf. O, 's isch en Engel usem Paradies mit sanften Augen ...
... der Nööchi gha. Mer wüsse leider au dervo, und mengi Wunde blutet no, und ... ... Doch öbben in der Wetternacht het Gottis Engel au no gwacht. »Jo frili«, seit er, »Chlip und Chlap!« ... ... und 's schint, er wiß no sölli viel. Es goht em au, wie mengem Ma, er het si Gfalle selber ...
... Chlag, und wartet uf si Ostertag; und gang's au lang, er chunnt emol, und sieder schloft's, und 's ... ... in jedem Grab, und streift si Totehemdli ab. Wo nummen au ne Löchli isch, schlieft 's Leben ...
Paradiesisches Weinlied 1807. Von der Sonne geboren, glüht ... ... Was das Auge für Wunder sieht Blitzen auf in seinem Strahle, Au'n und Bäume tanzen herum, Aus den Herzen blüht Elysium, Götter ...
Stille Tränen Du bist vom Schlaf erstanden Und wandelst durch die Au, Da liegt ob allen Landen Der Himmel wunderblau. Solang du ohne Sorgen Geschlummert schmerzenlos, Der Himmel bis zum Morgen Viel Tränen niedergoß. In ...
VARIATIONS SUR THEMES GERMANIQUES Les anémones de velours et de satin Le ... ... Inconsciemment · dans le manoir paterne · Puis · lançait des cailloux au bord de la citerne · Peut-être s'y voyant de gloire ...
Pflanzenkind Die Winterwolke flieht verdrossen Den Himmel schmückt ein sanftes Blau. Da lächeln goldig übergossen Gehügel, Garten, See und Au. An die entzückte Erde schmiegt Liebkosend sich die junge Sonne; ...
... BENJAMIN tritt auf und hält sich den Bauch. Au weh, au weh! Das ist ein Bauch! Läßt lieber die Eingeweide ... ... ist zu rar, zu teuer fürs Geschmeiß! BENJAMIN. Au weh! DOKTOR PFEFFER. Schweig, Jude, oder komm heran! Jeder ...
... ›Me baut si halber z'tod, doch freut's ein au, wenn's Hüsli stoht.‹ In freie Lüfte wogt und ... ... Wie bisch so chlei, und doch so gschickt! Wer het di au die Sache glehrt? Denkwol der, wonis ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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